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Rezensionen zu
Die Liebe zum Regen

Claire Hoffmann

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Nun kommen wir aber endlich zu meiner persönlichen Meinung. Erstmal sage ich paar Worte über den Schreibstil, Claire Hoffmann hat so einen angenehmen Stil, die Gefühle der Personen werden sehr klar deutlich gemacht und man kann immer nachempfinden was jene Person fühlt. Das ganze Buch ist in der Sicht von Vera geschrieben. Ich finde das Buch einfach nur toll , ich habe es in nur wenigen Tagen verschlungen. Die Personen sind alle so individuell und jeder hat seine eigene Leidensgeschichte. IMG_5969 Außerdem bekommt man so sehr gut mit dem Au pair sein auch seine Schattenseiten hat, wobei man sagen muss das es nicht immer so abläuft wie bei Vera – das sind die Sonderfälle. Ich fand das Buch sehr spannend , weil da die ein oder andern Geheimnisse , die einen kann man ahnen die anderen nicht. Man kann nicht anders und fühlt mit Vera richtig mit. Es sind teilweise auch englische Passagen enthalten , die für jeden Anfänger zu schaffen sein sollten. Das Ende fand ich persönlich nicht sehr abgeschlossen und etwas offen , den man erfährt einige Dinge nicht. Ich vermute allerdings das es einen weiteren Teil geben wird, wegen diesem Ende.

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In "Die Liebe zum Regen" aus dem Diana-Verlag beschreibt die Autorin Claire Hoffmann die Geschichte der 57jährigen Vera aus Norddeutschland, die sich ganz plötzlich in London als Oma-Au-Pair wiederfindet. Sie soll dort für drei Mädchen mit deutscher Mutter sorgen, während der Vater fast immer abwesend ist. Doch irgendetwas stimmt mit der Familie nicht und wo ist die Mutter? Die Geschichte ist spannend erzählt. Es sind auch einige lustige Sachen integriert, die zeigen dass Vera mit der Sprache und den Geflogenheiten des neuen Landes kämpft. Hier zeigt die Autorin, dass sie sich offenbar gut auskennt. Ich bin jedoch nicht sicher, inwieweit die Geschichte authentisch oder erfunden ist. Leider konnte mich das plötzliche Ende nicht überzeugen, teilweise werden Sachverhalte gar nicht aufgelöst oder zumindest erschien es mir, als gäbe es nicht unbedingt vernünftige Erklärungen für manche Dinge. Leider wurde mir auch nicht ganz klar, wo sich das "es ist nie zu spät, sich selbst um das Glück zu kümmern" aus der Beschreibung auf der Buchrückseite am Ende zeigt. Der Schreibstil gefällt mir gut. Es sind 28 Kapitel. Oft sind auch kurze englische Texte eingewoben, was nicht jedem gefallen muss, aber ich persönlich fand das in Ordnung. Die Kinder sprechen ein etwas falsches Deutsch und am Ende des Buches findet man eine Liste der deutschen Lieblingsworte der Kinder. Das Cover ist schlicht gehalten. Der Titel passt insofern, dass man sagt, in England regnet es oft. Wasser spielt auf jeden Fall eine wichtige Rolle in diesem Buch. Insgesamt ist das Buch sicher lesenswert und unterhaltsam. Mir hat es gut gefallen und ich kann es empfehlen! Danke.

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Vera startet mit 57 Jahren einen Neuanfang. Sie nimmt einen Job als Au-Pair in London an. Ihre Englischkenntnisse sind nicht gerade gut, doch irgendwie wird sie das schon schaffen oder? Als Leser fiebert man mit Vera mit. Spannender und flüssiger Schreibstil.

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zu kurz

Von: Romina

22.07.2017

Rezension zu "Die Liebe zum Regen" 👵💓💦 Vera ist 57 Jahre alt und möchte raus aus ihrem Alltag. Sie will als Au-pair nach England. Hals über Kopf steigt sie in den Flieger nach London. Dort soll sie drei ganz verschiedene Mädchen hüten. Kaum ist sie da, verlässt ihr Vater ganz schnell das Haus und meldet sich erst später wieder. Nun ist sie alleine mit den drei Mädchen und versucht den Alltag zu meistern, doch das ist nicht ganz einfach, da die Familie ein Geheimnis versucht zu vertuschen. Auch bei ihr und ihrem Ehemann ist es nicht ganz einfach. Eine Geschichte, die man schnell gelesen hat und einen immer wieder schmunzeln lässt, aber es ist auch eine traurige Geschichte. Jedoch ist das Ende sehr offen, das gefällt mir persönlich nicht so gut. Es bleiben viele Fragen offen. Es hatte immer wieder kleinere Sprünge drin. Das Buch hätte gut noch 100 Seiten vertragen können und dann auch ein bisschen ausführlicher. Ansonsten war es eine tolle Geschichte mit super unterschiedlichen Charaktere, wie z. B. Zoe, Ruby oder Vera. Obwohl es eine traurige Geschichte ist, gab es durch die ewigen Streiche von Amanda, immer wieder lustige Momente. Der Schreibstil war einfach und schnell zu lesen, man musste sich nicht wahnsinnig konzentrieren. Die Kapitel waren nicht so lang und richtig abgeteilt. Das Cover ist einfach gehalten und hat schöne Details darauf. Fazit: Leider nicht so ausführlich geschrieben, darum 4/5 Sternen.

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Ein wirklich schöner Roman, der Mut machen soll Veränderungen zuzulassen und Neues zu versuchen. Der etwas reduzierte Schreibstil war Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber irgendwie hat er auch einfach gepasst und es war sehr schön zu Lesen. Die Handlung fand ich auch ziemlich schön. Die schon etwas ältere Vera die sich nochmal in ein Abenteuer wagt und Au-Pair in London wird. Sie ist ziemlich auf sich allein gestellt, der Familienvater flüchtet sich nur in die Arbeit und was mit der Mutter der 3 Mädchen ist, erfährt man auch erst später im Roman. Eine liebevolle Geschichte entsteht. Vera, wie sie sich erst bei den Mädchen durchsetzen muss, besonders bei der Ältesten und dabei immer wieder kleinen Streichen ausgesetzt ist. Die kleine Zoe ist sofort begeistert und beansprucht Vera viel für sich, aber daraus entsteht eine ganz besondere Verbindung zwischen den beiden. Zoe kann man nur ins Herz schließen. Vera hat alles richtig gemacht, also sie von zu Hause weg gegangen ist. Ihr Mann wird zu einem kleinen Dieb und ist trotzdem so einnehmend und kann Vera nichtmal die Auszeit von ihm und dem restlichen Leben in London gönnen. Vera macht eine erstaunliche Entwicklung durch. Während sie die ganze Zeit mit dem Gedanken lebt, schwer krank zu sein, fängt sie an ihr Leben anders zu Leben mit den Mädchen. Grenzen werden überwunden und Vera beginnt wieder zu lieben. Manchmal sollte man einfach etwas riskieren, auch wenn man in eine neue, fremde Welt geworfen wird. Wenn man sich anstrenget und etwas wirklich möchte und nicht aufgibt, dann kann daraus das neue, eigene Glück werden.

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"Die Liebe zum Regen" ist der gelungene Debütroman von Claire Hoffmann. Die Autorin ist Schauspielerin und schreibt überwiegend Drehbücher. In ihrem ersten Roman entführt sie uns nach England. Und hier dürfen wir die Protagonistin Vera auf einer abenteuerlichen Reise nach London begleiten. Die 57jährige Vera führt ein geordnetes Leben. Doch plötzllich bricht das Chaos über sie herein. Ihr Mann beschließt eine Auszeit zu nehmen, ohne Vera. Gesundheitlich fühlt sie sich auch nicht fit. Ihr bisheriges Leben scheint auseinander zu brechen. Deshalb nimmt sie spontan eine Au-pair-Stelle in England an. Doch auch dieser Job hat seine Tücken. Da warten drei eigensinnige Mädchen auf Vera, die ihr das Leben nicht gerade leicht machen. Und der Vater ist ständig auf Geschäftsreise. Und irgendetwas scheint die Familie zu bedrücken. Vera versucht hinter das Geheimnis zu kommen und muss sich auch sonst so einigen Herausforderungen stellen ...... Es war wirklich eine außergewöhnlich Reise, auf der ich Vera begleitet habe. Ich bin sofort eingetaucht in die Geschichte. Und der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Es gab beim Lesen einiges zum Schmunzeln, aber manchmal war man auch zu Tränen gerührt. Vera war ja wirklich sehr mutig, als sie von einer Sekunde auf die andere die Stelle in London angenommen hat. Und bis sie bei der Familie angekommen ist, sie hat sich ja tapfer durchgekämpft, hat sie ja schon das Londoner Wetter kennengelernt. Ich sehe jetzt noch die Gesichter der Mädchen vor mir als Vera das Haus betreten hat. Sie wurde ja nicht gerade liebevoll aufgenommen. Die Mädchen haben sich ja richtig kämpferisch gezeigt, bis auf die kleine Zoe. Die war ja ein richtiger Sonnenschein. Ja und Mr. Hastings ist ja ein Kapitel für sich. Aber wenn man hinter das Geheimnis der Geschichte kommt, kann man auch ihn verstehen. Eine wirkliche tolle einfühlsame Geschichte, die mir wunderbare Lesestunden beschert hat. Beim Lesen hat man ja immer wieder gemerkt, dass man in England war, was mir auch sehr gut gefallen hat (konnte meine Englischkenntnisse testen). Und am Ende kann man seiner Fantasie freie Lauf lassen. Das Cover ist etwas schlicht gehalten, aber deshalb gefällt es mir auch sehr gut. Gerne vergebe ich für diese unterhaltsame Geschichte 4 Sterne.

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Das Buch Broschiert: 304 Seiten Verlag: Diana Verlag (erschienen am 27. März 2017) Sprache: Deutsch ISBN: 978-3453291928 Genre: Roman, Gegenwartsliteratur Hier könnt ihr es kaufen. Kurzmeinung: Wer London und Lebensveränderung mag, für den ist das Buch eine echte Empfehlung. Klappentext: In Veras wohlgeordnetes Leben bricht aus heiterem Himmel das Chaos ein. Hals über Kopf flüchtet sie nach England – als Au-pair. Ziemlich gewagt mit 57 Jahren. Doch auch in London ist die Welt nicht heil. Drei eigensinnige Mädchen machen es ihr alles andere als leicht, der Vater glänzt durch Abwesenheit, und sie spürt, dass die Familie ein Geheimnis hat. Als Vera beschließt dahinterzukommen, muss sie erkennen, dass sich auch ihre eigenen Wahrheiten nicht ewig vertagen lassen. Mein Fazit Inhalt: Vera ist ein wenig unzufrieden in ihrer Ehe, ihr Mann achtet kaum noch auf sie und redet nur noch über sich. Es stellt sich heraus, dass er ein paar Kaufhäuser für den reinen Nervenkitzel um einige Flacons Parfum erleichtert hat, nun muss er – als Anwalt – erstmal vor seinen eigenen Taten flüchten. Das kommt Vera aber sehr gelegen, denn so kann auch sie versuchen wieder etwas mehr aus ihrem Leben zu machen und zwar so, wie sie es sich wünscht, nicht wie ihr Ehemann sich das so vorstellt. Auf der Straße wird sie dann von einer jungen Frau angesprochen, ob sie nicht an einem Au-Pair Aufenthalt interessiert wäre – Granny Au-Pair sozusagen. Zuerst lehnt sie ab, doch dann überlegt Vera es sich anders und stürzt sich mutig in das Abenteuer. Ihre Reise führt sie nach London, zu den Hastings. Dort wird sie direkt von Zoe der kleinsten Tochter der Familie aufgenommen und muss sich nur noch gegen die abweisende Haltung der Mittleren und die Feindseligkeiten der Großen behaupten. Es stellt sich heraus, dass dies schwieriger wird als erwartet, nachdem sich auch der Vater der dreien mehr schlecht als Recht blicken lässt. Ob Vera doch irgendwie einen Zugang zu den anderen Familienmitgliedern findet und wie sie allgemein die Monate in London übersteht, das könnt ihr dann selbst nachlesen ^^ Meine Meinung: Sprachlich war die Geschichte sehr angenehm geschrieben. Durch die Mischung aus Englisch und Deutsch wirkte alles sehr authentisch und man konnte sich super in die einzelnen Szenen hineinversetzen. Besonders ans Herz gewachsen ist mir Ruby, die dann irgendwann auftaut und sich doch recht ordentlich entwickelt. Ich finde allgemein, dass die Charaktere sehr schön gezeichnet sind und man sich exakt so drei Kinder einer englischen Familie vorstellen kann. Das Buch war auf jeden Fall sehr lesenswert und kurzweilig und auch die Message dahinter, dass man mal etwas neues wagen sollte, ist eine sehr schöne und allgemeingültige Aussage. Ich bedanke mich hiermit beim Bloggerportal für das Rezensionsexemplar und kann das Buch nur empfehlen! 🙂 Bewertung Handlung * * * * / 5 Romantik * * * * / 5 Charaktere * * * * * / 5 Schreibstil * * * * / 5 Gesamt * * * * / 5

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Vera ist in ihren Fünfzigern, ihre Ehe ist alles andere als harmonisch und gesundheitlich ist sie auch nicht auf dem Damm. Als ihr ruppiger Ehemann beschließt, allein für ein Jahr nach Afrika zu reisen, wird ihr klar, dass auch sie raus muss. Denn auch ihr Arzt vermutet eine schwerwiegende Krankheit und weil Vera sich mit unangenehmen Dingen ungern beschäftigt, flieht sie nach London. Dort soll sie auf drei Kinder aufpassen, deren Mutter abwesend und der Vater permanent auf Reisen ist. Zoe, Ruth und Amanda machen ihr das Leben nicht leicht. Aber Vera kämpft… „Die Liebe zum Regen“ ist ein Buch über Neuanfänge, die Liebe, die Angst und zugleich eins gegen das Vergessen. Denn Vera lernt in ihrer neuen Familie nicht nur, dass jeder sein Päckchen zu tragen hat und jeder Mensch anders mit seinen Gefühlen umgeht, sondern auch, dass sie stärker ist, als sie denkt. Claire Hoffmanns Schreibe ist toll, ganz entspannt, voller Humor und mittendrin. Die Autorin hat keine Angst vor Zeitsprüngen, ist immer auf den Punkt und hat ihre Charaktere liebevoll ausgesucht und gezeichnet. Vera macht eine tolle Wandlung von einer unglücklichen zu einer selbstbewussten Kämpferin durch, der allerdings gelegentlich das Rampenlicht von der fünfjährigen Zoe geklaut wird. So eine entzückende und weise Prinzessin, die unbewusst die ganze Familie und Vera zusammenhält. Das Buch ist vor allen Dingen eins: kurzweilig. Genau das Richtige, um den Kopf frei zu bekommen. Es gibt kleine Spannungsbögen, die am Ende alle wunderbar aufgelöst werden. Die 304 Seiten sind leichte Unterhaltungslektüre, die ich nur empfehlen kann.

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