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Rezensionen zu
Giftflut

Christian v. Ditfurth

Kommissar de Bodt ermittelt (3)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Durch seine vorhergehenden Thriller bin ich schon daran gewöhnt eine Handlung vor mir zu haben, die turbulenter kaum noch geht. Dazu kommen noch verschiedene Erzählstränge, die vom Autor aber geschickt verwoben werden und die Spannung beim Lesen noch erhöht. Einiges in diesem Buch ist überspitzt dargestellt und man kann sich kaum vorstellen, wie in kürzester Zeit die Ermittler, aber auch Verbrecher von einem Land zu anderen kommen... Mir gefällt immer sehr die Hauptfigur Eugen de Bodt, der durch Kombinieren, vollen Einsatz, Mut und auch Kaltschnäuzigkeit immer wieder auf die Spur der Verbrecher kommt und auch nicht aufgibt, bis der Fall gelöst ist. Was mit einem Badewannenmord beginnt, wandelt sich schnell in ein Verbrechen, das Tausende Tote in mehreren Ländern hinterlässt und dessen Motiv lange im Dunkeln liegt. Immer scheinen die Täter den Ermittlern zu entwischen. Falsche Spuren werden gelegt und oft auch falsche Schlüsse gezogen, wo die Verbrecher das nächste Mal zuschlagen werden. In einer Nebenhandlung kommt ein junger Mann durch Hacken einer Website auf die Spur der Täter, ohne es jedoch zu erahnen. Als seine Freundin bei einem Tauchgang durch die Verbrecher erschossen wird, macht er sich auf die Suche nach den Tätern, um grausame Rache zu nehmen. Das Ermittlerteam vom Berliner Hauptkommissar Eugen de Bodt, dem auch Kollegen aus Frankreich und Russland zu Seite stehen, versucht herauszubekommen, ob Islamisten, Polit-Terroristen oder noch gerissenere Verschwörer die Urheber der Anschläge sind. Fast in James Bond Manier führen sie ihre Ermittlungen durch. Selbst die Kanzlerin wird mit in die Aufklärung mit einbezogen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Wer einen Thriller liebt, der unvorhergesehene Wendungen beinhaltet, in der Schreibweise Spannung, Humor und auch Probleme der zwischenmenschlichen Beziehungen wunderbar verbindet, der wird viele spannende Lesestunden mit diesem Buch verbringen.

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Müsste ich diesen Thriller mit nur drei Worten beschreiben, wäre das spannend, rasant und brandaktuell. Der Fall wie hier beschrieben könnte heute durchaus genau so stattgefunden haben. Die Rasanz entsteht meines Erachtens nach durch die knackig kurzen Kapitel, die anfangs durch die häufigen Wechsel der Schauplätze etwas verwirrten, dann jedoch mich in ihren Bann gezogen haben. Die Figuren sehr schön beschrieben und wirken durchweg sehr real. Nach nur wenigen Kapiteln hat der Autor den Leser gefangen genommen. Gefangen in der Story, die nicht nur reine Unterhaltung ist, sondern auch zum Nachdenken anregt. Man lässt sich durch die Story treiben und gut unterhalten, doch hat man zu jeder Zeit den Gedanken im Hinterkopf „könnte dies wirklich so passieren?“ oder hat man es tatsächlich mit einer reinen Fiktion zu tun, die so niemals möglich wäre. Zu echt wirkt die Story, die Figuren und besonders auch die Dialoge, die man sich tatsächlich so in einer Einsatzbesprechung der Polizei vorstellen könnte. Gut gefallen konnte der Schreibstil, der nicht alles zu Detailliert beschreibt so, dass dem Leser genügend Platz für das eigne Kopfkino bleibt. Insbesondere die Beschreibungen der Attentate und deren Auswirkungen lassen da viel Raum für die eigne Fantasie, sodass der Leser es sich so grausam denken kann wie er/sie es will. Für mich war dies einer der stärksten Thriller zu dieser Thematik den ich seit langem gelesen habe. Insgesamt sind das hochverdiente 5 von 5 Sternen und natürlich auch eine Leseempfehlung!

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Auch wenn ich es nicht unbedingt mit den Thematiken Politik und Wirtschaft habe, begeistern mich die Bücher von Christian v. Difurth jedes Mal aufs Neue. Dies liegt vor allem daran, das im Buch diese Themen sehr anschaulich verarbeitet werden und man einen interessanten Einblick hinter die Kulissen des Staates erhält. Dabei nimmt der Autor auch keine Rücksicht auf Sehenswürdigkeiten oder Errungenschaften die einen jahrelangen Aufbau benötigten und schafft es damit seine Welt sehr realistisch wirken zu lassen. Aber von vorne, denn auch wenn das Buch zu einer Reihe gehört, dürfte man als Leser kaum ein Problem damit haben, bei diesem zu beginnen. Ganz im Gegenteil. Egal ob Haupt- oder Nebenperson, kleinere Beschreibungen finden stets statt und ließen zumindest mich, stets wissen, welche Position jeder Einzelne bestritt. Anspielungen auf die vorherigen Fälle finden nur selten statt und lenken so den Fokus auf den aktuellen Fall. Dieser hatte es diesmal wirklich in sich, denn die Ereignisse schockierten mich regelrecht und hinterließen nur eine Frage: Ist dies wirklich möglich? Wie bereits in der Kurzbeschreibung erzählt wird, erfolgen im Buch Anschläge. Viele Anschläge um genau zu sein und diese fordern nicht nur Menschenleben, sondern legen alles lahm, denn die Menschen sind in Panik. Diese Angst nutzen ein paar gerissene Personen aus, um den möglichst großen Profit zu erreichen. Genau dies schockierte mich, denn kann man wirklich gewinnen, wenn alles brach liegt? Anscheinend schon und der Weg bis dahin ist spannend und zeigt, wie wenig geschützt wir eigentlich wirklich sind. Zu Eugen de Bodt und seinen Kollegen Silvia Salinger und Ali Yussuf, kann man eigentlich nur das sagen, dass sie ein ausgezeichnetes Team sind. Dabei spielt de Bodt die größte Rolle, denn er hat sich seinen Beruf nur als Reizung für seinen Vater ausgesucht und bezeugt dies auch immer. Trotz des Hasses auf seinen Job, macht er diesen ausgezeichnet, was besonders daran liegt, das er sich über Grenzen hinwegsetzt. Und genau das ist es, was diese Reihe für mich so interessant macht. Denn würde der Herr Kommissar sich an die Regeln und Gesetzte halten, würde er wohl keinen Fall lösen können. Dabei zeigt sich besonders, wie anstrengend unser Rechtsstaat ist, da jeder noch so kleine Schritt beantragt und genehmigt werden muss. Natürlich hält er so nicht nur seine Bürger, sondern auch seine Schützer in Grenzen, aber wann hat sich je ein Krimineller an die Regeln gehalten? Ein besonderes Highlight des Buches, war übrigens eine Nebengeschichte, die von einem jungen Mann handelte, der seine Freundin rächen wollte. Die Einbindung dieses Nebenzweiges in die Hauptgeschichte gab dem ganzen noch mehr Pfiff, da er unwissentlich dazu beitrug de Bodt´s Fall weiter zu bringen. Dabei war die Geschichte selbst sehr traurig und weckte mein Mitleid, trotz der Gräueltaten, die dieser schließlich beging. Kommen wir nun mit zum Wichtigsten im Buch, der Schreibweise, denn diese steigerte sich seit dem ersten Band enorm. War sie anfangs noch gezeichnet von kurzen Sätzen, die nur ein holpriges Lesen ermöglichten, arbeitete sie sich zu einem geschmeidigen Umgangston aus, der für ausreichend Neugier, Spannung und Unterhaltung sorgte. Kurz um, ich verschlang das Buch in einem Haps denn selten konnte mich ein Wirtschaftsthriller so begeistern. Mein Fazit Wenn diese Reihe für eines steht, dann für Realismus. Die Menschen, die Städte und die Taten selbst, fühlen sich unglaublich echt an. Doch was die Geschichte ausmachte, waren, neben de Bodt, die Täter selbst, welche wirklich alle Stränge nutzten, um ihren Plan durchzuziehen. Wer also glaubt eine Lösung zu haben, wird meist schon ein paar Seiten weiter enttäuscht das Handtuch werfen müssen. Dazu schafft es das Buch, politische Themen lesefreundlich zu erklären, so das man mit einigen Ohh und Ahh-Momenten rechnen darf.

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grandiose Fortsetzung!

Von: tinaliestvor

14.03.2018

In Berlin, London und in Paris steht das Wasser still. Irgendjemand hat den Hahn zugedreht. Während kurz danach das Wasser wieder läuft, stoßen de Bodt und sein Team auf einen seltsamen Mord. Ein Ehepärchen liegt scheinbar ertrunken in der eigenen Badewanne. Da es sich bei dem Toten um den Chef des Wasserwerkes handelt, glaubt de Bodt nicht an einen Zufall. Kurz darauf werden in den drei Zentren Brücken gesprengt und die Anschlagsserie scheint noch nicht vorbei. Die Soko steckt fest und de Bodt ermittelt gewohnt abseits der Norm. Mit Yussuf und Salinger im Team werden Grenzen überschritten. Als alte Bekannte aus Moskau und ein neuer Freund aus Paris ebenfalls das Ausmaß begreifen, scheint es für die Weltmärkte und die EU schon kurz vor dem Aus zu stehen. Der unkonventionelle Strippenzieher de Bodt löst einen Faden nach dem nächsten aus dem schier nicht enden wollenden Knäul des Terrors. Bepackt mit Kant und Nietzsche packt er das Problem an der Wurzel und sein Gegner ahnt, dass ihm ein Ebenbürtiger gegenübersteht. Mit de Bodt rasen wir quer durch Europa und durch die Machtverstrickungen Berlins in der Hoffnung, dass dies alles nur Fiktion bleiben mag. Atemlos jagen wir den vermeintlichen Tätern hinterher, beneiden den Mut der Aufbegehrenden und sind sprachlos über die Macht des Geldes. Mit Giftflut hat Christian v. Ditfurth einen weiteren beeindruckenden Thriller geschaffen. Das Geld die Welt regiert, war einem als Leser ja vorher schon klar, aber nach dieser Story überlegt man sich sicherlich eine andere Alternative der Geldanlage. Ausgezeichnet!

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Auch in Frankreich wird ein Ehepaar Tod aufgefunden, welche auf der gleichen Art ermordet wurden und auch dieser Mann war Chef des Wasserwerks. Kurz darauf wird die Oberbaumbrücke, sowie auch die Seinebrücke und London Bridge gesprengt. Wer sind die Drahtzieher und Hintermänner? Und warum passiert das alles? Fakt ist aber, dass es alles mit Wasser zu tun hat. Das ist aber auch die einzige Spur, die man hat. Alle Ermittlungen laufen auf Hochtouren, doch dann passiert es wieder, es sind wieder Explosionen. Dieses Mal sind es Fähren, die in die Luft gejagt wurden. Es gibt keine brauchbaren Spuren und Anhaltspunkte. So zieht De Bodt aus allem die Botschaft, die von dem Attentäter mit den Explosionen gesendet werden. …bis er der Wahrheit langsam auf die Spur kommt.

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Schnell

Von: Sabine Hartmann

26.12.2017

Ein Ehepaar wurde in seiner Badewanne ertränkt, so weit so kurios und zuerst einmal unverständlich, doch dann ergeben sich bald Parallelen zu Todesfällen im übrigen Europa und alle haben etwas mit Wasser zu tun. Kommissar de Bodt aus Berlin ist eine skurrile Figur mit vielen Facetten, die sich nicht unbedingt an die Regeln und Vorschriften hält, gleichzeitig ist er ein Getriebener, der nicht allzu viele Gewissheiten mit sich herumträgt. Die Story nimmt sofort Fahrt auf und verlangsamt sich nicht wieder, die Ermittlungen, die Todesfälle, man kommt beim Lesen kaum hinterher, eine wilde Jagd. Gleichzeitig kommen Humor und Lebensweisheit nicht zu kurz, alles bleibt irgendwie menschlich, nachvollziehbar und ist gleichzeitig unglaublich spannend, vermutlich auch, weil das Thema – Terroranschläge - eben topaktuell ist.

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Rezension von Melanie zu Giftflut: Thriller ( Kommissar de Bodts ermittelt, Band 3 von @Cristian v. Ditfurth 4,5 von 5 🌟 Berlin, Berlin wir lesen von Berlin. Mittlerweile der dritte Teil von Kommissar de Bodts. I like Inhalt Ein Sprengstoffanschlag auf die Oberbaumbrücke erschüttert Berlin. Es gibt Tote und Verletzte. Auch in Paris und London explodieren Brücken. Es folgt Anschlag auf Anschlag. Die Polizei tappt im Dunkeln, die Täter hinterlassen keine Spur und keine Botschaft. Klar ist nur: Jemand führt Krieg gegen Europa. Die Politik verfällt in Panik, die Bevölkerung lebt in Angst, es kommt zu Übergriffen auf Minderheiten und Flüchtlinge. Rechtsparteien werden stärker. Aktienmärkte und Wirtschaft stürzen ab. Mit hoher Schlagzahl jagt Christian v. Ditfurth seinen Berliner Hauptkommissar Eugen de Bodt durch ein Land am Abgrund. De Bodt wirft alle Regeln über den Haufen, ermittelt hart am Rand der Legalität und darüber hinaus. Mit seinen Kollegen Silvia Salinger und Ali Yussuf verfolgt er Spuren im In- und Ausland. Eugen de Bodts dritter Fall spielt in einer Welt, die sich auflöst. Alle Gewissheit schwindet. Eherne Regeln werden zertrampelt. Moral ist Ballast, Recht ein Störfaktor. In einer entfesselten Welt braucht es neue Ideen, um Ideale zu bewahren. Und um Gewalttäter zu fassen. Meinung Nach "Heldenfabrik" und "Zwei Sekunden" ist "Giftflut nun inzwischen der dritte Teil rund um den Kommissar de Bodt. Und das Cover hat es mir gleich wieder angetan. Düster und geheimnisvoll, leicht bedrohlich, präsentiert es sich dem Betrachter. Gezeigt wird Berlin, eine Baustelle im Hintergrund und vorne farblich die S-Bahn. Der Titel ist hervorgehoben. Ich, als geborene Berlinerin musste diese Reihe einfach lesen, erstens wegen der Heimat und zweitens, weil Regionalkrimis einfach einen gabz besonderen Flair haben. Diese Serie lebt durch den Kommissar Eugen de Bodts, ihm folgt man einfach gern bei seinen Ermittlungen. Sein Charakterist toll dargestellt, nicht so Mainstream, einer der die Gesetze voll ausreizt und nach Schlupflöchern sucht. Außergewöhnliche Dinge, brauchen hakt auch außergewöhnliche Methoden. Und wenn ich meine, alles um Eugen ist wichtig, dann ist dies wortwörtlich gemeint, alle anderen Personen bleiben im Hintergrund und sind nicht der Rede wert erwähnt zu werden. Da ist es gut, das de Bodts so charismatisch ist und die Story auch füllt. Einzig erwähnenswert ist der junge Floire aus Frankreich. Christian hat ein sehr aktuelles und realistisches Thema diesem Thriller zu Grunde gelegt, manchmal soooo, das es einem kalt den Rücken runter läuft. Die Stimmung ist irgendwie schwer zu beschreiben, man fühlt irgendwie eine Bedrohung und glaubt man ist wie ein Fellpopo im Hamsterrad und dreht sich ständig im Kreis. Alles KÖNNTE genau so passieren. Auch das allgemeine Verhalten der Menschen ist immer nachvollziehbar. Dazu noch durch mein schönes Berlin schleichen wieder sehr gelungen, und somit auch eindeutig empfehlenswert! Fakten 480 Seiten TB 15,00 € Ebook 9,99 € Erschienen bei @carl's book Kaufen kann man das Buch direkt beim Verlag und hier : https://www.amazon.de/gp/aw/d/3570585654/ref=mp_s_a_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅZÕÑ&qid=1511817685&sr=8-1&pi=AC_SX236_SY340_FMwebp_QL65&keywords=giftflut+thriller+-+kommissar+de+bodts+dritter+fall Ich möchte mich bei @Randomhouse für die Verfügung Stellung des Rezensionsexemplars bedanken. Dies hat keinerlei Einfluss auf meine persönliche Meinung! Ihr findet diese Rezension auch wie immer auf unserem Blog: http://ourfavorbooks.blogspot.de/?m=1

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MEINE WORTE ZUM BUCH:(achtung-Spoilergefahr) Ein neue Fall für den Berliner Kommissar Eugen de Bodt und seine beiden kollegen Silvia Salinger und Ali Yussuf. Ein Ehepaar wird tot in ihrem Haus in Friedrichshagen aufgefunden. Der mann war Leiter des Wasserwerks. Auch in Frankreich wird ebenfalls ein Ehepaar tot aufgefunden, welches auf die gleiche Art ermordet wurde und auch dort ist der Mann Chef des Wasserwerks. Kurz darauf wird die Oberbaumbrücke, sowie auch die Seinebrücke und London Bridge gesprengt. Doch wer sind die Drahtzieher und Hintermänner und warum passiert das alles? Fakt ist, alles hat mit Wasser zu tun, das ist aber auch schon die einzige Spur, die erstmal gegeben ist. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, doch schon kommt es wieder zu Explosionen. Diesmal sind es Fähren, die in die Luft gejagt werden. Irgendwie gibt es keine brauchbaren Anhaltspunkte, so das De Bodt versucht, aus allem die Botschaft zu ziehen, die die Attentäter mit den Explosionen senden. … bis er der Wahrheit langsam auf die Spur kommt... FAZIT: Wieder einmal ein echt packender Thriller, der einen tief mit in die Ermittlungen reinzieht und mitleben lässt. Hier dreht der Autor wirklich an der Spannungsschraube womit er den Nerv der Zeit trifft. Es sind Bezüge zu den vorangegangen Büchern zu finden, was aber nicht heißt, das man das Buch ohne die Vorgänger nicht verstehen kann. Das ist kein Problem. Die 260 kurzen Kapitel mag ich, dadurch wird die Story nicht langatmig. Der Thriller enthält wieder sehr intensiv ausgearbeitete Figuren, so das man sich gut in die Charakteren hineinversetzen kann. Die Charaktere de Bodts ist wiedermal genau mein Ding - komischer Vogel, aber intelligenter Kommissar, der menschlich und sympathisch rüber kommt. Mit diesem großartigen Thriller überzeugt der Autor erneut auf voller Linie und ich freue mich definitiv mehr davon zu lesen. Für mich ist dieses Buch definitiv ein Lesehighlight und vollkommen empfehlenswert.

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