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Rezensionen zu
Die Schule der Nacht

Ann A. McDonald

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"Wow!" Das dachte ich, als ich heute früh das Buch zuschlug. Ich war ganz außer Atem über den rasanten Schluss. Seit seinem Erscheinen in der deutschen Übersetzung von Christoph Göhler im Jahr 2017 liegt das Buch nun hier auf meinem HUB. (Zur Erinnerung: Ich habe vor Jahren den unter Bloggern und Book Tubern verwendeten Begriff SUB (Stapel Ungelesener Bücher) für mich in HUB (Haus Ungelesener Bücher) umbenannt, weil HUB deutlich besser zu den Mengen ungelesener Bücher in unserem Haus passt.) In Zeiten der Corona-Krise stöbere ich nun immer mal durch meine Bibliothek und dabei fiel mir dieses Buch in die Hände. Als ich den Klappentext einmal mehr las, nahm ich es direkt mit ins Schlafzimmer und begann zu lesen. Zum ersten Mal seit längerer Zeit, habe ich ein Buch wieder einfach so weggelesen, weil ich nicht mit dem Lesen aufhören konnte. Eines Tages erhält Cassandra Blackwell ein kleines Päckchen. Absender unbekannt. Unter anderem befindet sich darin ein Photo ihrer verstorbenen Mutter, die auf diesem eine Robe der Oxford Universität trägt. Die Nachricht, die dem Päckchen beiliegt, lautet: "Du kannst dich nciht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende." Überrascht und verwirrt darüber, dass Cassies Mutter einst in Oxford studiert zu haben scheint, gelingt es Cassandra eines der begehrten Auslandsstipendien für die Universität zu ergattern und nimmt sich vor, die verborgenen Geschichte ihrer Mutter aufzudecken. Denn da Cassie ihre Mutter schon früh verlor und auch zuvor nur wenig über die schwierige Frau wusste, sieht sie zum ersten Mal die Möglichkeit mehr über die Mutter und sich selbst zu erfahren.  So siedelt Cassie für die Zeit des Stipendium von Amerika nach England um. In Oxford angekommen, spürt sie schnell, dass das sagenumwobene Oxford nicht nur voller aller und strenger Tardtionen steckt, sondern auch, dass die Studenten oftmals sehr priviligiert sind und über Generationen bereits diese Universität besucht haben. So auch ihre Mitbewohnerin Evie und deren Freunde. Und während Evie mit der Clique teure Parties feiert, ist Cassandra in den Bibliotheken Oxfords damit beschäftigt, nach ihrer Mutter zu suchen. Die Suche gestaltet sich unerwartete schwierig. Nach und nach beginnt Cassie zu begreifen, dass ihre Mutter nicht freiwillig nach Amerika zurückkehrt war. Es war eher eine Flucht. Etwas Undurchdringliches und Gefährliches schien sie umgeben zu haben. Bei ihren Recherchen stößt sie auf einen Geheimbund, der sich "Die Schule der Nacht" zu nennen scheint. Gleichzeitig lernt Cassie Evies Clique besser kennen. Und auch diese sind von etwas Unheimlichen und Geheimnisvollen umgeben, das Cassandra gleichzeitig fasziniert und abstößt... Ann McDonald ist es ganz großartig gelungen, die Kulisse zu beschreiben, in der die Geschichte sich ereignet. Schon nach wenigen Seiten war ich Teil der Szenerie, konnte die Gebäude sehen, das Wetter fühlen und die Nacht riechen. Gleichzeitig hat sie ganz wundervolle Charaktere erschaffen. Selbst solche, denen kleinere Rollen zugedacht waren, erschienen in meinem Kopf klar und vielschichtig, ohne dass sich die Autorin in zuvielen Details verloren hätte. Der Spannungsbogen der Geschichte nahm wirklich stetig zu. Ich war heute Früh irgendwann ganz außer Atem, weil sich das Tempo zum Schluss hin so steigerte, dass ich immer schneller las... Die Auflösung der Geschichte war unerwartet ins Magische eingetaucht. Ich finde das nicht schlimm, da ich gerne Fantasy lese bzw. sehr gerne Bücher aus dem Magischen Realismus. Allerdings waren mir vorher die magischen Elemente beim Lesen nicht aufgefallen und daher war ich kurz irritiert über die Wendung der Geschichte und auch darüber, wie unbekümmert alle Charakteren die Tatsache, dass es eine Art von böser Magie in der Welt gibt, für sich annahmen, ohne sie in Frage zu stellen. Dennoch ist "Die Schule der Nacht" ein Roman, der mir richtig viel Lesefreude gebracht hat und ich hoffe auf mehr Romane der Autorin. Erinnert fühlte ich mich etwas an "Die amerikanische Nacht" von Marisha Pessl, falls das jemand von Euch kennt.

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Auf dieses Buch wurde ich vor allem wegen des Covers aufmerksam. Diese dunkel blaue fast schon schwere verleiht dem Titel etwas mystisches und spannendes. Man möchte selbst den Zaun passieren und auf dieses fantastische alte Gebäude zu, um seine Geheimnisse zu erforschen und vielleicht auch ganz brisante Details aus der Vergangenheit aufdecken. Die Schrift ist verschnörkelt und passend zum Buchthema ausgewählt. Der dekorative, antike Zaun mit den Blumen und Blumenranken versperrt den Zutritt auf eine Parkanlage mit einem uralten Gebäude im Hintergrund. Auch auf der Rückseite wird der Klappentext umrahmt von Ausläufern des Zauns und dem düsteren mystischen Gebäude im Hintergrund. Der Klappentext ist sehr gut gewählt. Man erfährt schon in den ersten paar Sätzen, wie wichtig und geheimnisvoll die ganze Sache ist. Meinung Nahezu magisch hat sich mir dieses Buch präsentiert und ich war richtig euphorisch, als ich endlich gestartet habe. Leider wurde ich auch recht schnell wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Anfangs erscheint der Einschiebt etwas zu plötzlich, man hat Schwierigkeiten der Handlung zu folgen und der Schreibstil trägt durch die komplexe Satzstruktur auch erstmal nichts zur Hilfe bei. Tatsächlich habe ich sogar nach 20 Seitenüberlegt, ob ich nicht abbrechen soll. Aber Gottseidank habe ich es nicht gemacht. Innerhalb der nächsten Kapitel baut sich zunehmend die Spannung auf. Nach und nach werden teilweise kleinste Hinweise entdeckt, die den Leser fesseln undicht mehr loslasse. Tatsächlich konnte ich das Buch dann nicht mehr aus der Hand legen. Durchgehend wird Spannung aufgebaut, die sich aber keineswegs stückchenweise entleert, sondern wächst und gedeiht, bis sich am Ende der große Showdown nähert und über den Leser wie eine Dampfwalze drüber rollt. Man begleitet die Amerikanerin Cassie bei ihrem Austauschjahr in Oxford. Rätselt mit und drückt immer wieder die Daumen, dass sich doch dieser Hinweis als wichtig entpuppt. Nach und nach erfährt man wichtiges über die einzelnen Personen und über Cassie Vergangenheit. Bis zum Schluss wird das Geheimnis gewahrt und bleibt im Hintergrund. Auch wenn man als Leser immer wieder Vermutungen anstellt und Handlungsstränge weiter spinnt kann man doch nicht so richtig erraten in welche Richtung die Handlung geht. Zu vieles bleibt versteckt. Cassie lernt wichtige Leute kennen, von denen man nicht einmal Ansatzweise erraten könnte, welch wichtige Position sie eigentlich in der ganzen Geschichte spielen. Nur wem kann sie eigentlich wirklich trauen? Je näher sie der Schule der Nacht kommt, umso brenzlicher wird es für sie und ihren einzigen Verbündeten. Die letzten Seiten rauschen nur so vorbei und nach dem letzten Wort wird erst einmal die Luft angehalten bis sie doch ruckartig entweicht und man das Ausmaß dieser Geschichte überblickt. Fazit Eine Story, die mich anfangs nicht fesseln konnte, es aber dann in den nächsten Seiten ruckartig geschafft hart, so viel Spannung und Mystik aufzubauen, dass man als Leser nicht anders kann, als zusammen mit Cassie und Charlie die Geheimnisse der Geheimgesellschaften zu ergründen. Durchgehend bleibt die Spannung erhalten und entlädt sich dann innerhalb ein paar Seiten zu schnell, dass man auf den ersten Blick nicht begreift, was eigentlich geschehen ist. Man lernt eine faszinierende alte Welt kennen, die anziehend und spannend gestaltet ist. Ich würde euch raten, fangt an und lest die ersten Seiten, dann lasst euch nicht von dem komplexen Schreibstil einschüchtern und überwindet die Grenze zwischen Fiktion und Realität und taucht vollkommen in die Geschichte ein. Vielleicht gelingt es euch ja, Cassie zu helfen und wichtige Hinweise zwischen den Zeilen zu finden.

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Buchinfo »Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt… (Quelle: Verlag) Anfang Sie rannte. Durch die Tunnel, barfuß über den Steinboden. An den Hauptwegen leuchteten blakende Fackeln, darum tauchte sie tiefer ins Labyrinth ab, stolperte verborgene Treppen hinunter und die dunklen, verschlungenen Gänge entlang, bis stickiger Modergeruch in der Luft lag und die Türen protestierend aufstöhnten, wenn sie sie aufstemmte. Und immer noch rannte sie weiter. Meine Meinung Dank einer Challenge, an der ich Teilnehme, habe ich dieses Buch jetzt zu dieser Zeit gelesen. Dort ist nämlich die Aufgabe für das Monatsbuch das schönste Cover von meinem SuB gewesen. Da ich natürlich den Rezensionsexemplaren den Vortritt gebe (und dieses Buch schon gefühlt ewig hier im Regal stand) entschied ich mich kurzerhand für diese Geschichte. Das Cover ist aber auch toll Hätte ich gewusst, dass mir der Inhalt so gut gefällt, hätte ich das Buch schon viel früher in die Hand genommen! Der Leser begleitet Cassie. Eine junge Austauschstudentin aus den USA, die für ihr Studium nach England - genauer: Oxford - kommt. Doch dies ist nicht ihrem Wissensdurst und dem Ansehen der Universität geschuldet, sondern einer Suche. Einer Suche nach dem Leben ihrer Mutter, ihrem eigenen Ich und ihrem Vater, den sie nie kennengelernt hat. Doch wer Staub aufwirbelt rückt auch immer in den Fokus von Menschen, die es gerne schön sauber haben. So bringt Cassie nicht nur sich selbst in Gefahr... Normalerweise lese ich im Vorfeld eigentlich keine Rezensionen. Das kommt wirklich nur ganz selten mal vor. Ich weiß gar nicht, warum ich es hier gemacht habe - ich hätte es lassen sollen. Mit einer Rezension habe ich mich indirekt selbst gespoilert. Dort wurde die Geschichte mit einer bestimmten Fernsehserie verglichen. Auch wenn weder die Serie, noch das Buch in einem Zusammenhang stehen, hat man das dann doch im Kopf und es nimmt einem beim Lesen an einer Stelle so ein bisschen die Spannung. Das ist nicht dramatisch, war aber doch schade. Neben diesem Vergleich gab es noch andere Meinungen, die ich nicht teilen kann. Es sei ein langweiliges Buch, unspannend, vorhersehbar und hätte einige Längen im Mittelteil. Ich habe eine völlig andere Meinung. "Über Sir Walter Raleigh und seine Gefährten wurde damals viel spekuliert. Selbst Shakespeare bezeichnete die Gruppe ironisch als Die Schule der Nacht, eine Anspielung auf die dunklen Roben, die sie angeblich bei ihren Treffen trugen." (Seite 19) Mir hat dieses Buch außerordentlich gut gefallen! Die Ideen fand ich gut und das Potenzial wurde eindeutig genutzt. Damit und mit dem tollen Schribstil wurde immer wieder Spannung aufgebaut. Gepaart mit etwas ruhigeren Momenten, in denen der Leser einiges über die Spielregeln an solch einer Uni erfahren hat, wurde eine runde Geschichte daraus. Es ist mir unverständlich, wieso jemand dieses Buch als öde und langweilig bezeichnen kann. Ich habe mich mehr als unterhalten gefühlt und auf jeder Seite mit Cassie mitgefiebert. Auch ich wollte wissen, was es mit Die Schule der Nacht auf sich hat, warum ihre Mutter damals geflohen ist und ob der heiße Doktorand nicht vielleicht doch ein paar Leichen im Keller liegen hat. "Ich ziehe mir nur noch schnell was an, dann können wir los." "Meinetwegen brauchst du dir nichts anzuziehen." Es war eine Männerstimme, und Heiterkeit sprach aus ihr. Cassie erstarrte, zwei Schritte jenseits der Badezimmertür, und blickte unversehens in zwei stechende dunkle Augen. Das war er. (Seite 111) Auch die Protagonistin Cassie hat mir gefallen. Endlich mal eine weibliche Hauptfigur, die nicht von einem Kerl gerettet werden muss. Natürlich braucht sie dann und wann mal Hilfe - ohne Elliot oder Charlie wäre sie nie soweit gekommen, oder hätte bestimmte Dinge nicht erfahren - aber sie muss nicht "gerettet" werden. Dies ist leider allzu oft der Fall. Da ist dann die berühmte Jungfrau in Nöten, die vom Held in strahlender Rüstung gerettet wird. Hier nicht. Cassie ist eine junge starke Frau, die in der Vergangenheit viel ertragen musste und deswegen nun ganz genau weiß was sie will und was nicht. Die Buchwelt braucht mehr solch weibliche Hauptcharaktere! Fazit Ein wunderbar spannendes, mysteriöses und minimal gruseliges Buch, dass mit gut durchdachten Spannungsbögen und einem tollen Schreibstil aufwarten kann. Die Handlung ist zu jeder Zeit schlüssig und verständlich. Auch wenn manch ein Charakter etwas blass bleibt, konnte ich mich sofort mit der Protagonistin "anfreunden", mit ihr durch die Geschichte ziehen und mitfiebern. Ich hatte das Buch in drei Tagen verschlungen. Hätte ich die Zeit gehabt, hätte ich es in einem Rutsch durchgelesen - ohne zu merken wie die Zeit vergeht.

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Die Schule der Nacht war seit langem mal wieder ein Buch, dass mir noch nachgegangen ist. Eine Sehnsucht, das Buch weiter zu lesen, obwohl es doch schon längst ausgelesen und auch abgeschlossen war. Doch das Leseerlebnis war so großartig, davon möchte ich unbedingt mehr!

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Als ich Die Schule der Nacht angefangen habe zu lesen, wusste ich ehrlich gesagt überhaupt gar nicht, worum es genau gehen würde. Natürlich habe ich den Klappentext gelesen und fand diesen auch wirklich spannend, aber so richtig wusste ich nicht worauf ich mich einlasse. Aber manchmal wird man ja gerade dann überrascht, wenn man ohne jegliche Erwartungen an ein Buch heran geht. Das Cover ist jetzt nicht unbedingt mein Beautyhighlight, aber es ist auch nicht das Hässlichste. Es ist in einem doch sehr schönen Nachtblau gehalten an dessen unterem Rand man über einen Springbrunnen hinweg auf ein offensichtlich altes Gebäude sehen kann. Zur rechten und linken Ecke hin öffnet sich quasi ein altes Eisentor, sodass es den Anschein erweckt, als würde man durch dieses Tor eben auf das Gebäude zugehen können. Eigentlich ist es, wenn ich so darüber nachdenke, doch ein ganz schönes Cover. Etwas anderes und sehr realitätsnah. Doch worum geht es denn nun in der Geschichte?! Zu Beginn lernen wir die junge Cassandra Blackwell kennen, die ein begehrtes Stipendium an der renomierten Oxford University erhalten hat und nun dort ein Semester lang studieren wird. Bis dahin alles schön und gut, doch schon bald zeigt sich, dass es Cassandra in erster Linie nicht um das Studium selbst geht, sondern sie einem Geheimnis auf der Spur ist, dessen Antworten eben auf dem Campus der Universität verborgen liegen. Während ihrer Nachforschungen taucht sie immer tiefer in eine Welt ein, in der Traditionen noch einen ganze anderen Stellenwert haben. Und immer wieder stolpert sie über kleine Schnipsel über einen Geheimbund, die Schule der Nacht, von denen niemand etwas weiß und doch jeder um sie herum irgendwie involviert zu sein scheint. Die Schule der Nacht hat mir wirklich überrascht! Der Klappentext klang interessant, aber es wäre niemals ein Buch gewesen, dass ich mir so gekauft hätte, daher war ich ganz froh, dass ich es als Rezensionsexemplar lesen durfte. Und was soll ich sagen, ich konnte es schon nach den ersten paar Seiten nicht mehr aus der Hand legen, sondern musste es quasi in einem Rutsch durchlesen. Die Handlung war wirklich spannend und die Spannungskurve wurde langsam, aber sensationell gut gesteigert. Man erhält anfangs nur wenige Infos und enthüllt gemeinsam mit der Hauptfigur nach und nach die Geheimnisse des Geheimbundes. Es war fesselnd, an manchen Stellen auch etwas verstörend und zum Ende hin gab es noch mal ein riesengroßes Spektakel. Der Schreibstil von Ann A. McDonald hat mir auch sehr gut gefallen, einfach zu verstehen, flüssig geschrieben und auf den Punkt gebracht. Ich konnte mich sofort darin verlieren und mein Kopfkino hat die ganze Zeit gerattert!! Fazit Die Schule der Nacht war wirklich eine Überraschung und ich bin froh, mich auf dieses Abenteuer eingelassen zu haben. Spannend und fesselnd geschrieben entführt es den Leser in die eliteren Kreise des Oxfordcolleges und der mysteriösen Geheimbünde. An dieser Stelle möchte ich mich bei Random House, Penhaligon Verlag und dem Bloggerportal für dieses tolle Rezensionsexemplar bedanke.

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Dankeschön an den bloggerportal und den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar. Inhalt:Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt … Meinung: Ich habe dieses Buch so schnell durchgelesen es war einfach so gut. Ich hätte nicht gedacht das mir mal ein Fantasy Buch gefallen wird aber dieses Buch hat es geschafft. Es war so aufregend und Spannend das man gar nicht aufhören konnte zu lesen. So viele Geheimnisse wurden gelüftet und es passierten Sachen die ich nicht erwartet hätte. Fazit: Ich empfehle dieses Buch auf jeden Fall weiter es ist einfach lesenswert. Bewertung: Es kriegt von mir definitiv 5/5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️.

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"Die Schule der Nacht" ist keineswegs ein Jugendroman. Dieses Buch sprüht vor Fantasie, Verschwörung, düsteren Geschehnissen und natürlich einem Hauch Romantik. Nach dem Prolog ist der Leser bereits gefangen in der Geschichte. Die Autorin besitzt einen wundervollen Schreibstil, der alle wichtigen Merkmale vereint. Sie schreibt gekonnt kurz und wieder längere Sätze, hält die Spannung hoch und beschreibt die Gegend und Geschehnisse mit vielen Emotionen und Eigenschaften. So kann der Leser sich komplett in der Geschichte verlieren. Eine Geschichte um die "Schule der Nacht": Ein College, das durch vielerlei Hinsicht interessant und spannend erzählt wurde. Traditionalität, Geheimnisse und die düstere Atmosphäre eines solchen Colleges lassne den Leser in die Zeit abtauchen und sich in die Protagonisten hineinfühlen. Die Protagonistin Cassandra hat mich überzeugt. Sie ist eine starke Persönlichkeit, die Mut zeigt und sie gefiel mir durch das ganze Buch hindurch. Sie zu begleiten bedeutet ein spannendes mysteriöses Abenteuer für den Leser. Die Autorin hat eine durchdachte und vielseitige Geschichte geschrieben, die für alle Mystery Fans besonders sein wird.

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Titel: "Die Schule der Nacht" Autor: Anna A. McDonald Verlag: penhaligon Seitenzahl: 443 Cover: Es ist ein Hardcover mit abnehmbaren Schutzcover. Die Gestaltung ist recht düstergehalten, mit wunderschönen Ornamenten und Blumen. Schreibstil: Frau McDonald schreibt sehr schön leicht, alles verständlich und bildhaft. Im späteren Verlauf der Geschichte wird „Die Schule der Nacht“, hervorragend beschrieben, aber auch so dass man keine Probleme hat der eigentliche Geschichte zu folgen. Inhalt: »Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt … Meinung Ich bestellte das Buch auf Grund des Covers…und nach mehr als der gelesenen Hälfte des Buches wurde es interessant. Davor gab es ganz ganz viel Vorgeschichte, ankommen an der Uni und das Einleben…Meiner Meinung nach unnötig, als die Geschichte dann endlich begann, also der Interessantere Teil, war das Buch auch schon wieder zu Ende, Schade! Die Charaktere, waren sehr unterhaltsam, aber auch oberflächlich…du bist nur jemand wenn du einflussreichen Background hast?! Aber gut es gehörte dazu. Die größte Überraschung war für mich die Bekanntgabe des Vaters von Cassi, ich hätte auf einen Hausmeister getippt… Im Großen und Ganzen ist es ein schönes Jugendbuch...

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