Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Schule der Nacht

Ann A. McDonald

(32)
(39)
(32)
(8)
(1)
€ 6,99 [D] inkl. MwSt. | € 6,99 [A] | CHF 11,00* (* empf. VK-Preis)

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Dieses Buch konnte mich nicht wirklich überzeugen. Es sollte ein Jugendbuch sein, was ich aber nicht in diese Kategorie einreihen kann. Die Protagonisten sind um und über 25 Jahre alt und ich fand die Story auch etwas schwieriger als für ein Jugendbuch. Den Anfang der Story fand ich noch toll und danach ging es nur bergab. Ich musste das Buch sogar öfters aus der Hand legen, obwohl ich dachte, dass es doch noch spannend wird. Cassandras Mutter musste vor 25 Jahren etwas Schlimmes und Prägendes gestoßen sein, denn sie begann sich seltsam zu benehmen. Nach ihrem tragischen Tod wurde die kleine Cassandra von einer Pflegefamilie zur nächsten Pflegefamilie weiter gereicht. Nie hatte sie diese Unwissenheit loslassen können. Als sie eines Tages diese geheime Nachricht in den Händen hält, beschließt sie, endlich Klarheit zu schaffen und gerät dabei in Gefahr. Die Protagonistin Cassandra beziehungsweise Cassie war in meinen Augen ziemlich launisch und auch sehr zickig. Sie ist auch ziemlich aufgeladen und ich konnte sie dadurch nicht wirklich symphatisch finden. Ich fand Cassie einfach zu oberflächlich und sie war auch nicht wirklich authentisch. Es mangelt allgemein an den authentischen Charakter in der Story. Ich konnte keiner der Charakter wirklich symphatisch finden. Ich empfand sogar alle Charakter recht oberflächlich. Da gab es noch die reiche und divenhafte Olivia und die aufgedrehte Evie, die mir als einzige Charakter in der Story nur ein wenig ins Herz gewachsen ist. Aber dennoch wirken alle flach und blass und einfach nur langweilig und aufmüpfig. Der Schreibstil war dennoch flüssig und leicht zu lesen. Aber von der anfänglichen Spannung spürt man nichts mehr, nach längerem lesen. Es gibt auch eine angehauchte Mystik in der Geschichte, die recht spät kommt. Die Idee der Autorin ist zwar fantastisch und erfrischend, es fehlt aber an der Umsetzung. Es konnte mich wirklich nicht fesseln und wurde mir sogar teilweise etwas nervig. Das Buch endet dann noch mit einem blutigen Kampf und vielen Toten. Das Ende kommt auch so plötzlich und hat mich nur noch mehr enttäuscht. Also dieses Buch hätte definitiv besser sein können und ich kann nicht wirklich eine Leseempfehlung für dieses Buch aussprechen.

Lesen Sie weiter

»Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt … - Klappentext Klingt die Inhaltsangabe nicht spannend? Ganz nach meinem Geschmack und daher war "Die Schule der Nacht" ein Wunschbuch. Dennoch waren die Erwartungen nicht hoch geschraubt, ich freute mich einfach auf eine tolle Geschichte mit Magie und Krimi. Leider habe ich mich aber eher durch die Seiten durch gequält und dementsprechend lang habe ich fürs lesen gebraucht. Wohl auch, weil ich zwischendurch immer andere Bücher vorgezogen habe. Aber beenden wollte ich es dennoch, einfach nur um zu wissen ob es denn besser wird. Diesmal möchte ich erstmal mit einem Lob beginnen - der Schreibstil hat mir gefallen. Die Autorin hat ein Händchen für gute Beschreibungen ohne allzu ausschweifend zu werden. Das Setting gefiel mir ebenfalls, was auch ein Grund war weshalb ich das Buch haben wollte. England, Oxford und dann eine mysteriöse Nachricht? Ja bitte, her damit! Leider verflog die Freude aber ganz schnell, es geht einfach kaum was weiter, ich hatte das Gefühl, die Autorin hat es mit dem Spannungsaufbau ein wenig übertrieben. Die Geschichte steckte fest und dadurch wurde es sehr langatmig. Auch das große Rätsel war eher nicht so überraschend. Was man wahrscheinlich noch verkraften könnte, hätte die Umsetzung gepasst. Es ist alles schnell austauschbar, als hätte man dies und das schon irgendwo bei irgendeinem Buch gelesen. Klar - man holt sich immer Anregungen von anderen tollen Büchern, aber hier war das eben too much. Es ist eben dann nichts Besonderes.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung Hachja was soll ich dazu schreiben..ich habe das Buch empfohlen bekommen und wurde bitter enttäuscht. Mit dem Schreibstil kam ich leider gar nicht zurecht, er war für mich richtig langweilig zu lesen. Das Cover passt gut zur Geschichte, wäre jetzt aber kein Cover, das mich in der Buchhandlung ansprechen würde. Da würde mich schon eher der Titel anziehen - der Titel hat meine Erwartungen übrigens gesteigert und ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut. Ich war mir lange nicht sicher, was es mit der Schule der Nacht auf sich hat...sind es Vampire oder Dämonen? Was geschieht in dieser Schule?? Tja....man erfährt es leider sehr spät und dann auch nicht so wirklich, sondern eher plump und schnell erklärt. Das Finale fand ich dann auch super langweilig und auf die letzten Seiten gequetscht.. Was bleibt noch als Meckerpunkt...Die Charaktere..mit dieser bin ich leider auch gar nicht warm geworden. Ich fand in diesem Buch eine Person kurz sympathisch, und diese ist dann gestorben. Genau wie meine Lust weiter zu lesen. Von der Idee ist bestimmt Potential da, aber die Umsetzung war in meinen Augen einfach schlecht. Die zwei Bücher gibt es von mir gerade noch so, da ich dennoch gezwungen wurde, bis zum Ende zu lesen, da ich wissen wollte, was die Schule der Nacht ist. Fazit Für mich leider kein Buch, das ich empfehlen kann.

Lesen Sie weiter

Darum gehts : Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt … Meine Meinung: Mehr Fantasy als Spannung! Nach dem Cover und dem Klappentext habe ich ein spannendes Abenteuer mit magischen Elementen erhofft. Leider hat mich das Buch sehr enttäuscht. Cassandra wirkte sehr unnahbar, wie die anderen reichen Kids auf diesem Internat. Auch mehr Information über die Charaktere fehlen leider, sie wurden vorgestellt aber es wurde nicht in die Tiefe gegangen. Mir fehlte das emotionale, intensive Begutachten der Charaktere. Im ersten Drittel des Buches lernen wir die Protagonistin besser kennen, aber ich sie hat mir leider denn Zugang zu ihrem Herzen verwehrt. Ich konnte sie, ihr Handeln und tun nicht nachvollziehen. Ich hätte mir hier gewünscht das sie ihre Geschichte selber erzählt hat, die Geschichte wurde aber von einem fremden erzählt. Was leider dieses Gefühl der Nähe zur Hauptproganisten wegnahm. Außerdem fehlte mir die Spannung in dem ersten Drittel total, die Geschichte plätscherte so vor sich hin, war sehr langatmig. Es kam einen so vor das fiele Ideen eingearbeitet wurden aber nicht ausgearbeitet. Cassandra will dem Geheimnis um ihre Mutter auf die Spur kommen und geht deshalb ins College. Die Geheimnisse und ihre Hintergründe wurden angesprochen aber nicht ausgeführt. Auch am Anfang diese Aufnahmeprüfung war schon sehr merkwürdig, sie kamen in verschiedene Räume, lernten Leute kennen (bzw. Lehrer) und es gab einen festen Zeitplan, es lief alles sehr langatmig ab. Die Direktorin fand ich sehr spannend und wollte gerne mehr von ihr erfahren. Die gefahren die sich auf denn Weg zur Wahrheit über die Schule, werden angesprochen aber nicht genau aufgeführt. Zeitweise ist man total gebannt und dann wird es wieder langatmig. Auch schade fand ich das Cassandra sich nicht weiter entwickelt haben. Die Geschichte war eine gute Idee, leider war die Umsetzung nicht so gut aber wenn man vielleicht an denn Charakteren arbeiten würde und die Erzählstil ändern. Vielleicht in die Ich Perspektive, sehr schön wäre es wenn man sich beim Lesen mit den Charakteren identifizieren kann, das es ein Genre gibt und mehr Hintergrundwissen. Nicht nur Bruchstücke, außerdem wäre es toll wenn der Spannungsbogen angehalten wird, sodass man das Buch nicht mehr weglegen kann und vielleicht auch Spaß hat am Geheimnissen aus decken.

Lesen Sie weiter

Allgemeines Titel: Die Schule der Nacht Autorin: Ann. A. McDonald Verlag: penhaligon Genre: Roman / Mystic / Fantasy ISBN: 978-3-7645-3177-5 Seiten: 445 Preis: 19,99€ Buch kaufen (Hardover. erschienen am 22.05.2017) Klappentext "Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende." Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, die in die schwarze Robe der Oxford University gekleidet ist. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Sie entdeckt eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist - verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt... Cover Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet und passend zu der Atmosphäre im Buch. Relativ dunkel, aber mit den hellen offenen Toren, die im Hintergrund das College zeigen. Wirklich schön und ansprechend. Schreibstil Mit dem Schreibstil konnte ich mich nicht immer anfreunden. Es wurde eher ein allwissender Erzähler verwendet, was an vielen Stellen einfach nicht gepasst hat, da es sich größtenteils um Cassie gedreht hat. Da hätte ich einfach eine andere Erzählperspektive erwartet. Generell ließ es sich stellenweise ziemlich langsam und stockend lesen. Charaktere Den Charakteren hat es allen an Tiefe gefehlt. Jeder wurde vorgestellt, man wusste auch, wer wo hin gehört, aber dennoch fehlte einfach das nötige Identifikationspotential. Cassandra wirkte an vielen Stellen zu dramatisch und irgendwie konnte ich mich nicht mit ihr anfreunden. Die ganze Gruppe um die reichen Kids war auch mehr als nur unsympathisch, was sich gerade am Ende bestätigt. Leider ziemlich flache und langweilige Charaktere. Meine Meinung Ein mysteriöser Roman mit etwas Fantasy, der mich leider nicht überzeugen konnte. Die ganze Story hat sich ziemlich gezogen. In den ersten zwei Dritteln ist fast nicht passiert. Erst gegen Ende gab es dann einen kleinen Showdown, der auch ein ziemlich vorhersehbares Ende mit sich bringt. Vielleicht habe ich mich mit diesem Roman einfach im Genre vertan, denn ich denke, für Fantasy-Fans könnte das durchaus ein guter Roman sein, jedoch gleicht auch das nicht die fehlende Spannung in den meisten Teilen des Buches aus. Am besten war die beschriebene Atmosphäre. Man hat das Gefühl, als würde man selber durch die Hallen des Raleigh Colleges laufen und einer von diesen vielen Studenten sein. Die Beschreibung der Hallen und von Oxford sind wirklich gelungen und kreieren eine einzigartige Atmosphäre. Die Idee über das Geheimnis ihrer Mutter verbunden mit der Schule der Nacht fand ich wirklich gut, jedoch ist die Umsetzung weniger gelungen, durch zu große Spannungslücken und ein ziemlich abgedrehtes Ende. Vielen Dank an den penhaligon Verlag und das Bloggerportal für die Zusendung des Rezensionsexemplares.

Lesen Sie weiter

Titel: Die Schule der Nacht Autorin: Ann A. McDonald Seiten: 442 * Inhalt: Eines Tages bekommt Cassie ein mysteriöses Päckchen, welches ursprünglich an ihre Mutter addressiert war, die sich vor 10 Jahren umgebracht hat. In dem Päckchen befindet sich ein Foto auf dem ihre Mutter in der Uniform des Raleigh Colleges in Oxford zu sehen ist. Cassie schreibt sich für ein Auslandsjahr in der Universität ein und fliegt nach England um die Vergangenheit ihrer Mutter zu erforschen. Dabei stößt sie auf immer größere Geheimnisse und die Geheimgesellschafft "Die Schule der Nacht". * Meinung: Mir hat das Buch leider nicht so gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig und hat mir den Einstieg in das Buch nicht gerade leicht gemacht. Außerdem werden schon am Anfang einzelne Sachen über Cassies Mutter bekannt, wodurch ich mehrmals das Gefühl hatte, dass das Buch nach weiteren 50 Seiten zu Ende sein könnte. Dieses Gefühl hat sich nach und nach zum Glück gelegt und es war auch immer angenehmer zu lesen, da ich mich an den Schreibstil gewöhnt hatte. Allerdings hat mir in dem Buch die Spannung gefehlt. Es wurden zwar schnell Sachen bekannt, aber dadurch wurde dem Buch, meiner Meinung nach das Potenzial für eine Spannungskurve genommen, vor allem da es keine sehr heftigen und spannenden Details aus der Vergangenheit waren. Erst ab Seite 250 hat sich das ein wenig gebessert und das Buch hat mir angefangen zu gefallen, trotzdem war die Spannung nicht sehr stark vorhanden, was sich leider bis zum Schluss nicht geändert hat. Cassie hat mir als Protagonistin eigentlich wirklich gut gefallen. Ich bin selber eine sehr neugierige Person und konnte gut verstehen, dass sie etwas über die Vergangenheit ihrer Mutter wissen möchte. Außerdem hatte sie etwas mysteriöses ansich, was sie sehr interessant gemacht hat. Die beiden jungen Hugo und Elliot waren beide sehr nett und hilfsbereit, allerdings habe ich die beiden irgendwann angefangen zu verwechseln und wusste zum Beispiel nicht mehr, wen Cassie eingeweiht hatte.

Lesen Sie weiter

Titel: Die Schule der Nacht Autorin: Ann A. McDonald Seiten: 448 Verlag: Penhaligon Verlag (22. Mai 2017) ISBN: 978-3764531775 Preis: EUR 19,99 Klappentext: »Du kannst dich nicht für immer vor der Wahrheit verstecken. Bitte komm zurück, und bring alles zu einem guten Ende.« Diese Nachricht erhält die Amerikanerin Cassandra Blackwell in einem mysteriösen Päckchen, zusammen mit einem alten Foto ihrer verstorbenen Mutter, gekleidet in die schwarze Robe der Oxford Universität. Kurzerhand beschließt sie, nach England zu reisen, um mehr über die geheimnisvolle Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Dort entdeckt Cassie eine Welt voller Traditionen und Privilegien und merkt schnell, dass hier eine dunkle Macht am Werk ist – verbunden mit einer geheimen Gesellschaft, die sich Die Schule der Nacht nennt … Schreibstil: Der Schreibstil konnte mich leider nicht packen. Ich fand die einzelnen Sätze zu lang und die Sprache zu schwer verständlich. Es ließ sich nicht sehr flüssig lesen und auf den Spannungsaufbau habe ich bis zuletzt gewartet. Cover: Das Cover gefiel mir sehr gut und es war auch einer der Hauptgründe, warum ich dieses Rezensionsexemplar angefragt habe. Es ist verspielt aber gleichzeitig mysteriös gestaltet. Man bekommt Lust darauf, die Geschichte zu lesen. Meinung: Ich bin auf dem Bloggerportal auf dieses Buch aufmerksam geworden, weil sich der Klappentext wirklich spannend anhörte. Das Cover hat mich dann letztendlich davon überzeugt, dieses Buch anzufragen. Vielen Dank noch mal, für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares! Leider bin ich überhaupt nicht in die Geschichte reingekommen. Cassie, die Protagonistin, ist schon eine interessante Figur, allerdings fand ich die Darstellung der Charaktere und die Entwicklung ziemlich schwach und farblos gestaltet. Die Story an sich hat eine gute Grundidee, allerdings fand ich die Umsetzung nicht sehr gelungen. Der Anfang der Geschichte ist ziemlich ruppig gestaltet, es fiel mir sehr schwer, in die Geschichte einzutauchen. Zur Mitte hin, kam ein wenig Spannung auf und ich dachte, dass wir vielleicht noch die Kurve bekommen, allerdings ließ die Spannung genauso schnell wieder nach, wie sie gekommen ist. Das Ende ließ viele Fragen offen, da es ziemlich plötzlich kam. Es wirkte ein bisschen, als wenn die Autorin sich in der Geschichte verrannt hat und es endlich beenden wollte. Die Aufteilung hat mir nicht gefallen. Der Anfang war sehr langgezogen und das Ende kam dann viel zu schnell. Das hätte man besser aufteilen können. Was mir gut gefallen hat, ist die Beschreibung der Universität. Man konnte sich die Räumlichkeiten gut vorstellen und hat die dunkle Atmosphäre gut wahrgenommen. Wer hier einen Jugendroman erwartet wird ebenfalls enttäuscht. Die Charaktere sind alle Mitte/Ende zwanzig. Fazit: Ganz lieb gemeinte zwei von fünf ♥♥. Die Grundidee hinter der Geschichte ist gut, die Umsetzung leider weniger. Da es jedoch der Debüt-Roman der Autorin ist, würde ich ihr noch eine Chance geben.

Lesen Sie weiter

Inhalt Als Cassandra ein geheimnisvolles Paket mit einem Foto ihrer Mutter in Oxford und einer kurzen seltsamen Nachricht für ihre Mutter erhält, beschliesst sie, diesem Geheimnis nachzugehen. Sie schreibt sich in das renommierte Raleigh-College in Oxford ein, wo sie nach Spuren von ihrer Mutter sucht und dem, was damals passiert sein könnte. Auf der Suche nach der Vergangenheit stösst sie auf noch grössere Geheimnisse.. Meine Meinung Irgendwo stand mal "Für Fans von Deborah Harkness". Da habe ich natürlich sofort aufgehorcht. Dann spielt das Buch auch noch in Oxford, wo ich selber schon war. Eine wunderschöne Stadt. Bücher, die dort spielen, finde ich immer automatisch interessant. Also habe ich mich an " Die Schule der Nacht" herangewagt. Der Epilog, der zu Beginn des Buches steht (was mich schonmal stutzig werden liess...) klingt spannend und hat meine Neugierde geweckt. Leider war dann die Luft aber auch schon raus... Die junge Cassie (sie müsste, falls ich das richtig verstanden habe, um die 25 Jahre alt sein) hat sich entschieden, sich im altehrwürdigen Raleigh College einzuschreiben. Doch sie will nicht wie alle anderen studieren und vom guten Ruf der Schule profitieren, nein, sie will vor allem über die Vergangenheit ihrer Mutter recherchieren. Denn sie hat ein sehr seltsames Päckchen für ihre verstorbene Mutter erhalten und möchte nun erfahren, was dahintersteckt. Recherchieren tut sie dann auch, ziemlich aussichtslos und ziemlich oft. Passieren tut also sozusagen nichts. Nach 100 Seiten habe ich es aufgegeben, Spannung kommt keine auf, mit Cassie kann ich nicht mitfühlen, und irgendwann habe ich mich über die Fehlerchen im Buch angefangen zu ärgern. Und wenn mich ein Buch richtig ärgert, ist für mich schluss... Der Schreibstil lässt sich eigentlich ganz angenehm lesen, obschon er manchmal auf einen etwas hochgestochenen Wortschatz zurückgreift, in Anbetracht der Location ist dies aber in Ordnung. Was nicht in Ordnung war, sind die Fehler. So hat Charlie (ich glaube er hiess so) bei der ersten Begegnung blonde Haare, bei der zweiten dann braune. Cassie geht frühmorgens joggen, kehrt heim und plötzlich weht ihr Nachmittagswind um die Nase, dann kommt ihre Mitbewohnerin heim, sie wechseln ein paar Worte und schauen raus in den vom Vollmond eingenommenen Nachthimmel. Ähm warte was bitte? In einem Kapitel denkt Cassie an ihre schwierige, psychisch total abgestumpfte Mutter zurück, die Wutanfälle hatte und sie immer angeschrien hat, es sei alles Cassie's Fehler. Ein paar Kapitel später ist dieselbe Mutter plötzlich eine liebe, sorgende Mutter, die alles für ihre Tochter tut. Solche Logikfehler stören mich immens. Es wirkt auf mich, als kenne die Autorin ihre eigene Geschichte nicht. Und wenn man schon den Fokus auf die Tageszeit legen muss, dann bitte so, dass es Sinn macht. Neben den Fehlern und der fehlenden Spannung bin ich auch mit Cassie nicht warm geworden. Sie soll wohl geheimnisvoll wirken, da sie ja alle Brücken hinter sich abgerissen hat und nirgends wirklich erfasst ist. Und sie soll neugierig und vielleicht ein wenig besessen von ihrer Mutter resp. deren Vergangenheit wirken. Hat aber für mich nicht funktioniert. Ich habe sie als kühl und distanziert empfunden und irgendwie weiss sie nie so recht, was sie will. Der versprochene Geheimbund taucht nicht wirklich auf bis dort, wo ich aufgegeben habe, und nach kurzem Austausch mit anderen Lesern habe ich erfahren, dass die Auflösung und besagter Bund erst sehr spät kommen und auch nicht wirklich zufriedenstellend sind. Das einzig tolle an der Geschichte ist das Setting, ich liebe Oxford einfach, und der kurze Einblick in gewisse College's. Das war's für mich aber dann auch schon. Fazit Anstatt ein spannendes Buch über eine mystische Geheimgesellschaft und interessante Einblicke in die Geschichte Oxfords habe ich eine fade Protagonistin, viele Fehler und kaum Spannung bekommen. Für mich eine Enttäuschung, und bevor ich mich zu sehr ärgere, breche ich ab.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.