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Rezensionen zu
Sau am Brett

Oliver Kern

Fellinger-Serie (2)

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Sehr bairisch

Von: Jenny

27.04.2019

Mir persönlich ist das Buch leider zu bairisch. Es ist sehr derb in der Sprache und es wird viel mit gängigen Vorurteilen gespielt "prosseco trinkender Münchner" "geizige Schwaben" etc... Ich kann mir aber gut vorstellen, dass genau dieser Stil vielen gefallen wird. Ich kenne einige Urbaier und diese finde ich auch in diesem Buch wieder. Für mich war es jedoch leider nichts und ich habe es auch nicht zuende gelesen.

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Bedingt zu empfehlen

Von: MKühn

15.04.2019

Dieses Buch und ich sind im Laufe des Lesens nicht wirklich Eins geworden, was aber hauptsächlich daran liegt, dass ich die "Ich-Perspektive" in Büchern nicht sonderlich mag. Auch ist mir die Hauptperson - Fellinger - im Verlaufe des Buches nicht sonderlich sympatisch geworden. Schwierig waren für mich als Nicht-Bayer auch die vielen bayrischen Ausdrücke. Am Ende des Buches gibt es zwar so eine Art Lexikon dafür, allerdings ohne vorherigen Hinweis darauf. Und da einige dieser Ausdrücke sich von ihrer Bedeutung nicht aus dem Zusammenhang erschlossen haben, war manchmal der Lesefluss dadurch erheblich gestört. Ansonsten kann man das Buch gut lesen, wirklich interessant und teilweise auch spannend fand ich es aber erst im letzten Viertel. Viele halten bis dahin vielleicht nicht durch. Fazit: für Menschen, die mit der "Ich-Perspektive" des Erzählers kein Problem haben und solche, die der bayrischen Mundart mächtig sind und ein Buch zur Zerstreuung lesen möchten, ist es bestens geeignet. Wer hier auf viel Spannung und action hofft, wird enttäuscht sein. Alles in allem aber gut lesbar.

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Berthold Fellinger, Lebensmittelkontrolleur im Bayerischen Wald, wird Zeuge, als ein Mord im Gasthaus geschieht. Durch seine Nachforschungen und urkomischen Recherchen gerät er immer weiter in die Abtiefen der Gastronomie und der dazugehörigen Familienbande. Durch den Bayrischen Dialekt lässt sich dieses Buch leicht und entspannt lesen und es gibt den Einen oder Anderen Lacher - obwohl es ein Krimi ist... Eine leichte und lustig-komische Lektüre. Nichts Schweres und extrem Nervenaufreibendes. Eher etwas für den Liegestuhl am Strand... Besonders gelacht habe ich über die beiden letzten Seiten mit den "Übersetzungen" vom Bayrischen ins Hochdeutsche. Sehr unterhaltsam.

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