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Rezensionen zu
Alles, nur kein Surfer Boy

Jenn P. Nguyen

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Der Klappentext von „Alles, nur kein Surfer boy“ hat mich direkt angesprochen. Ich bin irgendwie anfällig auf Geschichten mit „Fake-Beziehungen“. Der Schreibstil hat mich extrem gut gefallen. Er war locker, leicht, flüssig und ging richtig leicht von der Hand. Ich hab mich sofort in dem Buch wohlgefühlt. Taylor war eine tolle Protagonistin die mich kein einziges Mal genervt hat. Sie war schrullig, stur, ehrgeizig und wirkte in der Öffentlichkeit sehr kühl und berechnend, doch in Wahrheit war sie witzig, sarkastisch und schlagfertig. Es hat total Spaß gemacht mit ihr und ich musste oft lachen. Evan war ebenfalls richtig toll. Ihn hatte ich ab der ersten Sekunde ins Herz geschlossen. Er war so süß, frech, ein kleiner Macho, aber nicht unsympathisch. Er hat es irgendwie direkt in mein Herz geschafft und hat sich dort breit gemacht. Die Beiden haben als paar unglaublich gut harmoniert und sich toll ergänzt. Ich war richtig begeistert von den Beiden als Paar. Herrlich wie sie, trotz ihrer Unterschiede so wunderbar zusammen gepasst haben. Die Handlung hat mir auch mega gut gefallen. Mir hat zwar ein bisschen dieses Sommerfeeling gefehlt, da das Setting nicht wirklich zur Geltung kommt, aber die Geschichte war einfach so gut und unterhaltsam dass es mich nicht gestört hat. Ich musste so oft grinsen weil die Geschichte einfach mega amüsant war. Es hat Spaß gemacht und mir eine tolle Lesezeit beschert. Der Aufbau und Ablauf der Geschichte war wundervoll und gut durchdacht, ich hatte zu keiner Zeit Langeweile, ich musste kein einziges Mal die Augen rollen und als am Ende dann doch etwas Anderes als erwartet kam, war ich nur noch mehr positiv überrascht. Ich habe keine einzigen Kritikpunkt an diesem Buch und kann es wärmstens an euch weiterempfehlen.

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„Alles, nur kein Surfer Boy“ von Jenn P. Nguyen im cbt Verlag erschienen. Mit 381 Seiten. Dieses Buch wird immer wieder Mal abwechselnd von Taylor, dem Ehrgeizigen und Disziplinierten Mädchen erzählt und anderer seits von Evan dem Surfer Boy und Mädchenschwarm der viele Kerben im Surfboard hat. Der Morgen beginnt in Taylors Kopf mit Kopfschmerzen und einem komischen Gefühl. Erst als sie richtig wach ist, merkt sie, dass sie nicht in ihrem eigenen Zimmer geschlafen hat. Wo ist sie? Erst nach und nach erkennt sie, dass sie im Bett neben Evan geschlafen hat. Wie peinlich! Sie will sich rausschleichen, dabei wird aber Evan wach und sie sprechen miteinander was wohl geschehen ist! Ab schnell nach Hause bevor noch jemand Wind davon bekommt! In der Schule wird getuschelt und geklotzt. Taylor weis einfach nicht warum, erst als ihre Freundin Carly fragt ob sie nun mit Evan zusammen sei, macht es klick bei Taylor. Alle haben sie und Evan auf einer Party knutschen gesehen und sie sind dann auch zu ihm nach Hause gegangen. Taylor ist das so peinlich, dass sie sich einen Plan ausdenkt wie sie aus dieser Sache noch heil herauskommen kann. Sie trifft sich mit Evan und macht ihm einen Vorschlag. Sie sollen ein verliebtes Paar spielen, damit sie nicht auch nur „so eine Kerbe in seinem Surfboard“ ist. Er bittet sich bedenkt Zeit. Auch einen Vertag hat Taylor aufgesetzt den er unterschreiben soll. Sie gibt genaue Verhaltensregeln vor. Evan überlegt ob er, wie es im Vertrag heißt eine Beziehung spielen, kann in der er nur was mit Taylor haben soll. Er darf nicht fremd flirten, andere Mädchen daten oder Küssen. Auch der gute Ruf von Taylor soll auf ihn positiv abfärben damit sie nicht dumm dasteht! Wird Evan den Vertrag zustimmen? Kann er sich, daran halten? Es ist nur ein Vertrag oder kann sich zwischen den beiden doch mehr entwickeln? Ziehen sich Gegensätze an? Meine Meinung: Ein großartiges Teenie Buch. Flüssig geschrieben und auch Lacher zwischendurch sind garantiert! Können sich Gegensätze anziehen? Taylor ehrgeizig, mit genauen Zukunftsplänen was Studium und Berufswahl angeht. Evan hingegen tut alles um seinen Stiefvater zu reizen, und vor allem ohne Zukunftspläne! Eine Interessante Mischung!! Das Cover lädt ein zum Träumen. 5 von 5 Sternen

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Seid ihr #teamstrand oder #teamberge ? SPOILER-Gefahr! Nachdem ich die Leseprobe gelesen habe, wollte ich das Buch unbedingt haben. Es hat mir Humor, Unterhaltung und eine schöne Geschichte versprochen. Hat es meine Erwartungen erfüllt? Fangen wir mit dem Cover, und leider mit meinem ersten Kritikpunkt an. Im Grunde genommen finde ich das Cover total schön, man bekommt ein richtiges Strandfeeling. Der Protagonist, Evan, ist jedoch blond, der Mann auf dem Cover braunhaarig. Das hat mich ein wenig gestört. Der Schreibstil hat mir von Anfang an gut gefallen. Schön leicht, flüssig, nicht sehr anspruchsvoll oder detailliert. Also sehr passend für das Genre New Adult. Es gab zwei Sichtweisen, Taylors und Evans, die meinen Lesespaß angetrieben und für Abwechslung gesorgt haben. Evan wurde als Bad Boy beschrieben, der ständig irgendwelche Frauen aufriss. So stark habe ich das tatsächlich nicht wahrgenommen, und als Bad Boy hätte ich ihn auch nicht bezeichnet, denn er war von Anfang an sehr aufrichtig, charmant und witzig. Taylor hingegen war anfangs sehr verklemmt, unsympathisch und hielt sich für etwas besseres als die anderen; aufgrund ihrer guten Noten. Beide Protagonisten haben im Buch jedoch einen schönen Wandel erlebt, dadurch konnte ich auch mehr Symapthie zu den beiden aufbauen. Besonders gefallen haben mir die Dialoge. Sie waren authentisch und haben Spaß gemacht zu lesen. Was ich mir jedoch etwas mehr gewünscht hätte, wäre das Strand-Setting. Auf dem Cover, im Titel sowie im Klappentext wird viel vom Surfen und vom Strand gesprochen. Das hätte man noch viel mehr in die Geschichte einbauen können, wodurch es bestimmt noch weitere witzige und überraschende Momente gegeben hätte. Leider haben mich die Protagonisten in meinem letzten Leseabschnitt zur Weißglut getrieben. Beide waren 17-18 Jahre alt, aber nicht reif genug, ein ordentliches (Streit)gespräch zu führen, weil sich gegenseitig nicht zugehört wurde. Durch ein paar gewisse Entscheidungen der Protagonisten gab es dann meiner Ansicht nach ein etwas erzwungenes Drama, das absolut nicht hätte sein müssen. Und anstelle, dass die Protagonisten sich reif verhalten und alle Differenzen miteinander klären würden, wurde nach einer Umarmung und einem Kuss alles wieder vergessen. Das hat mir definitiv gefehlt: Die Aufklärung und die Gewissheit der Protagonisten, überhaupt sich selbst gegenüber. Ein schönes Extra war z. B. der Rückblick zur Partynacht am Schluss des Buches, wo die  Geschichte ihren Ursprung gefunden hat, oder auch der Vertrag zur ,,Beziehung" der beiden, aufgeführt ebenfalls am Ende des Buches. Mir hat ,,Alles, nur kein Surferboy" trotz einiger Kritikpunkte gut gefallen. Ich wurde unterhalten und konnte eine gute  Verwandlung der Charaktere miterleben. Cover: 4 Innere Gestaltung (extra): +1 Spannung: 4 Plot: 4 Umsetzung: 4 Unterhaltung: 4,5 Protagonisten: 4 Figurenentwicklung: 4,5 Setting: 3,5 Stimmung/Atmosphäre: 3,75 Schreibstil: 4,5 Suchtfaktor: 4 Erwartungen erfüllt: 4 Ende: 2,5 = Gesamt: 4 von 5 Sternen

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Inhalt Taylor ist die Perfektionistin schlechthin. Sie hat tolle Noten und arbeitet hart dafür, dass sie einmal eine gute Zukunft hat. Deshalb ist sie umso erschütterter, als sie von ihrer Traumuniversität – der Columbia – nur auf die Warteliste gesetzt wird. Und dann wird ihr Ruf auch noch beschmutzt, weil sie auf einer Party etwas zu tief ins Glas geschaut hat und am nächsten Morgen bei Bad Boy Evan im Zimmer aufwacht, ohne sich an die letzte Nacht zu erinnern. Um Taylors Ruf zu retten, schließen die beiden einen Pakt und täuschen eine Beziehung vor. Dabei merken sie, dass nicht alles so einfach ist, wie sie es sich vorgestellt haben… Danke an das Bloggerportal und den cbt-Verlag für das Rezensionsexemplar. Ich habe mich darüber sehr gefreut. Cover Das Cover finde ich richtig schön. Ich habe mich total gefreut, als ich das Buch beim Bloggerportal entdeckt habe. Denn ich bin immer auf der Suche nach tollen Geschichten mit jungen Protagonisten, die auch noch am Meer spielen. Leider war es ganz anders, als ich es mir vorgstellt hatte. Dazu später mehr, Ich finde es cool, dass das Bild schief aufgenommen ist, da es so wirkt wie ein spontaner Schnappschuss. Es sieht sehr authentisch aus und das Lachen des Mädchens ist richtig süß. Mir gefallen auch die Farben total. Die rote Schrift bildet einen schönen Kontrast und auch die Schriftart ist richtig schön. Das ganze wirkt, als wäre ein Filter darüber gelegt worden, der dem Bild ein wenig Wärme verleiht und auch das finde ich sehr schön. Handlung Ich habe ja schon angedeutet, dass das Buch etwas anders war, als ich dachte. Ich habe gehofft, eine Geschichte zu lesen, die am Meer spielt und bei der es auch um’s Surfen geht. Schließlich strahlen das das Cover, der Titel und auch die Tatsache, dass Noahs Surfbrett im Klappentext erwähnt wird, so aus. Leider war dies nicht der Fall. Es gab zwei kurze Szenen am Strand, aber bei denen war Taylor gar nicht dabei und sie sind nicht der Rede wert. Dass Evan Surfer ist, wird gar nicht thematisiert. Auf den letzten Seiten wird kurz die Sache mit dem Surfboard erwähnt. Aber da gab es auch nicht mehr Infos dazu, als auch schon im Klappentext standen. Ich fand das unglaublich schade, dass dieses Bild so gar nicht erfüllt wurde. Leider täuscht uns das Cover hier eine falsche Geschichte vor. Eigentlich ist es also eher eine relativ gewöhnliche Bad Boy Geschichte und der Surferpart ist nicht erwähnenswert. Ansonsten hat mir das Buch gefallen. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Die Alibi-Beziehung ist eine coole Idee und mal was anderes. Besonders gefallen hat mir daran, dass sich sowohl Evan als auch Taylor menschlich dabei sehr verändert haben Taylor hat vorher alles genau geplant, war mega ordentlich, hat alles für die Schule getan und war absolut kopfgesteuert. Das hat sich sehr verändert. Sie war anfangs mit ihrer Perfektion ein wenig nervig, aber zum Glück wurde sie durch Evan viel lockerer und auch witziger. Ich habe mich bloß gefragt, ob sie in letzter Konsequenz nicht auch ihre Entscheidung um die Columbia hätte ändern müssen, damit dieser Wandel nochmal untermalt wird. Denn dass sie trotzdem Jura studiert, zeigt irgendwo, dass sie doch nicht ganz aus ihrer Haut raus kann. Evan hat den Wandel quasi in umgekehrter Reihenfolge. Er macht endlich was aus seinem Leben und lernt, Gefühle zuzulassen. Er und Taylor sind zusammen einfach cool und ich mag seine entspannte Art und dass er um Taylor kämpft. Seine Aktionen waren teilweise echt romantisch und süß und ich hab mich ein wenig in ihn verliebt. Und seine Studienwahl beeindruckt mich sehr. Auch die Nebenfiguren wurden schön ausgearbeitet. Ich liebe Kimmy, weil sie einfach so süß ist! Evan ist auch super mit ihr umgegangen! Und auch Evans und Taylors Moms sind einfach so super süß. Allerdings frage ich mich immer noch, ob der Korb mit Keksen nun von Evans Mom war?! Ich mochte auch Taylors Vater sehr gern. Mir hat es sehr gut gefallen, dass auch Evans Vergangenheit nochmal ein wenig aufgearbeitet wurde. Leider hat man davon ja relativ wenig mitbekommen. Ich hätte mir an der Stelle echt mehr Tiefe gewünscht. Gegen die ganzen coolen Nebenfiguren war Lauren dann die perfekte Antagonistin. Ich konnte sie von Beginn an nicht ausstehen und bin froh, wie die Geschichte mit ihr ausgegangen ist. Mir hat gefallen, dass das Buch aus beiden Sichten (Evan und Taylor) geschrieben wurde. Dabei war es besonders gut, dass die beiden Sichten auch jeweils unterschiedliche Schriftarten hatten. So ist man am Anfang eines Perspektivwechsels immer direkt darauf aufmerksam geworden, da man die Überschriften sonst ja auch oft mal überliest. Richtig cool fand ich auch die letzten „Special-Seiten“ am Ende, wo die Hintergründe nochmal näher erläutert wurden und es nochmal einen Rückblick gab. Insgesamt also ein süßes Buch mit viel Wandlung der Protagonisten, aber leider nicht ganz das, was der Titel verspricht. Wer eine Surfergeschichte erwartet, liegt bei diesem Buch falsch. Daher von mir 4/5 Sterne

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Zum verlieben

Von: Lina

26.04.2020

Es erinnert mich zwar sehr an "to all the boys I've loved before" aber es hat trotzdem noch seine eigene Art ❤️ Anfangs hatte ich ein paar Probleme in die Geschichte zu kommen aber nach ein paar Seiten erwartet euch definitiv viel romantik und Humor 😇 Beide Protagonisten waren sehr sympathisch (die Geschichte wird abwechselnd aus beiden sichten erzählt) . Am Anfang hatte Taylor eine kleine Liste angefertigt und ich finde es echt toll das diese Liste im Buch ganz hinten auch gedruckt wurde. es ist halt ein super Sommer Buch da der Schreibstil durchweg flüssig gehalten wurde außerdem ist das Buch voller Sarkasmus was mir mega gefällt Deshalb eine große Buchempfehlung an alle die sowas auch mögen

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Leseempfehlung ☺️

Von: Readingbooxs

25.04.2020

Die Autorin hat das Buch sehr schön und Humorvoll geschrieben so das ich durch die Handlung nur so durchgerutscht bin. Allgemein finde ich die Geschichte rund um Taylor und Evan sehr schön, sie beinhaltet nur viele Klischees und war deswegen zu Teil sehr Vorhersehbar. Die Protagonistin Taylor hat mir sehr gut gefallen, denn im Gegensatz zu anderen BadBoy Geschichten ist sie sehr selbstbewusst und hat immer einen guten Konter auf den Lippen. Die einen echt zum Schmunzeln bringen. Evan wird auf dem Klappentext als BadBoy dargestellt was er meiner Meinung nach nicht so ist. Denn außer der Tatsache das er mit vielen Mädchen etwas hatte, ist er in den meisten Situationen freundlich und sympathisch ☺️ Was mir persönlich bei dem Druck vom Buch gefallen hat, ist das die Protagonisten unterschiedlich Schriftarten haben. Das war für mich etwas neues, da ich sowas in einem anderen Buch noch nicht gesehen habe ☺️

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Das Buch konnte mich extrem in seinen Bann ziehen so dass ich es innerhalb von 21 Stunden durchgelesen haben. Der Schreibstil war flüssig lesbar. Mit Taylor konnte ich mich identifizieren und ihre ganze Art hat mich mehrmals zum Lachen gebracht. Evan ist ein absoluter Traum Typ also abgesehen davon dass er schon mit vielen Mädels etwas hatte 😅 Eigentlich ist er gar kein Bad Boy sondern ein echt lieber Kerl, der auf der Suche nach Liebe/Aufmerksamkeit ist. Brian sollte in dieser Geschichte der gute Kerl sein aber ich mochte ihn gar nicht. Ich empfand ihn als Arrogant. Carly ist diese Art von beste Freundin die sich jeder wünscht. Ein großartiges Buch für zwischendurch welches einem mehrmals zum Lachen bringt und tolle Charaktere mit einer glaubwürdigen Verbindung hat. Das Buch schreit förmlich nach den Sommertagen, das Cover am Strand, der Titel und die Handlung. . Eine absolute Lese Empfehlung gibt es von mir vorallem wenn ihr nach einem Sommerbuch mit einer Geschichte für zwischendurch sucht. . 5/5 🌟

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INHALT Taylor Simmons ist geliefert. Erst wird sie von ihrer Traum-Uni auf die Warteliste gesetzt – und dann wacht sie nach einer durchzechten Party-Nacht ausgerechnet neben Das Boy Evan McKinnley auf. Als Taylors (vermeintlicher) Ausrutscher zum Thema Nummer eins an ihrer Schule wird, sieht sie nur einen Ausweg: Evan muss sich als ihr Freund ausgeben. Denn tausendmal lieber hat sie den wilden Surfer gebändigt, als nur eine weitere Kerbe in seinem Surfboard zu sein … MEINUNG Ein süßes Cover Das Cover vermittelt schon auf dem ersten Blick die lockere Stimmung, in die mich dieses Buch versetzt hat. Und das obwohl kaum eine Szene des Buches wirklich viel mit Surfen oder dem Strand zutun hat. Natürlich gibt es auch am Strand den einen oder anderen süßen Moment, aber eigentlich spielt sich die Geschichte viel mehr in der High School der beiden Protagonisten ab. Ein leichter Schreibstil Der Schreibstil der Autorin hat mich das Buch sehr schnell lesen lassen und hat auch sehr schön die Stimmung der beiden Protagonisten eingefangen. Evan ist ein sehr lockerer Typ, der sein Leben nicht all zu ernst nimmt, was sich in seinen Kapiteln auch vom Schreibstil ablesen lässt. Taylor nimmt dafür alles eigentlich ein bisschen zu ernst und genau und auch das spiegeln ihre Kapitel wieder. Zwei tolle Protagonisten Sowohl Taylor als auch Evan symbolisieren am Anfang des Buches zwei Klischees. Er der surfende Bad Boy und sie die ehrgeizige Stufenbeste. Doch nach und nach nehmen die Beiden Eigenschaften vom jeweils anderen an und werden so zu einer – Meiner Meinung nach – besseren Version von sich selbst. Aber nicht nur die charakterliche Entwicklung, die diese beiden jungen Menschen im laufe dieses Buches erleben hat mir gut gefallen, sondern auch die Art und Weise, wie sie einander nach und nach mehr von sich sehen und kennenlernen lassen. Kreative Ideen Die Autorin hat sowohl den Vertrag eingebaut, den Taylor zu Beginn ihrer Fake-Beziehung aufstellt, als auch einen Flashback, der schlussendlich einige noch offene Fragen beantwortet. Meiner Meinung nach, waren diese zwei Elemente wirklich toll, um die Geschichte noch etwas kreativer zu erzählen. Kleine Kritik am Rande Ich finde es total schade, dass das Buch „alles nur kein Surfer Boy“ heißt und wir dennoch kaum Szenen mit Evan beim Surfen bekommen. Ich hätte es wirklich toll gefunden, wenn Evans Hobby nicht immer nur am Rande erwähnt worden wäre, sondern wir mehr Einblick in die Routine eines leidenschaftlichen Surfers bekommen hätten. Aber das dieser Aspekt meiner Meinung nach etwas zu kurz gekommen ist, hat dieser süßen Geschichte dennoch keinen Abbruch getan. FAZIT Auch wenn das Buch keine tiefergehenden Themen behandelt ist es dennoch eine süße Liebesgeschichte zwischen zwei High School Schülern. Ich finde das Buch war perfekt, um sich einfach mal für ein paar Stunden fallen zu lassen und abzuschalten. Leider war die Geschichte aber auch nicht wirklich etwas außergewöhnliches. Daher gibt es von mir 3 von 5 Sternen.

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