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Rezensionen zu
Das Buch der Spiegel

E.O. Chirovici

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Das Buch der Spiegel

Von: zwischenzeil.ich

15.02.2021

Ich fand den Kriminalfall richtig spannend und dadurch, dass es aus verschiedenen Perspektiven erzählt wurde, kamen nach und nach neue Aspekte dazu. Ein wirklich gutes Hörbuch! Toll gelesen und spannend. Ein sehr spezieller und verschwurbelter Krimi, aber ich mag sowas ja total gerne 😊 4/5 ⭐

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Literaturagent Peter Katz erhält den Anfang eines Manuskripts von Richard Flynn. Im Mittelpunkt steht der Mordfall an Professor Joseph Wieder, der vor 25 Jahren geschah und nie aufgeklärt wurde. Katz ist so sehr von der Geschichte fasziniert, dass er wissen möchte, wie sie weitergeht. Doch Flynn ist zwischenzeitlich verstorben. Katz macht sich auf die Suche nach dem restlichen Manuskript. Das Buch ist in drei Teile untergliedert. Neben Peter Katz wird die Geschichte noch durch zwei weitere Charaktere und deren Perspektive fortgesetzt. Alle Figuren sind interessant und gut ausgearbeitet. Die Spannung bleibt über das gesamte Buch auf einem guten Level. Der Kriminalroman zeigt sehr gut auf, wie unterschiedlich die Sicht auf Geschehnisse sein kann. Oft sind es die eigenen Gedanken, die einer anderen Person ein Verhalten unterstellen, welches diese wahrscheinlich nicht hat. So ergeben sich im Laufe des Buches mehrere mögliche Tatgeschehen und Täter. Jede dieser Varianten scheint möglich. Geschickt schafft es der Autor, bis zum Schluss Wendungen zu bieten, die überraschen. Es ist ein interessanter Roman, den ich gerne weiterempfehle.

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„Das Buch der Spiegel“ machte mich damals, als es raus gekommen ist schon sehr neugierig! Allein die Tatsache eines plötzlich endenden Manuskriptes, das so viel mehr als nur ein einfaches Manuskript ist, ließ mich schon hellhörig werden! Das Buch hat so ziemlich das gehalten, was ich mir davon versprochen habe. Es war spannend, rätselhaft und eine Geschichte voller Verstrickungen, die nicht nur eine falsche Fährte gelegt hat. Neben der eigentlichen Geschichte, der Aufdeckung der Geschichte des mysteriösen Manuskripts, ist es genau dieses, was mich noch mehr in die Geschichte verwickelt hat. Denn mir kam es fast vor, als würde ich selbst mit ermitteln, herumschnüffeln und etwas entdecken, was nicht bloß eine einfache Geschichte ist. Und doch sind Erinnerungen an Vergangenes nicht unbedingt Erinnerungen an wirklich Geschehenes 😉 Meine Lesestimmung war hier auch eine wirklich besondere. Es war irgendwie ein Gemisch aus Spannung, dem inneren Drang dieses Rätsel zu lösen und ich kam mir zeitweise vor wie ein Detektiv, der kurz davor war erwischt zu werden. Mein Fazit: Ein wirklich gelungenes Werk, das definitiv anders ist und von mir ganz klar eine Leseempfehlung bekommt!

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Wie trügerisch sind unsere Erinnerungen?

Von: Lector in fabula

17.01.2019

Ich bin kein großer Thriller-Leser, das muss ich gleich zugeben. Nicht, dass mich das Genre grundsätzlich nicht interessiert: Im Gegenteil, besonders im Medium Film reizen mich gut gemachte, spannende Geschichten außerordentlich. Es gibt wohl keinen Regisseur, der mich derart beeindruckt und beeinflusst hat wie Alfred Hitchcock (1899-1980). Dem nach Amerika ausgewanderten Briten, der sein Handwerk noch in der Stummfilmzeit gelernt hatte, gelang es in den 50er und frühen 60er Jahren, den Thriller endgültig aus der B-Movie-Schublade zu befreien. Seine besten Filme erzählen spannende Plots auf ästhetisch brillante Art. Das ‘Wie’ des Erzählens, die Bildsprache, ist bei Hitchcock mindestens ebenso wichtig wie das ‘Was’, die erzählte Geschichte. In der Gegenwart denkt man an Regisseure wie David Fincher (Sieben, Fight Club) oder Christopher Nolan (Memento, Inception), denen die Verbindung von Unterhaltung und Anspruch auf ihre Art ähnlich überzeugend gelingt wie dem Meister des Suspense. In der Literatur sind Autoren dieses Schlages leider Mangelware. Zu oft liegt das ganze Gewicht auf der Entwicklung eines möglichst effektvollen Plots; zu oft werden Charaktere ebenso vernachlässigt wie das Allerwichtigste, was es in der Literatur gibt: die Sprache. Sie ist die Essenz jedes literarischen Werkes. Ist die Sprache mittelmäßig, kann mich ein Buch nicht für sich einnehmen. Und wenn, wie bei manchen erfolgreichen Thrillerautoren, jegliche Figurenlogik einer maximal spektakulären Story-Auflösung geopfert wird, fühle ich mich als Leser betrogen. Mit Literatur also haben etwa die Produkte von Sebastian Fitzek oder Jo Nesbø so viel zu tun wie Dosenravioli mit italienischer Küche. Aber gelegentlich gibt es sie ja doch, die guten, klugen Thriller, die nicht nur oberflächlich die Zeit vertreiben, sondern auch zum Denken anregen. Die noch nachhallen, wenn die letzte Seite verschlungen ist, und den Leser nicht mit falscher Syntax und schlechten Metapher belästigen. Ein solches Buch ist das jüngste Werk des rumänischen Schriftstellers E. O. Chirovici (*1964). Das Buch der Spiegel (engl. The Book of Mirrors, 2017) ist nicht sein erster Roman, aber sein erster in englischer Sprache. So etwas gelingt selten, denn Sprach- und Kulturwechsler haben es in der Literatur meist schwer – Ausnahmen wie Joseph Conrad, Vladimir Nabokov und Hilde Spiel bestätigen die Regel. Nicht so im Fall Chirovici: Das Buch des Rumänen schlug 2017 auf dem US-amerikanischen Buchmarkt wie eine Bombe ein und wurde dann auch in Europa kräftig bejubelt. So groß ist der Erfolg, dass sich der intrinsische Literatur-Snob zu regen beginnt und die ketzerische Frage aufwirft: Kann etwas gut sein, das so viele Menschen gut finden? Es kann. Denn in Chirovicis Roman dreht sich alles um eine Frage, die sich wohl jeder Mensch in seinem Leben schon dutzende Mal gestellt hat, ohne eine sichere Antwort zu wissen: Wie wahr sind unsere Erinnerungen? Wie sehr weicht das, was unser Gedächtnis speichert, von dem ab, was tatsächlich passiert ist? Gleich zu Beginn von Das Buch der Spiegel flattert dem Literaturagenten Peter Katz ein geheimnisvolles Manuskript ins Haus. Der Autor – ein gewisser Richard Flynn – kündigt die Aufklärung eines lange zurückliegenden, spektakulären Mordfalls an: Vor dreißig Jahren wurde der renommierte Psychologieprofessor Joseph Wieder in seinem Haus in Princeton brutal erschlagen. Ein Täter konnte nicht ermittelt werden. Flynn, ehemaliger Student Wieders, behauptet in seinem Manuskript, den Mörder zu kennen und jetzt zu enthüllen. Zunächst schildert Flynn seine Beziehung zu Wieder. Als junger Student lernt er durch seine neue Mitbewohnerin, die ebenso kluge und ehrgeizige wie attraktive Laura Baines, den berühmten Professor kennen. Laura ist Wieders Assistentin und verhilft Flynn zu einem Nebenjob in dessen Privatbibliothek. Flynn ist sich nicht sicher, wie Laura und Wieder wirklich zueinander stehen. Haben sie außer der beruflichen Beziehung auch ein sexuelles Verhältnis miteinander? Laura verneint das, aber Flynn bleiben Zweifel. Immer stärker gerät er selbst in den Bann seiner Mitbewohnerin und verliebt sich in sie. Schließlich beginnen sie, so schildert es Flynn, eine Beziehung. Was aber ist das für ein geheimnisvolles Projekt, an dem Laura und Wieder arbeiten? Flynn erfährt nur Weniges: Offenbar scheint es um die nachträgliche Manipulation von Erinnerungen zu gehen, die etwa für die Therapie traumatisierter Soldaten nutzbar gemacht werden soll. Wieder hat in diese Richtung schon einige angewandte Forschungen durchgeführt. Da gibt es etwa Derek Simmons, der als eine Art Hausmeister bei Wieder arbeitet und für den Mord an seiner Ehefrau im Gefängnis gesessen hat. Als Gutachter hat Wieder Simmons entlastet und anschließend therapiert. Aber ist der Mann so unschuldig, wie er behauptet und Wieder geglaubt hat? Bevor Flynn den Mord schildern und den Täter nennen kann, bricht sein Text ab. (So kann es gehen, wenn Literaturagenten nur Textproben zugesandt bekommen wollen.) Als Katz den Autor aufsuchen will, um von ihm das ganze Manuskript zu erhalten, muss er feststellen, dass Flynn mittlerweile verstorben ist und vom Rest seines Werkes jede Spur fehlt. Flynn gibt auf, aber es gelingt ihm, seinen Freund, den Journalisten John Keller, auf den Fall anzusetzen. Keller recherchiert weiter, doch des Rätsels Lösung bleibt schwierig. Schließlich gibt es noch einen dritten Erzähler, den pensionierten Polizisten Roy Freeman, der schon früher an dem Fall gearbeitet hat und sich nun – nach den Recherchen von Katz und Keller – noch einmal an den alten Fall wagt. Alles daran, soviel sei hier verraten, ist ganz anders als es zunächst den Anschein hatte. Man staunt als Leser, wie gekonnt Chirovici in seinem Roman mit Formen der anspruchsvollen Literatur und des Unterhaltungsromans spielt. Die drei Erzähler führen unterschiedliche Wahrheiten derselben Geschichte zutage, die einander erheblich widersprechen. Aber welche Version ist die richtige? ‘Wahrheit’, so zeigt es der Roman, bleibt ein brüchiges, trügerisches Konzept, das immer neu bestimmt werden will. Ein wenig bedauerlich ist jedoch, dass sich die Erzähler in ihrer Sprache so wenig unterscheiden und auch als Figuren eher blass bleiben. Auch über Laura Baines hätte man gerne mehr erfahren, aber der Charakter verschwindet allzu schnell wieder aus dem Fokus des Erzählens. Lauras Porträt bleibt letztlich unvollständig. Und doch: Romane wie dieser, die unterhalten, ohne zu unterfordern, die geistreich und spannend zugleich sind und subtil die Genregrenzen sprengen, muss man loben. Es gibt sie – leider – zu selten.

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Ein Literaturagent bekommt ein interessantes Manuskript. Der Autor ist sympathisch und der im Manuskript beschriebene Mordfall ist tatsächlich passiert. Vor 25 Jahren wurde Professor Joseph Wieder ermordet und der Fall ist nach wie vor ungeklärt. Der Agent erwartet, dass der Autor in dem Buch den wahren Täter enthüllen wird. Als er sein Interesse an dem Manuskript bekundet, kommt jedoch keine Antwort. Der Autor ist nämlich tot. Und um zu erfahren, was damals wirklich geschah, heuert er einen Ermittler an. Dieser trifft bald auf die anderen Beteiligten aus der Erzählung des Verstorbenen: Laura, die eine etwas undurchsichtige Beziehung zu dem Professor hatte und die Mitbewohnerin des Autors war. Lauras Freundin, die damals ihr Alibi war. Den Handwerker mit dunkler Vergangenheit. Und noch einige Zeitzeugen mehr. Und so hat jeder der damals Beteiligten anscheinend seine eigene Wahrheit von den Ereignissen rund um den Professor, Beziehungen und natürlich dem Mord. Wer war es? Stil, Machart, Meinung Dieser Kriminalroman ist ganz im Stil des Whodunnit – Krimis angelegt. Es gibt mehrere Verdächtige und jeder scheint eine andere Wahrnehmung der Wahrheit zu haben oder zumindest zu erzählen. Zunächst wird der Leser mit dem Manuskript konfrontiert, dessen Ende der Literaturagent dann im Laufe der Buches zu finden versucht. Es gibt also ein Buch im Buch. Nachdem das Manuskript endet, beginnt die Detektivarbeit. Der Fall wird wieder aufgearbeitet und der Leser kann sich selbst überlegen, welche Wahrheit denn nun die richtige ist. Der Plot ist in sich stimmig und die Auflösung ist auch gut gemacht. Die Figuren sind liebevoll angelegt und man kommt nie durcheinander. Fazit Ich vergebe 4 Sterne und werde mir diesen Autor merken. Die Idee ist sehr gut, die Umsetzung auch. Es war spannend, obwohl der Mordfall ja schon lange her und die Sache damit nicht sehr akut war. Ich habe die Auflösung so nicht kommen sehen.

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Das Buch ist in drei Teilen eingeteilt. Im ersten Teil bekommt Peter Katz ein Manuskript von Richard Flynn zugeschickt, in dem über Ereignisse berichtet wird, die vor der Ermordung des Professors Joseph Wieder stattgefunden haben. Dieser Mord wurde bislang nicht aufgeklärt und das Manuskript endet kurz vor der eigentlichen Tat. Peter versucht sich mit dem Autor in Verbindung zu setzen, um den letzen Teil des Manuskripts zu bekommen. Richard Flynn ist aber bereits verstorben. Peter Katz beauftragt im zweiten Teil den freien Journalisten John Keller damit, herauszufinden ob das Manuskript auch der Wahrheit entspricht. Somit macht sich John auf den Weg und befragt Personen, die mit Richard Flynn und Professor Wieder zu tun hatten. In dem dritten Teil kramt der Ex-Polizist Roy Freeman, der in dem Fall "Joseph Wieder" ermittelte, in der Vergangenheit herum. Der Anfang der Handlung ging eher holperig und langatmig voran. Aber wenn man die ersten 100 Seiten durch hat, erfreut man sich an einer spannenden und dynamischen Geschichte, die dazu auch noch sehr nachvollziehbar erscheint und den Leser mit Hinweisen füttert, wer der Täter sein könnte. Es kommen immer mehr Charaktere ins Geschehen, die alle samt wichtige Bestandteile der Geschichte sind. Die Charaktere werden ausführlich beschrieben, man erfährt nahezu alles über sie, von den Gedanken bis hin zu möglichen Motiven. Die Handlung schlägt des öfteren verschiedene Wendungen ein und bietet allerlei Überraschungen für den Leser. Fazit: Ein Kriminalroman mit vielen Wendepunkten und echten Überraschungen. Ein tolles Buch für jeden der es rätselhaft mag und mitdenken will. Einziger Knackpunkt sind halt die ersten 100 Seiten, die eher träge wirken.

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Literaturagent Peter Katz erhält von dem Autor Richard Flynn ein Manuskript über die Ermordung des Professors Joseph Wieder in Princeton. Der Fall wurde nie aufgeklärt und Katz ist von dem Manuskript sofort fasziniert. Bald vermutet Katz, dass der unheilbar kranke Autor den Mord gestehen oder den Täter enthüllen will, aber der Text endet abrupt. Als Katz den Autor kontaktieren möchte, ist dieser bereits verstorben und das Ende der Geschichte unauffindbar. Katz setzt alles daran herauszufinden was geschehen ist….. Das Buch der Spiegel von E. O. Chirovici Dieses Buch war für mich durch die Erzählweise ein recht ungewöhnlicher Krimi. Die Geschichte gliedert sich in drei Teile, die jeweils eine andere Betrachtungsweise auf die Geschehnisse der Ermordung des Professors Wieder aufzeigen. Die verschiedenen Protagonisten haben jeder für sich ihre eigene Geschichte zu den Ereignissen der damaligen Tat, die doch sehr unterschiedlich ausfallen, dadurch kann ein Leser immer wieder neue Theorien entwerfen, wer denn nun der Täter ist. Der Aufbau der Geschichte hat mir wirklich gut gefallen, die verschiedenen Erzählungen der verschiedenen Protagonisten damals in Princeton, konnten mich für sich einnehmen und ließen bis zur Auflösung am Ende genügend Spielraum für Spekulationen. Die Spannung stand für mich in diesem Buch nicht im Vordergrund und war auch für mein persönliches Empfinden nur zwischendurch da, sondern die verschiedenen „Wahrheiten“ und die verschiedenen Persönlichkeiten die sie erzählten, machten für mich den besonderen Reiz der Geschichte aus. Einzig das sich der Stil bei den verschiedenen Teilen, die aus der Sicht doch recht unterschiedlicher Protagonisten geschildert werden, sich untereinander nicht unterscheiden, empfand ich ein wenig schade. Mein Fazit: Eine interessanter Krimi, der mir gut gefallen hat.

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Peter Katz erhält ein Manuskript von Richard Flynn, liest es und erfährt nicht, warum Professor Wieder in der Erzählung sterben musste. Offensichtlich handelt es sich um Geschehnisse, die vor 20 Jahren tatsächlich geschehen sind. Peter Katz will wissen, was wirklich passiert ist und beauftragt Ermittlungen. Obwohl er sich sogar mit dem Polizisten Freeman auseinandersetzt, der damals ermittelt hat, verläuft alles ins Leere. Das Buch liest sich sehr flüssig, der Schreibstil ist beinahe hypnotisch. Trotzdem bleiben inhaltlich viele Fragen offen. Der Leser weiß nie genau, wer wann wem welche Wahrheit erzählt. Was ist überhaupt Wahrheit? Rücken wir sie nicht alle immerzu ein wenig zurecht? Trotz der hohen Spannung, die der Autor aufbaut, bleibt am Ende eine nagende Ungewissheit. Zu viele lose Fäden, ein geklärter oder ungeklärter Mordfall, widersprüchliche Ereignisse – trotzdem ist das Buch eine Empfehlung wert. Es bleibt in Erinnerung, weil die offenen Fragen weiter nagen. Auch das Titelbild spricht mich sehr an. Wenn man das Buch gelesen hat, wird seine Aussage noch viel deutlicher.

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