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Rezensionen zu
Das Erbe des Magierkönigs - Der Aufbruch

Silvana De Mari

Die Erbe des Magierkönigs-Reihe (1)

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Hania ist nicht ganz einfach. Als Säugling weigert sie sich schon Muttermilch zu trinken und körperliche Nähe zu ihrer Mutter gefällt ihr schon gar nicht. Allerdings weiß sie, dass sie von ihrem Vater, dem Dämon, alles Wissen bekommen hat. Dadurch ist sie durchaus in der Lage ihrer Mutter und anderen Menschen zu helfen. Teilweise darf man auch an den Gedanken Hanias teilhaben. Das ist praktisch, da sie nicht spricht. Und es sind die witzigen Momente, da sie nicht viel von ihrer Mutter hält. Sie bekommen auch noch Hilfe von anderer Seite, geraten aber auch immer wieder in gefährliche Situationen. Es ist überaus spannend geschrieben und durch die Gedankengänge der kleinen Hania auch sehr witzig. Die Hauptpersonen, vor allem Hania, sind gut gezeichnet. Es macht Spaß, ihnen zu folgen und man leidet und bangt mit ihnen. Fazit: Absolut gute Unterhaltung

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Auf dieses Buch bin ich nur durch Zufall aufmerksam geworden. Das Cover zog mich sofort an, ich finde es wunderschön. Doch auch der Klappentext konnte mich sofort begeistern. Voller Vorfreude begann ich mit dem lesen. Ich hatte keinerlei Probleme in die Story rein zu kommen. Schon nach wenigen Seiten war ich völlig gefesselt und konnte somit das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Buch beginnt mit einem spannenden und erschreckenden Prolog, der mich sprachlos machte. Ich muss gestehen ich kannte die Autorin noch nicht deshalb war ich gespannt ob sie mich überzeugen kann. Genau das hat sie getan. Ihr Schreibstil ist sehr locker und flüssig gehalten. Gleichzeitig schreibst sie voller Herzblut und sehr bildhaft. Die Kapitel sind kurz und knackig dadurch lesen sie sich sehr zügig aus. Erzählt wird die Story aus Mariels und Hanias Sicht. Das gefiel mir richtig gut denn so bekam ich einen tollen Überblick über die Gedanken und Gefühle der beiden. Zum Inhalt will ich gar nicht viel verraten, nur so viel: Mariel muss fliehen, denn in ihr wächst ein Kind welches auf unnatürliche und magische Weise entstanden ist. Dieses Kind, Hania, dürfte es nicht geben, und selbst die Königin selbst will nur den Tod des Kindes sehen. Aus diesen Grund flieht Mariel, die ihr Kind nicht einfach töten kann und will. Die Charaktere hier finde ich toll gestaltet. Mariel schloss ich schnell in mein Herz, denn sie ist eine starke Protagonistin die genau weiß was sie will. Hania fand ich als Charakter sehr faszinierend, in ihr schlummern ungeahnte Kräfte und das ganze zu entschlüsseln und aufzudecken begeisterte mich. Von der Handlungs an sich geschieht eigentlich nicht viel, denn die Handlung dreht sich einzig und allein um die Flucht von Mariel. Doch genau das machte dieses Buch aus, und in meinen Augen fand ich das ganze sehr spannend, fesselnd und magisch. Dieses Buch zeigt auf beeindruckende weise wie stark die Liebe einer Mutter sein kann, es zeigt den Kampf zwischen gut und böse. Zusammenfassend kann ich sagen ist dieses Buch ein gut durchdachtes und toll gestaltetes Jugendbuch welches mich bis zur letzten Seite fesseln konnte. Klare und uneingeschränkte Empfehlung. Fazit: Mit "Das Erbe des Magierkönigs" ist der Autorin ein tolles Jugendbuch gelungen welches seinen Leser packt und nicht mehr los lässt, ein Buch voller Magie und Liebe. Ein tolles Buch für und alt gleichermaßen. Dieses Buch bekommt von mir die volle Punktzahl.

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