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Rezensionen zu
Blutroter Sonntag

Nicci French

Psychotherapeutin Frida Klein ermittelt (7)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Dean Reeve, die Nemesis Frieda Kleins, treibt auch im siebten Band („Blutroter Sonntag“) der Reihe des Autorenehepaars Nicci Gerrard und Sean French um die Londoner Psychotherapeutin sein Unwesen. Aber vielleicht dann doch nicht? Wer weiß… Als ein höchst unangenehmer Geruch sich in Friedas Haus ausbreitet, entdeckt ihr zu Hilfe gerufener Freund einen Leichnam unter den Bodendielen. Es ist der Privatdetektiv, den sie engagiert hat, um Reeve ausfindig zu machen. Es stellt sich die Frage nach dem Täter, und natürlich liegt die Vermutung nahe, dass Dean Reeve hier seine Finger im Spiel hat. Aber noch bevor die Ermittlungen der Polizei richtig in Fahrt kommen, werden Menschen in Friedas direktem Umfeld attackiert. Um sie zu treffen, nimmt sich der Täter nun offenbar ihre Freunde vor, einen nach dem anderen. Männer, Frauen, sogar Kinder werden zu Opfern und sind für das Leben gezeichnet. Aber kann es wirklich sein, dass Reeves seinen Modus Operandi so stark verändert hat? Zumindest Frieda ist davon nicht überzeugt, denn es sind zu viele Details in der Vorgehensweise, die sich von Reeves früheren Verbrechen unterscheiden. Und bald hegt sie den Verdacht, dass hier ein Nachahmer am Start ist. Wie bereits in den Vorgängerbänden spielen Gerrard/French auch in „Blutroter Sonntag“ ihre Stärken aus. Es sind die detaillierten Charakterzeichnungen, die aus den Personen fast schon liebenswerte Bekannte machen, sowie das stimmige Lokalkolorit, das man dann um so mehr schätzen kann, wenn man die beschriebenen Orte aus eigenem Erleben kennt. Das machen die beiden Autoren richtig gut. Aber es gibt leider auch zahlreiche Wermutstropfen. Die Reihe um Frieda Klein neigt sich dem Ende zu. Mit den titelgebenden Wochentagen, beginnend mit „Blauer Montag“ und endend mit „Blutroter Sonntag“, ist das Duo mittlerweile am Ende angelangt. Und auch die Stories rund um Frieda und deren persönliches Umfeld scheinen nun endgültig ausgereizt, zumindest vermitteln die beiden letzten Bände der Reihe diesen Eindruck. French schreibt routiniert, leicht und schnell konsumierbar durch die kurzen Kapitel, aber die Inhalte wirken so, als wären sie zum wiederholten Mal recycelt worden. Auch der Spannungsfaktor hält sich diesmal durch das frühzeitige Präsentieren der Auflösung sehr im Rahmen - leider. Zu allem Überfluss endet auch dieser Band, wie gehabt, mit dem entsprechenden Cliffhanger, der auf den achten Teil der Frieda Klein-Serie verweist – im Original ist dieser bereits mit dem Titel „The Day of the Dead“ für Mitte nächsten Jahres angekündigt und soll/wird die Reihe abschließen. Und das ist auch gut so.

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Im Haus der Londoner Psychoanalytikerin Frieda Klein wird unter Fußbodendielen die Leiche eines Privatdetektivs gefunden. Frieda ist sich ziemlich sicher, dass ihr "alter Bekannter" und Erzfeind Dean Reeve dahintersteckt, der durch die Tat eine an sie gerichtete Botschaft übermitteln will. Als wenig später ihre Nichte Chloë entführt und unter Drogen gesetzt wird, ist klar, dass jemand die Psychologin einschüchtern will. Kurz darauf überfällt jemand ihren krebskranken Freund und einstigen Mentor Reuben in dessen Wohnung und schlägt ihn brutal zusammen. Spätestens als auch noch der Sohn ihres guten Bekannten Josef bei einem Spaziergang mit seinem Vater spurlos verschwindet, hat Frieda ernsthafte Zweifel, dass Dean Reeve hinter den Übergriffen steckt. Aber wer könnte der Täter sein? Sie sieht weitere Menschen, die ihr etwas bedeuten, gefährdet, will schnell Klarheit bekommen und mischt sich intensiv in die Polizeiarbeit ein. Trotz erhöhter Vorsichtsmaßnahmen wird eine weitere Person aus ihrem engsten Umfeld überfallen und schwer verletzt. Die Zeit drängt, doch obwohl schließlich ein Verdächtiger im Fokus steht - Frieda ist sogar fest von dessen Täterschaft überzeugt - gestalten sich die Ermittlungen äußerst schwierig, denn es fehlt an eindeutigen Beweisen. Resümee: Nach "Schwarzer Mittwoch", dem 3. Band (Rezension vom 02. Mai 2014), ist dies das zweite Buch aus der Frieda-Klein-Reihe, das ich gelesen habe. Neben der Psychoanalytikerin treten etliche der dort agierenden Protagonisten auch hier wieder auf, z. B. • Inspektor Malcolm Karlsson, der aktuell durch einen Beinbruch gehandicapt ist, • Hal Bradshaw, psychologischer Berater der Polizei und Intrigant, • Josef, Handwerker und Frieda Kleins guter Freund, • Nichte Chloë. • Einige Male wird Friedas ehemaliger Freund Sandy erwähnt, • und natürlich ist im Hintergrund immer Dean Reeve latent vorhanden. Insgesamt hat mir dieser Band wesentlich besser gefallen als "Schwarzer Mittwoch": • Obgleich vielschichtig, enthält er nicht so viele Handlungsstränge und Akteure, dass man droht, den Überblick zu verlieren. • Der Spannungsbogen wird kontinuierlich aufrecht erhalten: Es gibt keine Überlängen, die Handlung ist sehr dynamisch und nimmt oft neue Wendungen. Überdies ist sie raffiniert entwickelt, denn obwohl der Leser ab der Hälfte des Buches weiß, wer der Täter ist, fördert dies die Dramatik. Auch ohne Kenntnis seiner Vorgänger ist dieser Thriller von Anfang an gut verständlich - notwendige Informationen zum Verständnis fließen an geeigneter Stelle in den Geschehensverlauf ein. Fazit: ein spannender Thriller

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Frieda Klein die VII

Von: Emma´s Bookhouse

13.11.2017

Blutroter Sonntag: - Nicci French Band 7 - Psychologin Frieda Klein als Ermittlerin Verlag: C. Bertelsmann Broschiert: 15,00 € eBook: 11,99 € ISBN: 978-3-570-10316-6 Seiten: 448 Inhalt: In dem gemütlichen Heim von Psychoanalytikerin Frieda Klein wird die Leiche eines Privatdetektivs gefunden ... War Friedas Erzfeind und obskurer Beschützer Dean Reeve der Mörder? Dann überschlagen sich die Ereignisse: Jemand trachtet Frieda nach dem Leben, doch zuvor versucht er sie einzuschüchtern. Ihre Nichte Chloe, Freund Jack, der schwer krebskranke Reuben und Josefs kleiner Sohn – sie alle werden Opfer von Anschlägen. Die Polizei tappt im Dunkeln, aber Frieda ist bald klar, dass die Verbrechen nicht Reeves Handschrift tragen. Doch wer ist der Unbekannte, der ihm nacheifert? Ein atemloser Thriller, in dem Frieda sich von ihrer verwundbaren Seite zeigt – denn es sind alle bedroht, die sie liebt ... Mein Fazit: Zum Cover: Wie bei jedem anderen Band sehen wir einen Ausschnitt Londons auf dem Cover, was aber auch sehr schön passt. Die Farben sind auch gut gewählt, das Cover ist sehr stimmig. Zur Geschichte: Dies ist der 7. Band um Frieda Klein, ich persönlich habe nur die letzten Drei gelesen . also Mörderischer Freitag, Böser Samstag und nun Blutroter Sonntag. Sie sind auch alle in sich abgeschlossen, somit muss man die Vorgänger nicht zwingend lesen. Wer ist hinter Frieda her? Ist es Dean Reeve oder spielt ein anderer da sein Unwesen? Die Geschichte ist von Anfang an spannend und fesselnd. Die Kapitel haben eine angenehme Länge, so kann man auch mal zwischendurch schnell ein Kapitel lesen. Nicci French begeistert mich wieder aufs Neue, der Schreibstil ist flüssig und spannend. Die komplette Geschichte nehme ich Ihnen so ab, sehr realistisch für mein Empfinden, das könnte überall passieren. Einiges war vorhersehbar, nahm mir aber nicht die Lust am Lesen. Einige Raffinessen wurden eingebaut, was ich sehr interessant fand. Ob ich die ersten Bände der Frieda Klein Reihe noch lesen werde kann ich so nicht beantworten, sollte aber noch ein achter kommen, lese ich den auf jeden Fall. Ich gebe hier 4 von 5 Sternen Ich danke dem C. Bertelsmann Verlag und hoffe weiterhin auf gute Zusammenarbeit

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Mehr Krimi als Thriller

Von: Nici F. (Nici's WORT &Totschlag/ Facebook)

13.11.2017

Nicci French " Blutroter Sonntag " 🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫🔫 Inhalt: Im Haus der Psychoanalytikerin Frida Klein wird die Leiche eines Privatdetektivs gefunden. War Fridas Erzfeind Dean Reeve der Mörder? Plötzlich überschlagen sich die Ereignisse... Meinung: Dies war mein erstes Buch der Autorin. Dem geschuldet hatte ich am Anfang so meine Schwierigkeiten der Story zu folgen. Die Protagonisten waren mir sympathisch, aber nicht interessant genug. Für mich war das Buch eher ein unkonventioneller Krimi als ein Thriller, da die Handlung einen Kriminalfall beschreibt. Der Gänsehauteffekt und der Thrill, fehlten mir gänzlich. Die Handlung zog sich ein wenig wie Kaugummi, so dass ich mich stellenweise durch das Buch quälen musste. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm. Fazit Leider konnte mich dieses Buch nicht wirklich überzeugen.Mir fehlte einfach dieser "Wow-Effekt" und mein gewohntes Kopfkino beim lesen 🤔 Geschmäcker sind eben verschieden ! Von mir gibt's 3 ☆☆☆

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„Blutroter Sonntag“ von Nicci French ist bereits der siebte Band um die Londoner Psychotherapeutin Frieda Klein. Das Buch schließt nahtlos an Band 6: „Böser Samstag“ an. Auch in diesem Roman geht es um Dean Reeve, der Frieda schlaflose Nächte bereitet. Aber nicht nur Frieda ist dieses Mal direkt bedroht, auch ihre Freunde sind dieses Mal großen Gefahren ausgesetzt. Ich mag die Personen in den Frieda-Klein-Romanen. Ich vermeide hier absichtlich das Wort Thriller, obwohl dies auf dem Cover steht. Mit einem klassischen Thriller haben die Bücher meiner Meinung nach nichts zutun, ich hätte diese eher als unkonventionelle Krimis bezeichnet, da es in jedem Band um einen Kriminalfall geht. Außerdem macht die Atmosphäre der Bücher aus, dass Frieda durch London spaziert und sich mit unterirdischen Bächen & Flüssen beschäftigt. Ich hab mich von dem Buch gut unterhalten gefühlt Es ist beim lesen ein bißchen wie nach Hause kommen, weil man die Macken und Eigenarten der Protagonisten bereits kennt. Nichtsdestotrotz bin ich auch froh, dass die Reihe mit dem nächsten Buch endet. Ich bin der Meinung die Geschichte ist langsam aus erzählt, zudem frage ich mich, wer auf die Idee gekommen ist, die Bücher nach Wochentagen zu benennen und dann statt sieben acht Bücher herauszubringen. Wird Band 8 dann wieder Montag im Titel tragen? Außerdem zieht sich das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Frieda und Dean nun schon recht lange hin und ich hoffe, dass auch dies langsam aufgelöst wird. Fazit Solide Geschichte, die wieder mit einem Cliffhanger endet. Ich hoffe, dass Frieda und ihr Umfeld noch einen würdigen Abschluss bekommen.

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Katz und Maus

Von: Harakiri

11.11.2017

Frieda Klein hat einen persönlichen Feind. Alles beginnt als eine Leiche unter Frieda Kleins Wohnzimmerfußboden gefunden wird. Frieda ist sicher: ein für tot erklärter Serienmörder lebt und will sie das mit diesem „Gruß“ wissen lassen. Als jedoch nach und nach Freunde von Frieda bedroht werden ist ihr klar, dass der Täter jemand anderes sein muss. Fieberhaft beginnt sie mit der Suche aber erst ein kleiner Fehler des Mörders bringt sie auf seine Spur. Gelingt es ihr, das nächste Opfer rechtzeitig zu retten? Dies war mein erstes Buch aus der Reihe um Frieda Klein und ich hatte keine Schwierigkeiten mit dem Einstieg. Man kann diesen Band also auch lesen, ohne die vorhergehenden Bände zu kennen. Allerdings nimmt die Handlung auch etwas Bezug auf die Vorgänger, so dass es sicher Sinn macht, diese vorher gelesen zu haben. Die Spannung ist gegeben, beginnt aber erst spät. Und zwar erst dann, als Frieda das Katz- und Maus-Spiel erkennt. Leider wird dem Leser zu dem Zeitpunkt auch schon der Täter verraten, was dann wiederum ein wenig Spannung herausnimmt. Leider bleibt das Motiv des Täters unklar. Was mir aber an dem ganzen Buch sehr gut gefallen hat war seine Vorgehensweise und wie raffiniert er es schafft, alle zu täuschen. Die Krönung fand ich jedoch etwas ganz anderes: da der Täter den Serienmörder kopiert, muss dieser sich wehren und tut das auf ganz raffinierte, allerdings auch sehr böse, Art. Sprachlich ist an dem Buch nichts auszusetzen, inhaltlich zieht sich die Jagd leider manchmal etwas hin. Blutroter Sonntag ist der siebte Teil einer achtteiligen Reihe und ich denke und hoffe, dass der 8. Band der finalen Jagd auf den Serienmörder gewidmet ist.

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Rezi zu "Blutroter Sonntag" von Nicci French Danke an RandomHouse und den Bertelsmann Verlag 🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡 Meine Meinung: Dies war mein 1.Buch von Nicci French, der 7.Teil sozusagen,dadurch war es zwischendurch ein bisschen kompliziert für mich in der Story durchzublicken. Ich kann aber sagen,sehr spannend und süchtig machend. Ich liebe in England spielende Bücher und war somit fasziniert davon. Zum Inhalt möchte ich nicht viel preisgeben,da es Spoilern würde,der Klappentext sagt viel über den Inhalt aus. Zum Cover: Das Cover gefällt mir persönlich nicht so gut,es verwirrt mich irgendwie. Aber es kommt ja auf den Inhalt an. Die Protagonisten sind sehr gut beschrieben,so kann man auch als nichtkenner der Reihe gut einsteigen und verstehen um was es geht. Frieda Klein und ihr riesiges Umfeld werden ziemlich gut beschrieben,so das man immer wusste Wer in welchem Zusammenhang mit wem steht. Der Schreibstil ist recht flüssig und lässt sich gut lesen,sie Kapitel nicht zu lang. Ich hatte entspannte Lesestunden,jedoch hat mir das absolute Gänsehautfeeling gefehlt. 🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡 Mein Fazit: Das Buch hat mir recht gut gefallen,jedoch haben mir die richtigen Gänsehaut Momente gefehlt. Ich hatte auch nicht das typische abtauchen in der Story,wie Ich es sonst kenne,auch fehlte mir diesmal das Kopfkino. Dennoch war es entspannt zu lesen und unterhaltsam. Von mir dafür 3* 🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡🗡

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Kurze Zusammenfassung: Unter den Bodendielen in Frieda Kleins gemütlichen Wohnzimmer wird die Leiche des Privatdetektiv Stringer gefunden. Stringer war eigentlich auf Reeve angesetzt und nun liegt er tot in Friedas Rückzugsort. Für Frieda ist eigentlich sofort klar, das dahinter nur Dean Reeve stecken kann. Doch anscheinend geht es nicht um den Privatdetektiv, denn kurz darauf wird Friedas Nichte Chloe entführt und zwei Tage gefangen gehalten. Leider ist das immer noch nicht das Ende der Übergriffe auf Friedas Leben. Reuben, ihr bester Freund wird brutal zusammengeschlagen und noch immer glaubt ihr keiner, dass Dean Reeve wieder da ist. Als allerdings Alexej, Josefs Sohn, entführt wird, weiß Frieda, dass tatsächlich nicht Reeve hinter den anderen Taten steckt, sondern Jemand, der Reeve ebenbürdig werden will und der Frieda Klein immer näher kommt. Als der Mörder noch nicht einmal vor Friedas Patienten halt macht, muss Frieda handeln ... Fazit: Hier hat Nicci French mal wieder einen klasse Krimi abgeliefert. Sehr spannend, sehr englisch und süchtig machend. Leider, leider habe ich aus der Frieda Klein Reihe bisher nur "Böser Samstag" gelesen und blicke von daher noch nicht so ganz die Rolle, die Dean Reeve spielt. Die Geschichte war trotzdem sehr gut zu lesen und auch gut zu verstehen, allerdings glaube ich, wäre sie noch spannender, wenn ich etwas mehr verstehen würde, was es mit Reeve auf sich hat. Mir kam hier Frieda Klein stiller und trauriger vor, als in "Böser Samstag", aber hier wird Frieda ja komplett bedroht. Also nicht nur sie selbst, sondern auch ihr gesamtes Umfeld. Sehr schön fand ich, dass sich die Figuren seit dem letzen Band sehr entwickelt haben und damit auch die Beziehungen gewachsen sind. Dadurch hatte ich ein Gefühl des Voranschreitens, den Eindruck einer Dynamik, die von einem Buch zum nächsten Buch springt. Ich muss tatsächlich die ersten 5 Bücher unbedingt und ganz dringend lesen, am besten noch, bevor der 8. und letzte Band der Frieda Klein Reihe erscheint. Allerdings bin ich irgendwie strickt dagegen, dass diese Reihe enden soll, denn Frieda Klein ist eine ganz tolle Hauptfigur. Nachvollziehbar, lebendig, mit Ecken und Kanten hat sie mein Herz erobert. Ich kann nur nicht so ganz nachvollziehen, warum sie immer marschieren, wandern und spazieren muss ;) ( Scherz ;) ) Auf jeden Fall hat Frieda Klein mit mir einen neuen Fan, der nun ungeduldig auf den nächsten Band wartet.

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