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Rezensionen zu
Frag nicht nach Sonnenschein

Sophie Kinsella

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https://babyknopfauge.blogspot.de/2017/10/frag-nicht-nach-sonnenschein.html Es war für mich ein sehr gutes Buch, zu genau der richtigen Zeit. Aus diesem Buch konnte ich für mich vieles herausnehmen und weiterdenken. Es spricht mit viel Humor, eine breite Leserschaft an. Die Geschichte könnte zu jeder Zeit auch in jeder Werbeagentur stattfinden. Jeder von uns kennt eine Demeter! Mit viel Emotion und abstrusen Einfällen lässt Katie Brenner ihre alte Chefin auflaufen... echt witzig!

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Wusstet ihr was Glamping ist? Mir ist der Begriff vor dem Lesen des Buches noch nie zu Ohren gekommen, weshalb ich ihn erst einmal nachschlagen musste: Glamping, oder auch glamorous Camping, ist der neue Trend im Campingbereich, bei dem die Gäste den Komfort eines Hotels in Verbindung mit der freien Natur genießen können. Das Glamping spielt in Frag nicht nach Sonnenschein eine große Rolle, denn der größte Teil der Geschichte spielt auf einem solchen Glampingplatz. Das Setting der Geschichte war für mich als Nichtkenner des Trends daher ziemlich abenteuerlich, aber es hat mir sehr gut gefallen! Katies Elternhaus ist eine malerische Farm mitten in der Natur, umgeben von Wäldern und Wiesen und bewohnt von alle Arten von Farmtieren, die den Glamping-Gästen Entspannung bringen sollen. Ich fand die Idee besonders schön, dass Katie, durch die erzwungene Flucht aus der lärmenden Großstadt, an diesen verträumten Ort endet. Die Atmosphäre und die Ruhe der ländlichen Umgebung waren in jedem Fall für den Leser spürbar und sehr angenehm. Wer Sophie Kinsellas Romane kennt, weiß, dass ihre Figuren immer sehr witzig und oftmals ungewollt komisch oder tollpatschig sind. Auch Katie ist da keine Ausnahme. Schon die Tatsache, dass sie sich als zugezogene Londonerin, ihren Slang abtrainieren möchte, sich der coolness halber nur noch Kate nennt und versucht ihre sonst krausen Haare stilvoll zu bändigen, sagt alles über ihren Charakter aus. Und genau das finde ich an Kinsellas Romanen immer so klasse! Obwohl ihre Protagonistinnen eigentlich alle ähnlich sind, schafft sie es dennoch jede individuell und auf ihre eigene Art witzig erscheinen zu lassen. Vor allem Katies Antagonistin Demeter ist Kinsella besonders gut gelungen. Demeter beherrscht es perfekt, ihre Mitarbeiter, von oben herab zu behandeln und wahnsinnig oberflächlich zu sein. Katie wird von Demeter sogar einfach übersehen. Sie erinnert mich sehr an die Chefin von Lauren Weisbergers Der Teufel trägt Prada –und die fand ich schon grandios! Natürlich wird sich zeigen, dass auch Demeter nicht so hart ist, wie sie immer vorgibt, aber mehr darf hier nicht verraten werden. Ihre Figur zählt auf jeden Fall zu meinen Lieblingen, denn sie ist in ihrer eitlen und selbstverliebten Art auf eine gewisse Weise sehr komisch – und manchmal auch ein bisschen zu bedauern. Die Geschichte von Frag nicht nach Sonnenschein ist, wie das Genre Frauenroman nun mal so ist, was die Liebesgeschichte und den Fortgang der Handlung betrifft, natürlich ziemlich vorhersehbar. Trotzdem schafft Kinsella es, dass der Leser von Wendungen innerhalb der Geschichte überrascht wird, dass die Figuren durchgehend interessant bleiben und der Plot ansprechend und witzig ist. Besonders schön fand ich, dass sich die Protagonistin Katie im Laufe der Geschichte verändert, zu sich selbst findet und die Rastlosigkeit der ehrgeizigen Städterin ablegt. Ich konnte den Roman wieder in einem Zug durchlesen und wollte, wie immer bei Kinsellas Büchern, nicht, dass er endet. Kinsellas Sprache und ihr Schreibstil sind einfach herrlich. Wie oft habe ich laut über witzige Pointen gelacht und mich köstlich unterhalten gefühlt. Fazit & Bewertung Sophie Kinsella ist mit Frag nicht nach Sonnenschein (oder My Not So Pefect Life) wieder eine humorvolle Geschichte gelungen, die ich jedem wärmstens empfehlen kann, der lustige Unterhaltungsromane zu schätzen weiß. Die Geschichte über die Selbstfindung der Protagonistin Katie hat mich an vielen Stellen überrascht, begeistert und sehr amüsiert! https://pantaubooks.wordpress.com/

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Da ich ein großer Fan von Sophie Kinsella bin und alle ihre Bücher gelesen habe (Außer Schau mir in die Augen, Audrey, aber das hole ich bald nach), habe ich mich umso mehr gefreut, dass ich bei der LovelyBooks-Leserunde zur englischen Ausgabe ihres neuen Titels My Not So Perfect Life teilnehmen durfte. Inzwischen habe ich auch die deutsche Übersetzung Frag nicht nach Sonnenschein gelesen und finde die Geschichte um Katie und ihrem Lebenswandel von einer unglücklichen, Karriere fixierten Städterin zur leidenschaftlichen und lebensfrohen Farmerin, immer noch toll! Wusstet ihr was Glamping ist? Mir ist der Begriff vor dem Lesen des Buches noch nie zu Ohren gekommen, weshalb ich ihn erst einmal nachschlagen musste: Glamping, oder auch glamorous Camping, ist der neue Trend im Campingbereich, bei dem die Gäste den Komfort eines Hotels in Verbindung mit der freien Natur genießen können. Das Glamping spielt in Frag nicht nach Sonnenschein eine große Rolle, denn der größte Teil der Geschichte spielt auf einem solchen Glampingplatz. Das Setting der Geschichte war für mich als Nichtkenner des Trends daher ziemlich abenteuerlich, aber es hat mir sehr gut gefallen! Katies Elternhaus ist eine malerische Farm mitten in der Natur, umgeben von Wäldern und Wiesen und bewohnt von alle Arten von Farmtieren, die den Glamping-Gästen Entspannung bringen sollen. Ich fand die Idee besonders schön, dass Katie, durch die erzwungene Flucht aus der lärmenden Großstadt, an diesen verträumten Ort endet. Die Atmosphäre und die Ruhe der ländlichen Umgebung waren in jedem Fall für den Leser spürbar und sehr angenehm. „Glamping“, says Dad with a flourish. „Glamping? What do you mean, glamping?“ „It’s where it’s at, love. Saw it in the papers. All the celebs are at it. We’ve got the land, we’ve got the time…“ (S.119) Wer Sophie Kinsellas Romane kennt, weiß, dass ihre Figuren immer sehr witzig und oftmals ungewollt komisch oder tollpatschig sind. Auch Katie ist da keine Ausnahme. Schon die Tatsache, dass sie sich als zugezogene Londonerin, ihren Slang abtrainieren möchte, sich der coolness halber nur noch Kate nennt und versucht ihre sonst krausen Haare stilvoll zu bändigen, sagt alles über ihren Charakter aus. Und genau das finde ich an Kinsellas Romanen immer so klasse! Obwohl ihre Protagonistinnen eigentlich alle ähnlich sind, schafft sie es dennoch jede individuell und auf ihre eigene Art witzig erscheinen zu lassen. Loads of people use coloured filters or whatever on Instagram. Well, my filter is the this-is-how-I’d-like-it-to-be filter. (S.68) Vor allem Katies Antagonistin Demeter ist Kinsella besonders gut gelungen. Demeter beherrscht es perfekt, ihre Mitarbeiter, von oben herab zu behandeln und wahnsinnig oberflächlich zu sein. Katie wird von Demeter sogar einfach übersehen. Sie erinnert mich sehr an die Chefin von Lauren Weisbergers Der Teufel trägt Prada –und die fand ich schon grandios! Natürlich wird sich zeigen, dass auch Demeter nicht so hart ist, wie sie immer vorgibt, aber mehr darf hier nicht verraten werden. Ihre Figur zählt auf jeden Fall zu meinen Lieblingen, denn sie ist in ihrer eitlen und selbstverliebten Art auf eine gewisse Weise sehr komisch – und manchmal auch ein bisschen zu bedauern. No job. The thought is so frightening, so ensulfing, it feels like a hundred-foot tsunami looming out of nowhere, paralysing me with its enormity. (S.144) Die Geschichte von Frag nicht nach Sonnenschein ist, wie das Genre Frauenroman nun mal so ist, was die Liebesgeschichte und den Fortgang der Handlung betrifft, natürlich ziemlich vorhersehbar. Trotzdem schafft Kinsella es, dass der Leser von Wendungen innerhalb der Geschichte überrascht wird, dass die Figuren durchgehend interessant bleiben und der Plot ansprechend und witzig ist. Besonders schön fand ich, dass sich die Protagonistin Katie im Laufe der Geschichte verändert, zu sich selbst findet und die Rastlosigkeit der ehrgeizigen Städterin ablegt. Ich konnte den Roman wieder in einem Zug durchlesen und wollte, wie immer bei Kinsellas Büchern, nicht, dass er endet. Kinsellas Sprache und ihr Schreibstil sind einfach herrlich. Wie oft habe ich laut über witzige Pointen gelacht und mich köstlich unterhalten gefühlt. Fazit & Bewertung Sophie Kinsella ist mit Frag nicht nach Sonnenschein (oder My Not So Pefect Life) wieder eine humorvolle Geschichte gelungen, die ich jedem wärmstens empfehlen kann, der lustige Unterhaltungsromane zu schätzen weiß. Die Geschichte über die Selbstfindung der Protagonistin Katie hat mich an vielen Stellen überrascht, begeistert und sehr amüsiert!

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Ich hatte Sorge dass ich durch dieses doch sehr dicke Buch nicht so schnell durchkomme, aber die Sorge war unbegründet! Ich mochte wirklich alles an daran – Die Geschichte in der immer was passierte und keine Längen aufkamen, die Charaktere die so liebenswert und lustig waren, der Schreibstil der Autorin und vor allem die Message des Buches. Es war mein erster Sophie Kinsella Roman und ganz sicher nicht mein Letzter.

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Es gibt einfach Autoren, deren Bücher ich blind kaufen würde. Dazu gehört neben Samantha Young und Kerstin Gier auch Sophie Kinsella. Titel: Frag nicht nach Sonnenschein Autor: Sophie Kinsella Verlag: Goldmann Verlag Preis: € 9.99 Seitenanzahl: 542 Seiten Erster Satz: „Erstens: Es könnte schlimmer sein.“ Klappentext Katie Brenner aus dem ländlichen Somerset hat einen Job in ihrer Traumstadt ergattert: London! Die Lockenmähne wird gebändigt, der unfeine Dialekt abgelegt – und das Großstadtleben kann beginnen. Doch Katies Chefin Demeter entpuppt sich als Tyrannin, die sie nicht nur dazu verdonnert, ihr den Ansatz nachzufärben, sondern sie auch aus heiterem Himmel wieder feuert. Warum musste Katie sich auch in Demeters Affäre Alex verlieben? Zum Glück braucht Katies Vater just in diesem Moment ihre Hilfe: Die heimische Somerset-Farm soll zum Glampingplatz werden. Und als der tatsächlich zum begehrten Reiseziel wird, tauchen dort plötzlich Demeter und Alex auf … Es beginnt bereits beim Cover: Es gefällt mir richtig gut. Ich selbst bin ein totaler Fan von grün und pink in Verbindung, schon allein deshalb hat es mich von Anfang an angesprochen. Und natürlich steht ganz groß Sophie Kinsella darauf, also musste ich es einfach lesen! Sophie Kinsella gehört eindeutig zu meinen liebsten Autorinnen, sie schreibt mit viel Witz und Charme und in jeder ihrer Protagonistinnen erkenne ich mich ein Stück weit wieder. So auch in ‚Frag nicht nach Sonnenschein‘. Cat, Katie Brenner ist ein Landei, das sich nach der großen Stadt sehnt – schon immer. Und tatsächlich hat sie es geschafft und einen Job in London ergattert. Der Rest ihres Lebens ist allerdings eher trist, nur würde sie das niemals zugeben. Nicht vor ihrer Familie, ihren Freunden, nicht einmal vor sich selbst. Katie Brenner ist ein durch und durch authentischer Charakter, der eine große Entwicklung durchmacht, sich aber nie komplett selbst vergisst. Sobald ich sie kennengelernt hatte, konnte ich vorausahnen, wie sie in bestimmten Situationen handeln würde und das hat keineswegs etwas mit Voraussehbarkeit zu tun. Ich bin eher der Meinung, dass dieser Fakt für die Autorin spricht, da sie es schafft, einem einen Charakter von Hacke bis Nacke vorzustellen. Komplett von Innen und Außen, dass man den Charakter kennt, mit ihm fühlt, ihm auf die Schulter klopft oder sich denkt: Das war jetzt blöd, aber ich wusste, dass sie so handeln würde. Es gibt zwar Bücher von Sophie Kinsella, bei denen ich eindeutig mehr und öfter laut aufgelacht habe, doch möchte ich das jetzt gar nicht so vergleichen. Denn auch hier gab es Szenen, die mich zum Lachen, zum Schmunzeln oder zum Lächeln brachten, das reicht mir. Sonst bemängel ich es bei Frauenromanen oft, wenn sie so lang sind. Dieses Buch ist für mich schon beinahe ein fetter Schinken, mit seinen ca. 550 Seiten – immerhin gibt es auch genau so tolle Frauenromane, die gerade einmal halb so dick sind. Allerdings wüsste ich jetzt nicht, was man hier herausnehmen könnte, irgendwie reihen sich hier Schlüsselszenen an Schlüsselszenen. Was mir bei Kinsellas Romanen auch immer wieder gefällt, ist der UK-Flair! Ich kann mir immer so gut vorstellen, wie sich durch die vollen Bahnen gequält, durch volle Supermärkte oder auch durch volle Büros gekämpft wird. Fazit Ich für meinen Teil finde an diesem Frauenroman keinen Minuspunkt. Er hat mich wunderbar unterhalten und der Schreibstil ist so, wie ich ihn von Sophie Kinsella gewöhnt bin: pfiffig, frech, klug. Ich vergebe 5 von 5 Feivels und eine klare Leseempfehlung.

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ZUM INHALT: Katie Brenner aus dem ländlichen Somerset hat einen Job in ihrer Traumstadt ergattert: London! Die Lockenmähne wird gebändigt, der unfeine Dialekt abgelegt – und das Großstadtleben kann beginnen. Doch Katies Chefin Demeter entpuppt sich als Tyrannin, die sie nicht nur dazu verdonnert, ihr den Ansatz nachzufärben, sondern sie auch aus heiterem Himmel wieder feuert. Warum musste Katie sich auch in Demeters Affäre Alex verlieben? Zum Glück braucht Katies Vater just in diesem Moment ihre Hilfe: Die heimische Somerset-Farm soll zum Glampingplatz werden. Und als der tatsächlich zum begehrten Reiseziel wird, tauchen dort plötzlich Demeter und Alex auf ... MEINE MEINUNG: Dies ist das neue Buch von der Autorin Sophie Kinsella und da ich ein großer Fan von ihr bin, musste natürlich ihr neuestes Werk auch bei mir einziehen. Zum Inhalt werde ich gar nicht so viel sagen, da der Klappentext doch schon reicht und ich denke, man weiß was man für ein Buch bekommt, wenn man die anderen Bücher der Autorin gelesen hat;) Und genau so ist es auch, schon auf den ersten Seiten war ich gefangen in der Story und da ich den Schreibstil über alles liebe und er sich leicht lesen lässt, kam ich wahnsinnig schnell voran und es macht einfach soviel Spaß. Es ist ein unterhaltsamer, lockerleichter und witziger Liebesroman, der aber nicht kitschig und zu dick aufgetragen ist, sondern mich als Leser begeistert hat und ich muss sagen, er war auch ziemlich spannend und allein dieser Mix aus all diesen Komponenten macht dieses Buch so verdammt gut. Gerade für dieses Jahreszeit, wo man einfach mal abschalten möchte, ist dieses Buch genau richtig, hier kann man die Seele baumeln lassen. 5/5 Sterne

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Sophie Kinsella gehört zu meinen Lieblingsautoren und so musste ich auch das neue Buch "Frag nicht nach Sonnenschein" unbedingt lesen. Katie kommt vom Land und lebte dort bei ihrem Vater auf einer Farm. Jedoch träumt sie vom Großstadtleben und so zieht es sie nach London und ergattert dort einen Job in der Marketingagentur Cooper Clemmow. Da Katie sich der Großstadt anpassen will und ja keiner erkennen soll, dass sie eigentlich vom Land kommt, ändert sie ihren Namen in Cat, die Haare werden geglättet und der Dialekt wird abgelegt. Auf der Arbeit lernt sie Alex kennen, der sich als einer der Chefs der Agentur entpuppt und Gerüchten zufolge eine Affäre mit ihrer Chefin Demeter hat. Dennoch verliebt sich Katie ein wenig in Alex. Demeter, die toughe Karrierefrau die etwas verplant ist, kündigt Katie-Cat eines Tages aus heiteren Himmel ihren Job. So bleibt ihr nichts anderes übrig und sie kehrt zurück auf die Farm ihres Vaters und somit bricht auch der Kontakt zu Alex ab. Ihr Vater hat seit Katies letzten Besuch zu Weihnachten die Idee einen Glamping-Platz (= glamourous camping) auf der Farm zu eröffnen, dafür hatte sie schon Flyer entwickelt. Mittlerweile steht das Projekt und auch Katie ist voll dabei, um alles mit ihrem Vater und seiner Freundin zu realisieren. Alles läuft prima und sogar sehr erfolgreich, bis eines Tages Demeter mit ihrer Familie zum glamping dort auftaucht und sollte dies nicht genug sein muss ihr Schwarm Alex auch noch auftauchen und so nimmt die Geschichte ihren Lauf. Mir hat das Buch sehr gefallen und es ist schnell durchgelesen, dank des tollen Schreibstils von Sophie Kinsella. Es hat die perfekte Mischung von Humor & Liebe. Ich kann das Buch weiter empfehlen.

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Inhaltsangabe: Was tut man, oder in dem Fall eher Frau, alles, um ihren Traumjob zu bekommen und erfolgreich zu sein? Eine Maßnahme ist es seinen Look komplett dem Londoner-Chic anzupassen, den ländlichen Dialekt abzulegen und der Chefin den Ansatz zu färben, wenn sie es denn wünscht. Man erkennt also, Katie Brenner, besser bekannt als Cat, tut so ziemlich alles, um sich anzupassen und positiv aufzufallen, selbst wenn ihre Chefin Demeter eine totale Tyrannin ist. Dass all ihre Bemühungen umsonst sind, merkt sie als sie plötzlich ohne Job dasteht. Um dem ganzen auch noch die Krone aufzusetzen, hat sich Katie in Demeters Affäre Alex verliebt. Die Tatsache, dass er mit einer verheirateten Frau eine Affäre hat, macht ihn offensichtlich nicht besser, als die fiese Hexe. Zum Glück gibt es aber noch ihren Vater und seine Freundin, die eine unglaubliche Geschäftsidee haben und dafür Katies Hilfe brauchen. Gerade als wieder alles besser zu laufen scheint, tauchen Demeter und Alex bei dem „brennerischen“ Glampingplatz auf. Was für Katie zum Spießrutenlauf wird, denn nichts scheint, wie es ist. Meine Meinung: Mein letztes Sophie Kinsella Buch ist schon eine Weile her, dennoch habe ich sie und ihre Bücher in guter Erinnerung, auch dieses Buch wird mir mit Sicherheit in guter Erinnerung bleiben. „Frag nicht nach Sonnenschein“ ist ein wunderbarer Liebesroman, den ich innerhalb eines Tages verschlungen habe, so gefesselt bin ich von der Geschichte gewesen. Witzig, spritzig und erstaunlicherweise auch sehr spannend – auf eine nicht krimihafte-Art – ist die Geschichte rund um Katie. Selbst Herzschmerz kommt immer mal wieder vor. Katie ist authentisch und sympathisch, somit eine absolut gelungene Protagonistin, die kein Fettnäpfchen auslässt, für ihre Überzeugungen und Träume kämpft, aber vor allem liebevoll und loyal ist. Sie hat ihr Herz am richtigen Fleck und ist ein Mensch, den ich gerne in meinem Leben hätte. Schade finde ich bloß, dass man die Geschichte nicht ebenfalls aus Alex Sicht sieht. Auf der anderen Seite kann es bei Kinsella und diesem Roman schon gar nicht anders sein, zu viele tolle Momente wäre wahrscheinlich vorweg genommen worden, hätte man in Alex Kopf sehen können. Ebenfalls absolut erfrischen finde ich es, dass Sex zwar erwähnt, aber nicht explizit beschrieben wird. Sex sells, aber eine gute Liebesgeschichte eben auch! Fazit: Nach „Frag nicht nach Sonnenschein“ habe ich unglaubliche Lust noch mal die älteren Sophie Kinsella Bücher zu lesen und freue mich, dass ich einige in meinem Regal stehen habe. Für mich ist dieses Buch ein Retter aus einer schrecklichen Leseflaute, aber vor allem das perfekte Sommerbuch, ganz klare Leseempfehlung!

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