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Rezensionen zu
Geopferte Landschaften

Georg Etscheit

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Ein sehr treffender Titel

Von: Josef Strüvy aus Heide/Dithmarschen/Schleswig-Holstein

26.01.2017

Den Untertitel – wie die Energiewende unsere Umwelt zerstört – erfahren wir tagtäglich, wenn wir Richtung Büsum an die Nordsee fahren – früher war das weites Land, soweit das Auge reichte, und heute aufgespargelte Türme mit Windrädern, die unsere so schöne Küstenlandschaft verschandeln. Und die größten Nutznießer davon sind die Bauern, die solche Flächen zur Verfügung stellen, und die Genossenschaften und Windmüller, die alle Subventionen abgreifen und sich mit unseren Landespolitikern, sei es mit unserem Landesvater Torsten Albig (SPD) oder mit Robert Habeck (Grüne), auch noch ablichten lassen. Das Buch beschreibt die ganze Schizophrenie der falschen Aussagen, die die Politik, Wirtschaft und Leistungsträger aus der Windenergie uns weismachen möchten. Nur viele lassen es hier in Schleswig-Holstein und in anderen Regionen nicht mehr zu – auf gut deutsch verarscht zu werden, weil ja die Energiewende unantastbar ist. Viele Menschen wenden sich davon ab, die in der Nähe solche Anlagen wohnen, weil ihre Nachtruhe durch das ständige Blinken, den Schlagschatten am Tage oder das unentwegte Sirren den sogenannten Infraschall der Räder zu Leistungseinbußen oder schweren Erkrankungen wie Frustration, Einschlafschwierigkeiten, Schlafstörungen, Furcht, Müdigkeit, Druck im Ohr, Kopfschmerzen, Nervosität und Konzentrationsmangel führen. Dies wurde bereits in Studien von Pedersen/Göteborg aus dem Jahre 2012 nachgewiesen. Ein weiteres Gutachten von N. Pierpont beschreibt die durch periodischen Infraschall im unterschwelligen Bereich ausgelösten Gesundheits- und Krankheitssymptome, die durch das sogenannte Wind-Turbinen-Syndrom ausgelöst werden, wie z.B.: Schlafentzug, Schwindel-Anfälle, Übelkeit, Kopfschmerzen, Tinnitus, Ohrendruck, Benommenheit, Beeinträchtigung des Sehvermögens, Herzrasen, erhöhte Blutungsneigung, Reizbarkeit, Probleme mit Konzentration und Erinnerungsvermögen, Panikattacken mit Zittern. Neben diesen Tatsachen erscheint es, dass die Zerstückelung unserer Landschaften wohl das kleinste Übel für die Politik darstellt, denn über das Thema Gesundheitsgefahren wird wohlweislich immer schnell hinweg gegangen. Außerdem ist der Anschluss der enormen Windenergiemengen als Strom von Nord nach Süd auch noch nicht vollzogen. Immer größere Strommasten verschandeln neben allen WKAs auch noch die Landschaft mit all ihren immensen Gefahrenpotentialen gegenüber unserem Flugwild und unseren Vögeln. Wenn es nach unserer Politik aus CDU, SPD, Grünen und Linken geht, macht sich ein Deutschland aus Beton, WKAs und Strommasten doch gut – Natur ist nur ein Übel, für das man sich eigentlich nicht stark machen muss – eigentlich schade, wie man mit unserem Land umgeht, aus dem viele Dichter oder Maler wie z.B. Eichendorff, Storm u.a. stammen, die die Natur in höchsten Töne beschrieben haben. Vielleicht ist es auch nur ein Zeichen unserer schnelllebigen Zeit, dass die Natur einfach nichts mehr zählt – gegenüber Smartphone und Einsamkeit der Menschen – da sich diese nur noch mit dem Handy beschäftigen und die Umwelt nicht mehr wahrnehmen. Von Nikola Tesla: Es kann mit Sicherheit gesagt werden, dass es dank der Freien Energie keine Energiekrise gibt oder jemals geben wird. Wir sind vollständig von Energie umgeben. Energie ist frei verfügbar, und wie Sie Freie Energie unbegrenzt nutzen können, ist so einfach. Unsere Sonne gibt elektromagnetische Energie ab, und diese regnet die gesamten 24 Stunden auf uns ein. Wenn jetzt einfach ein Energie-Empfangsgerät wie z.B. eine Antenne gebaut werden kann, um diese Energie zu erschließen und zu nutzen, braucht es keine Geräte zur Energiespeicherung, wie es bei der Nutzung von Windkraft, der Gezeitenströmung oder des Sonnenlichtes nötig ist. Ich würde allen unseren Befürwortern einmal anraten, sich mit diesem Buch auseinanderzusetzen und es sich zu verinnerlichen – in diesem Sinne ein sehr lesenswertes Buch.

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Als bisheriger Verfechter der Energiewende bin ich sehr beeindruckt von dem Buch "Geopferte Landschaften"! 21 Autoren aus verschiedenen Professionen geben einen Blick und vor allem Zahlen und Fakten aus ihren Bereichen preis, welche in keiner Weise bekannt sind und in der aktuellen politischen Diskussion so nicht benannt werden. Deutlich werden Zusammenhänge von wirtschaftlich einseitigen Interessen, nicht öffentlich geführten notwendigen Diskussionen über unseren Energieverbrauch und den unkontrollierten Ausbau von vermeintlich alternativen Energieanlagen. Auch auf die Auswirkungen dieser als "grün" gepriesenen Energie auf Menschen, Tiere und die Veränderungen in der Landwirtschaft wird eingegangen. Dies ist ein notwendiges Buch, facettenreich und umfassend die Thematik betrachtend! Sehr empfehlenswert!

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Vielseitig

Von: H. Winterfeld aus Oschersleben

08.01.2017

Das Buch ist sehr vielseitig, macht auf ein vorrangiges Problem aufmerksam, stellt aber die Fakten dabei so interessant dar, dass man es eigentlich gar nicht aus der Hand legen möchte. Mir gefallen der Schreibstil und auch die Aufmachung des Buches sehr gut und ich werde es auf alle Fälle empfehlen.

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Interessant

Von: E. Gluecklederer aus Oschersleben

08.01.2017

Ich finde das Buch sehr interessant, weil es Einblicke in ein Gebiet gibt, mit dem man sich sonst nicht beschäftigt. Der Autor versteht es gekonnt sein Anliegen verständlich darzustellen. Mir gefällt dazu die Aufmachung des Buches und der Schreibstil sehr. Das Buch ist auf alle Fälle sehr zu empfehlen.

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Sollte von allen Bürgern gelesen werden

Von: Constanze Wiesinger aus Löwenstein

19.12.2016

Das Buch beinhaltet das wieder, was wir (Greifvogelschutz) schon seit 2012 in eigener Recherche herausgefunden haben. Alle Politiker, Hauptsache die in Berlin, sollten dieses Buch lesen, sowohl auch alle Bürger, die sich so sehr für die "Erneuerbaren" Energien begeistern. Sachlich und fachlich für jeden nachvollziehbar erläutert es die tatsächliche Energiewende. Viele Befürworter werden nach Veröffentlichung dieses Buches schimpfen und uns, die auch die Natur vor Industrie schützen wollen, als Lobbyisten beschimpfen. Und der Verdacht wird einem nahegelegt, dass hier die Zahlen der Statistiken verändert wurden. Glauben Sie mir: Es ist alles wahr. Viel Spaß beim Lesen.

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Das wichtigste Debattenbuch des Jahres

Von: Dr. rer. nat. Wolfgang Epple aus 77761 Schiltach

08.12.2016

Wer sich zur sogenannten "Energiewende" kritisch äußert, muss gelernt haben, gegen den Strom zu schwimmen. Wer unter der Monstrosität der Windkraftindustrialisierung der letzten halbwegs intakten Landschaften leidet, und dies öffentlich macht, braucht neben der Sensibilität, die das Leiden voraussetzt, Mut zur bekennenden Leidenschaft. Wer die ökonomischen und physikalischen Defizite der in die Irre gehenden "Energiewende" bloßstellt, benötigt den langen Atem, inmitten der Glaubenden Vernunft zu predigen. Das Buch „Geopferte Landschaften“ führt einen ganzen Strauß gewichtiger Wortmeldungen zu einem Thema zusammen, dessen Sprengkraft für die Zukunft unseres Landes wohl noch unterschätzt wird. Im Mainstream eines naturfernen, sich zur Weltrettung durch „Klimaschutz“ aufspielenden politischen Establishments, getrieben von im Wesentlichen einer Partei, wird der „Ausbau“ der „Erneuerbaren Energien“ zum vorgeblichen „Klimaschutz“ in unserem Land so gut wie nicht mehr hinterfragt. Die „Energiewende, Made in Germany“ ist zum Selbstläufer geworden. Das „Vorbild“ macht europa- und weltweit Schule, alleine schon, weil Weltrettung und Wachstum nun zum Gleichklang erklärt sind. Das von den Protagonisten des „Klimaschutzes“ vertretene Credo, Wirtschaftswachstum könne mit der Ökologie „versöhnt“ werden, kommt einem endlich wahr werdenden Heilsversprechen eines gefahrlosen „Weiter so“ gleich. Deshalb hat der „Klimaschutz“ den klassischen Naturschutz quasi kannibalisiert. Beiträge und Autoren könnten unterschiedlicher nicht angresiedelt und motiviert sein. Von der beklemmenden „Trauerarbeit eines Malers“ und Reflexionen zum Windkraft-verursachten Abschied von der Schönheit der Landschaften über nüchterne Bilanzen und faktengestützte Argumentation der physikalischen und ökonomischen Wissenschaft, von der Beleuchtung eines Gutachten-gestützten Genehmigungs-Unwesens speziell bei der Windkraft bis zur Ausleuchtung der Zerreißprobe, in die der Naturschutz durch die „Energiewende“ geführt wird, reicht der spannende und spannungsreiche Bogen des auch sprachlich gelungenen Gemeinschaftswerkes. Dass die Kritik an der „Energiewende“ gezwungener Maßen in eine inzwischen bundesweite und europaweit wachsende „außerparlamentarische“ Protestbewegung abgedrängt wird, ist dem bekannten Phänomen der erkennbaren „Arroganz der Macht“ geschuldet, mit der inzwischen die Begehrlichkeiten des „öko“-industriellen Komplexes der „Erneuerbaren Energien“ bedient werden. Bis in die höchsten politischen Kreise gut vernetzt, wurden in den letzten Jahren alle Ansätze, etwa über die Novellierung des „Erneuerbare Energien Gesetzes“ trotz „Fukushima“ zu einer Energie-Politik mit Augenmaß zurück zu kehren, vereitelt. Die Stärke des Buches ist seine faktische Fundierung durch eine gute Auswahl und die Breite des Autorenkollektives. Diese Stärke ist Verdienst von Herausgeber und Verlag. In diesem historischen Prozess des Umbaus und der Entwertung ganzer Landstriche durch ein fragwürdiges Regierungsprogramm umfassend und vielschichtig Partei zu ergreifen, erscheint nach dem Lesen der Beiträge wie die sprichwörtliche, vielzitierte Bürgerpflicht. Zur Pflicht sollte die Lektüre des Buches werden für alle, die politische, administrative und juristische Verantwortung für die „Energiewende“ tragen.

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Unbedingt empfehlenswert und erschütternd!

Von: L. Schneider aus Frankfurt

03.12.2016

Spannend, erschütternd, hochinteressant! Ein Buch, das neue Fakten liefert, auch für diejenigen, die schon länger Zweifel an der schönen neuen Öko-Welt haben. Man sollte es allen Politikern schenken und vor allem allen Kommunalpolitikern, die leichtfertig, gierig oder naiv-gutgläubig das Land an die Windkraftindustrie verschachern.

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Geopferte Landschaften, Georg Etscheid (Herausgeber)

Von: Dr. Friedrich Buer aus Neustadt an der Aisch

27.11.2016

„Die regierenden Parteien betrügen das Volk. In Deutschland kann man nicht mehr frei seine Meinung äußern, ohne Ärger zu bekommen. Es ist Zeit, mehr Widerstand gegen die aktuelle Politik zu zeigen.“ Jeder Vierte stimmt dem zu. Das ergab eine Umfrage im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Energiewende ist dafür ein Beispiel. Sie brachte Streit und Ärger ins ganze Land, sogar mit unseren europäischen Nachbarn. Geopferte Landschaften sagt: So geht das nicht weiter! Neunzehn Sachkenner aus allen Teilen der Gesellschaft schildern, wie die Führer der großen Umweltverbände versagen, was unserer Landschaft, unserer Natur und unserer Kultur angetan wird, wie wir manipuliert und gegeneinander aufgebracht werden, was uns verschwiegen wird, wie Gutachten passend gemacht werden und wie das Geld der kleinen Leute in die Taschen von professionellen Subventionsschnorrern gelenkt wird. Mit Klimarettung hat das nichts zu tun. Denn die gesetzliche Grundlage ist das „Erneuerbare-Energien-Gesetz“, kurz EEG. Bereits am 26. Februar 2014 hat die regierungseigene „Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI)“ ein Gutachten zum EEG der Bundeskanzlerin überreicht. Am Ende musste sie lesen: „Das EEG sorgt also nicht für mehr Klimaschutz, sondern macht ihn deutlich teurer.“ Das alles ist also für die Katz! Doch Angela Merkel macht einfach weiter, denn Tatsachen zählen bei Populisten nicht. Chapeau vor den Autoren und der Verlagsgruppe Random House für den Mut zu diesem Buch. Dr. Friedrich Buer 23. November 2016

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