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Rezensionen zu
Jede Liebe führt nach Rom

Mark Lamprell

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Via dell‘ Amore…Jede Liebe führt nach Rom… …und DIESE Geschichte führte auch mich dort hin. New York Alice ist ein sogenanntes Sandwichkind. Ihr älterer Bruder stieg in die Fußstapfen des Vaters und hat Medizin studiert. Die jüngere Schwester, auch sehr erfolgreich in Harvard. Die Mutter, einst Ballerina und inzwischen Partnerin einer Anwaltskanzlei. Sie alle können gar nicht verstehen, dass Alice sich für so gar nichts interessiert, außer für Farben. Darum studiert sie nun auch 3D-Design, was aber auch eher auf Drängen der Familie geschehen ist, weil sie „nur“ in einer Boutique jobbte, obwohl ihr genau das, eigentlich riesig Spaß machte. Einzig ihr Professor sieht weit mehr in ihr und fragte sie deswegen, was sie in den Ferien machen würde? Erschrocken, weil sie dachte, nun hätte sie auch ihn enttäuscht, gab es da plötzlich eine Macht, die ihr praktisch die Antwort gab. Sie muss unbedingt nach Rom! London Constance, um die 79 Jahre alt, hat ihren geliebten Ehemann verloren und in einem Nachlassbrief hat er ihr mitgeteilt, sie soll seine Asche in Rom, in den Tiber streuen, weil sie genau dort einst so glücklich waren. Die Schwägerin Lizzie soll sie begleiten. – Der letzte Wille! Los Angelos Alec und Meg, unglücklich verheiratet, machen sich ebenfalls auf den Weg nach Rom, sie wollen ihr Haus renovieren und Meg hat nur einen Traum. Das Haus mit den Fliesen zu gestalten, die sie einst, im Urlaub, in Rom, in einem Hotelzimmer, gefunden hatte. - Erinnerungen an schöne Zeiten! Drei Perspektiven, eine Fliese, das Schicksal, die Liebe, aber eine Geschichte… Der Schreibstil gefiel mir sehr gut und ich habe auch schnell, trotz der wechselnden Perspektiven,  in die Geschichte reingefunden. Mir war natürlich klar, dass jeder seine eigene kleine Geschichte hat und, das am Ende, das Schicksal dafür verantwortlich sein wird, dass alle irgendetwas gemeinsam haben oder sich kennenlernen.  Jedoch zog sich dann der Mittelteil etwas in die Länge und meine Vorahnung schien sich auch nicht zu bestätigen. Trotz der Längen,  kann ich aber dann doch noch sagen, dass sich das Dranbleiben gelohnt hat. Zum Schluss fand ich die Geschichte nämlich richtig schön. Für alle die, die Rom kennen oder Urlaub dort machen ist die Geschichte bestimmt sehr schön, da die Kultur, in diesem Roman, auch nicht zu kurz kommt. Für mich persönlich war es leider etwas zu viel an italienischen Begriffen und Sehenswürdigkeiten. 

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Über das Buch: Format: Taschenbuch Preis: 14,99 Euro Seiten: 315 ISBN: 9783764506179 Erschien: 2017 Originalsprache: Englisch Originaltitel: The Lover´s Guide to Rome erschien 2016 Genre: Roman Verlag: Blanvalet (Link zum Buch) Vielen Dank dem Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar! Inhalt: Rom ist die Stadt der Liebe. Das hofft auch Alice, als sie nach Italien reist, um endlich etwas Verrücktes zu erleben. Meg und Alec sind seit Jahren verheiratet, doch im Alltag ist ihnen die Liebe abhandengekommen. In Rom verliebten sie sich einst unsterblich, kann diese Stadt sie auch wieder zueinander führen? Die beiden älteren Damen Constance und Lizzie möchten Constances verstorbenem Ehemann Henry seinen Herzenswunsch erfüllen. Lizzie ahnt jedoch nichts von Constances und Henrys wahrer Geschichte, die vor Jahrzehnten genau hier begann. Am Ende ist für jeden von ihnen nichts mehr, wie es war. Denn alle Wege führen nach Rom – und der ein oder andere vielleicht direkt ins Glück … Das Cover: Das ist auch wieder ein Cover, was nicht so meins ist. Ich weiß nicht warum, aber es sagt mir nicht zu. Die ersten 3 Sätze: Lassen Sie mich Ihnen von Rom erzählen. Roma, meine geliebte Stadt, die so alt ist, dass sie sogar "Die Ewige" genannt wird. Die Stadt, die immer schon war und immer sein wird. Meine Meinung: Ich kam sehr schwer in die Geschichte rein. Ich musste erst damit klar kommen, das hier so viele verschiedene Charaktere waren. In jeden der ersten 4 Kapitel lernte man neue Charaktere und ihre Geschichten kennen. Es war oft sehr verwirrend. Aber nach ner Zeit, lernte man die Charaktere besser kennen und man wusste dann worauf es ankam. Was ich toll fand war, das die Charaktere sich nicht kannte, aber ich doch immer wieder begegneten. Jeder von ihnen hat mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen. Und sie alle versuchen die Lösung ihrer Probleme in Rom zu finden. Ich fand den Schreibstil der Geschichte oft sehr schwierig und konfus. Ich musste das Buch oft an die Seite legen, um das Gelesene zu verstehen. Und dann konnte ich erst weiter lesen. Das Buch bekommt von mir 3 Sterne, weil der Gedanke zu der Geschichte mir sehr gut gefällt und wenn mam erst in die Geschichte reingefunden hat und die Charaktere besser kennengelernt hat, eine sehr interessante Geschichte zum Vorschein kommt. Aber ich finde auch, der Autor hätte die Geschichte weniger verwirrend schreiben können. Fazit: Ein Buch, das einen fragend zurücklässt. Über den Autor: Mark Lamprell arbeitet seit Jahren für Film und Fernsehen. Die ewige Stadt Rom faszinierte ihn schon immer, sodass er nach seinem letzten Besuch beschloss, seinen nächsten Roman dort spielen zu lassen. Via dell’Amore – Jede Liebe führt nach Rom ist sein erster Roman bei Blanvalet und begeistert die Leser weltweit. Noch vor Erscheinen hat er sich in 14 Länder verkauft.

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Inhalt Rom ist die Stadt der Liebe. Das hofft auch Alice, als sie nach Italien reist, um endlich etwas Verrücktes zu erleben. Meg und Alec sind seit Jahren verheiratet, doch im Alltag ist ihnen die Liebe abhandengekommen. In Rom verliebten sie sich einst unsterblich, kann diese Stadt sie auch wieder zueinander führen? Die beiden älteren Damen Constance und Lizzie möchten Constances verstorbenem Ehemann Henry seinen Herzenswunsch erfüllen. Lizzie ahnt jedoch nichts von Constances und Henrys wahrer Geschichte, die vor Jahrzehnten genau hier begann. Am Ende ist für jeden von ihnen nichts mehr, wie es war. Denn alle Wege führen nach Rom – und der ein oder andere vielleicht direkt ins Glück … Quelle: Blanvalet Meine Meinung Rom ist bis heute eine der schönsten Städte die ich je besucht habe! Sie hat einfach einen bestimmten Charme, den ich nicht widerstehen kann. An jeder Ecke hast du Geschichte und Monumente, die einem den Atem rauben und trotzdem hast du auch die Leichtigkeit der Bewohner und die gemütlichen Plätzchen zum verweilen. Via dell'Amore schien auf dem ersten Blick genau diese Eigenschaften mit mehreren, aussergewöhnlichen Liebesgeschichten zu verbinden, was mich natürlich sofort neugierig gemacht hat. 3 Liebesgeschichten die nicht unterschiedlicher sein könnten! Alice war noch nie gut genug für ihre Eltern und langsam hat sie das gleiche Gefühl auch bei ihrem Verlobten. Auf der Suche nach einem Abenteuer, nach einer Erfüllung in ihrem Leben landet sie in Rom und erlebt die Stadt ganz anders als erwartet. Meg und Alec sind schon lange verheiratet und langsam scheint es zwischen ihnen einfach nicht mehr zu funktionieren, kann die Stadt der Liebe sie retten? Constance und Lizzie haben schon sehr viel zusammen erlebt und langsam geht ihr Leben zu Ende. Nach dem Tod ihres Ehemannes und Bruders wollen sie seinen letzten Wusch erfüllen und reisen mit seiner Asche nach Rom wo Geschichten ans Licht kommen, die vielleicht lieber verborgen geblieben wären. Was diese Geschichte auf jeden Fall zu einer einzigartigen Leseerfahrung macht ist die Perspektive! Via dell'Amore wird nämlich nicht wie gewohnt aus der Sicht der Protagonisten, sondern aus der des Geistes von Rom erzählt. Als hätte der Geist persönlich alle diese Pärchen zu sich gerufen, erzählt er uns genau wie er sie alle am besten manipulieren und zueinander führen möchte. Gleichzeitig probiert er uns seine geliebte Stadt etwas näher zu bringen, so dass vielleicht auch wir unseren Weg dorthin finden? Doch trotz detailliertem und flüssigen Schreibstil, konnte mich Mark Lamprell nicht mit allen Facetten seiner Geschichte überzeugen! Ich habe selten über so nervige Charaktere gelesen, wie in diesem Buch. Ich kann verstehen, dass der Autor seine Liebesgeschichten realistisch schreiben wollte, doch teilweise war es für mich einfach zu viel. Alice kann sich nicht entscheiden ob sie rockig, frech und eigenständig oder fügsam und schüchtern sein soll, Meg kann tatsächlich nichts anderes als permanent herum zu zicken und Alec ist NIE zufrieden. Das obligatorische Happy End hat da leider auch nicht mehr geholfen. Dazu kam noch, dass ich die Darstellung der Frauen sehr dramatisch fand und einige Dialoge wirklich unnötig waren! Fazit Alles in allem muss ich sagen, dass diese Geschichte es geschafft hat mich gleichzeitig zu enttäuschen und zu überraschen. Die Beschreibungen der Stadt, der Schreibstil und die Kulissen konnten mich immer wieder zum weiterlesen bewegen, doch die teilweise nervigen Charaktere, unnötigen Blickwinkel und Dialoge haben es mir wirklich schwer gemacht die Geschichte auch tatsächlich zu mögen.

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"Via dell' Amore - Jede Liebe führt nach Rom" Mark Lamprell Verlag: blanvalet Seitenzahl: 315 ISBN: 978-3-7645-0617-9 Erstausgabe: 24. Juli 2017 Preis: 14,99 Euro Klappentext: "Absolut zauberhaft. Eine Ode an all die magischen Orte dieser Welt, an denen Liebe und Schicksal aufeinandertreffen." Nina George Rom ist die Stadt der Liebe. Das hofft auch Alice, als sie nach Italien reist, um endlich etwas Verrücktes zu erleben. Meg und Alec sind seit Jahren verheiratet, doch im Alltag ist ihnen die Liebe abhandengekommen. In Rom verliebten sie sich einst unsterblich, kann diese Stadt sie auch wieder zueinander führen? Die beiden älteren Damen Constance und Lizzie möchten Constances verstorbenem Ehemann Henry seinen Herzenswunsch erfüllen. Lizzie ahnt jedoch nichts von Constances und Henrys wahrer Geschichte, die vor Jahrzehnten genau hier begann. Am Ende ist für jeden von ihnen nichts mehr, wie es war. Denn alle Wege führen nach Rom – und der ein oder andere vielleicht direkt ins Glück … Gestaltung des Buches: Das Cover ist wirklich schön geworden. Von den Farben her und auch anhand der Stadtdetails. Ein wirklich ansprechendes Cover, welches zum Kaufen anregt. Meine Meinung: Nachdem das Cover sowie der Klappentext mich überzeugt haben, freute ich mich auf das Lesen. Ich habe noch kein Buch von dem Autor gelesen und ging völlig uneingenommen an das Lesen. Der Einstieg in das Buch waren gut, und der Autor erklärte, das er direkt in Rom an den verschiedenen Plätzen dieses Buch geschrieben hat. Nach einigen Kapiteln konnte mich das Buch leider nicht mehr überzeugen. Vielleicht waren es zu viele Details über die Plätze an denen der Autor schrieb, ganz genau kann ich es nicht sagen. Für meinen Geschmack sind zu viele Details über die Stadt vorhanden und der Charme der Geschichte geht für meine Meinung verloren, was wirklich schade ist. Vielleicht kann mich ein anderes Buch vom Autor mehr überzeugen. Meine Bewertung: 3 von 5* Vielen Dank an den blanvalet Verlag und das Bloggerportal für die Zusendung des Buches!

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Warum reist ein Autor extra nach Rom, um dort seinen Roman zu schreiben? Weil er sich durch eine frühere Drehbuch- und Regiearbeit bereits in die Stadt verliebt hatte und jetzt an den Originalschauplätzen seines Romanes sitzen und das dortige Gefühl zu Papier bringen möchte... so jedenfalls beschreibt Mark Lamprell das Entstehen seines Romanes „Via dell`Amore“. Das Cover führt uns jedenfalls über die Brücken von Rom, die auch in dem Roman eine Rolle spielen und doch spricht mit das Buchcover irgendwie nicht an – ich hätte es jedenfalls nicht in die Hand genommen, wenn es in der Bücherei vor mir gelegen hätte... warum? Es wirkt so unruhig und fast lieblos auf mich – eine davonlaufende, rothaarige „bunte“ Frau, die „uns“ bzw. ihren Begleiter an der Hand hält und im Hintergrund eine Brücke mit ein wenig „Rom“; dazu über das halbe Cover der Buchtitel und ein Untertitel... nein, leider finde ich das Cover dieses Mal nicht gelungen, lieber Blanvalet Verlag. Wobei die „bunte Frau“ einen Hinweis auf eine der Protagonistinnen gibt, denn wir haben es in dem Buch mit mehreren Erzählsträngen zu tun: Alice läuft von Zuhause und später vor ihrem „Fast-Verlobten“ davon in die Arme eines vertraut wirkenden Fremden – Meg & Alec erleben ein Krimiabenteuer, welches sie entzweit und wieder vereint – Constance und Lizzie streuen die Asche ihres Mannes bzw. Bruders in das Herz Roms und erleben Abschied sowie einen Neuanfang. Das klingt kitschig? Ist es auch ;) und besonders durch die erhabene Erzählweise eines römischen Geistes, der alte Sagen & Mythen mit den aktuellen Erzählsträngen vermischt. Das mag wohl informativ gewollt sein, hinterlässt bei mir aber eher ein anstrengendes Lesegefühl. Interessant ist allerdings die Verflechtung der drei Geschichten, denn die Personen laufen sich im Verlauf des Buches immer wieder in Rom über den Weg und schlußendlich verbindet sie eine besondere blaue Fliese... ja, wie sie letztendlich miteinander verknüpft werden, die drei Geschichten, werde ich nicht verraten – aber so viel sei verraten: gut, dass die Fliese nicht kaputt gegangen ist ;) Nun, verfilmt kann ich mir diesen Stoff deutlich besser vorstellen als der Roman an sich zu lesen war. Das Buch hat mich jedenfalls eher angestrengt im Schreibstil und aufgrund des gewollt wirkenden, übervollen Inhalts. Daher kommt dieser Roman bei mir nicht so gut weg ;) aber sollte der Autor daraus mal ein Drehbuch machen und bei der Verfilmung Regie führen, würde ich mir den Fall glatt anschauen ;)

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Ich durfte dieses Buch im Rahmen einer Leserunde bei den Büchereulen lesen und was soll ich euch sagen, dieses Buch hat ganz unterschiedliche Gefühle, Empfindungen und Bewertungen bei uns hervorgerufen. Mir hat es nicht so gut gefallen, aber ich werde versuchen mein Urteil neutral und nicht allzu wertend zu formulieren, da ich weiß, dass einige sehr begeistert waren und allen die Chance geben möchte sich selbst ein Urteil zu bilden. Das Cover gefällt mir recht gut, es fängt eine tolle Stimmung ein, das Farb- und Lichtspiel hat etwas Romantisches an sich. Der Klappentext gibt eine gute Zusammenfassung und stellt in aller Kürze die handelnden Personen vor. Dieses Buch macht sehr deutlich, dass Liebe kein Alter kennt und Liebe viele Gesichter hat. Liebe hat zudem viele Stationen und bleibt niemals gleich, sie verändert sich genauso wie wir Menschen uns verändern. Die drei liebenden Paare stehen für je eine Generation: Alice und August für die unbeschwerte, frische, neue Liebe; Meg und Alec stehen für die in die Jahre gekommene Liebe, die die ersten Risse aushalten muss und Constance und Lizzie, die beiden alten Schachteln, wie sie sich selber immer wieder liebevoll im Roman nennen. stehen für den Verlust der Liebe in der dritten Lebenshälfte, dem man aber manchmal auch etwas positives abgewinnen kann. Zweifel, Entzweiung, Spuren der Vergangenheit, Aufbruch zu neuen Ufern, Veränderung der Lebensumstände, all das verändert nicht nur uns Menschen, sondern damit auch die Liebe. Die Liebe, als allwissender Erzähler, führt den Leser durch diesen Roman, teilweise mystisch, romantisch und fantasievoll. Die Liebe hat ein Faible für Farben und man lernt Farben kennen, die man vorher noch nicht kannte. Oder können Sie spontan fünf verschiedene „Weiß-Töne“ aufzählen? Manchmal ist der Stil etwas kopflos, verrückt, ja chaotisch… so wie das Leben. Der Schreibstil des Autors ist sehr gut zu lesen, man fliegt nur so durch die Seiten und merkt kaum, dass man wieder eine Seite umgeblättert hat. Besonders die Dialoge schaffen es dem Leser ein Schmunzeln ins Gesicht zu zaubern. Besonders sind wohl die Zitate aus der „Weltliteratur“ die vor jedem Kapitel stehen und die Überschriften der Kapitel sind Schauplätze in Rom, sodass man anhand des Buches einen Spaziergang durch Rom macht. Was hat mir an dem Roman nicht gefallen? Für mich war der Roman zu überzeichnet, zu überkonstruiert. Zu viele Zufälle, zu viele Nebenschauplätze, zu viele Nebenfiguren, die aber letztlich nicht zur Geschichte beigetragen haben (so wie der Taxifahrer, der dann noch seine Freundin retten muss, weil sie sich umbringen will). Auch auf Prolog, Epilog sowie die „Auflösung“ des Romans hätte ich nicht gebraucht. Der Roman hat mich leider zu keiner Zeit gepackt, ich konnte mich nicht so richtig mit keiner der Figuren identifizieren. Viele Szenen mögen Filmreif sein, aber dennoch bleiben sie austauschbar und haben mich in meinem Inneren nicht berührt. Es gab Mitleser die dies ganz anders empfunden haben und von diesem Buch ganz begeistert sind. Möge sich jeder ein eigenes Bild machen! Ich danke auf jeden Fall dem Forum „Büchereule.de“ und Random House, sowie dem blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Rezensions- und Leseexemplars.

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Buchhandlung Volk

Von: aus Recke

10.08.2017

Viele Wege führen nach Rom... hier die Wege der Liebe.

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Erdinger Lesezeichen OHG

Von: B. Staiber aus Erding

21.07.2017

Für Romliebhaber eine ideale Strandlektüre.

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