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Rezensionen zu
Die Liebe zum Regen

Claire Hoffmann

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Die Liebe zum Regen von Claire Hoffmann Diana Verlag Broschiert 14,99€ 304 Seiten Inhalt: In Veras wohlgeordnetes Leben bricht aus heiterem Himmel das Chaos ein. Hals über Kopf flüchtet sie nach England – als Au-pair. Ziemlich gewagt mit 57 Jahren. Doch auch in London ist die Welt nicht heil. Drei eigensinnige Mädchen machen es ihr alles andere als leicht, der Vater glänzt durch Abwesenheit, und sie spürt, dass die Familie ein Geheimnis hat. Als Vera beschließt dahinterzukommen, muss sie erkennen, dass sich auch ihre eigenen Wahrheiten nicht ewig vertagen lassen. Meine Meinung Ich habe mich sehr auf dieses Rezensionsexemplar gefreut und sofort gelesen. Ich wurde nicht enttäuscht. Ich erwarte einen humorvollen und zugleich schwungvollen Roman. Genau dies habe ich bekommen. Eine Frau in den besten Jahren schließt mit ihrer langweiligen Ehe ab und wagt den Neuanfang . Sie beschließt als Au-pair-Mädchen zu arbeiten und entdeckt sich und ihr Möglichkeiten völlig neu. Die Autorin beschreibt sowohl die Charaktere als auch das besondere Flair der Stadt London eindrucksvoll. Die Herausforderung sich um drei Kinder zu kümmern, jedoch keinerlei Erfahrung auf diesem Gebiet zu haben ist besonders gut dargestellt. Alle Charaktere des Buches wachsen dem Leser ans Herz. Ein schwungvoller Roman der eben nicht die klassischen Frauen Klischees erfüllt und neugierig macht. Ich freue mich auf das nächste Buch der Autorin. Es war mir ein Vergnügen diese Geschichte lesen zu dürfen .

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Nun kommen wir aber endlich zu meiner persönlichen Meinung. Erstmal sage ich paar Worte über den Schreibstil, Claire Hoffmann hat so einen angenehmen Stil, die Gefühle der Personen werden sehr klar deutlich gemacht und man kann immer nachempfinden was jene Person fühlt. Das ganze Buch ist in der Sicht von Vera geschrieben. Ich finde das Buch einfach nur toll , ich habe es in nur wenigen Tagen verschlungen. Die Personen sind alle so individuell und jeder hat seine eigene Leidensgeschichte. IMG_5969 Außerdem bekommt man so sehr gut mit dem Au pair sein auch seine Schattenseiten hat, wobei man sagen muss das es nicht immer so abläuft wie bei Vera – das sind die Sonderfälle. Ich fand das Buch sehr spannend , weil da die ein oder andern Geheimnisse , die einen kann man ahnen die anderen nicht. Man kann nicht anders und fühlt mit Vera richtig mit. Es sind teilweise auch englische Passagen enthalten , die für jeden Anfänger zu schaffen sein sollten. Das Ende fand ich persönlich nicht sehr abgeschlossen und etwas offen , den man erfährt einige Dinge nicht. Ich vermute allerdings das es einen weiteren Teil geben wird, wegen diesem Ende.

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INHALT: Vera lebt eigentlich ein wohlgeordnetes Leben an der Seite ihres Mannes, aber glücklich ist sie nicht. Als auf einmal aus heiterem Himmel das Chaos ausbricht, ihr Mann in den Schlagzeilen steht und sich nach Afrika absetzt, beschließt auch Vera die Flucht nach vorn. Mit 57 Jahren bewirbt sie sich als Granny-AuPair und fliegt nach England. Doch auch in London muss sie schnell feststellen, dass sie hier ziemlich alleine gelassen wird. Sie soll auf 3 Mädchen aufpassen, die ihr das Leben wirklich schwer machen. Der Vater der Kinder glänzt durch Abwesenheit und über die Mutter erfährt Vera so gut wie nichts. Sie merkt schnell, dass in dieser Familie etwas absolut nicht stimmt. Je näher Vera dem Geheimnis der Familie kommt, um so mehr begreift sie auch, dass sich in ihrem eigenen Leben nicht alles vertagen lässt. Vera erkennt nicht nur die traurige Wahrheit ihrer Au-Pair Familie, sondern beschäftigt sich auch sehr viel mit ihrem eigenen Leben. MEINUNG: „Die Liebe zum Regen“ ist der Debütroman von Claire Hoffmann. Am Anfang habe ich etwas gebraucht in die Geschichte zu kommen, aber danach konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil in diesem Buch ist sehr traurig gehalten und man spürt die bedrückende Stimmung, die Vera umgibt. Es war für mich sehr schwer in dieses Buch einzusteigen und ich hatte schon überlegt es nach 50 Seiten zur Seite zu legen. Gut, das ich es nicht gemacht habe, denn irgendwann packt einen dann doch die Geschichte und man ist auch mit dem Schreibstil eher vertraut. Die Geschichte der Mädchen Zoe, Ruby und Amanda hat mich sehr berührt. Zoe mochte ich von Anfang an. Ihre aufgeschlossen und liebenswerte Art hat sie direkt sympathisch gemacht. Auch das sie zu Vera direkt freundlich und hilfsbereit war, hat mir gut gefallen. Das war ja mit den restlichen Familienmitgliedern nicht so einfach. Ruby dagegen ist sehr in sich gekehrt, zurückhaltend und man merkte ihr an, dass es ihr absolut nicht gut ging. Sie tat mir immer sehr leid und man hätte sie gerne direkt in den Arm genommen. Amanda ist ein typischer Teenie. Sehr aufmüpfig und sieht in Vera mehr den Eindringling in die Familie. Der Vater, Mr. Hasting, war mir sehr unsympathisch. Er hat sich wirklich nicht von seiner besten Seite gezeigt und Vera ins kalte Wasser geworfen. Das Kennenlernen, zwischen der Tür, fand ich sehr unhöflich. Vera kam bei der Familie an und wurde weder von dem Vater richtig begrüßt noch irgendwie über die Familienverhältnisse aufgeklärt. Ich glaube, an ihrer Stelle, hatte ich direkt wieder die Flucht ergriffen. Aber Vera beißt sich tapfer durch und merkt schnell, dass die Kinder eigentlich ganz lieb, aber mit der Familiensituation total überfordert sind. Über die Mutter wird ein riesiges Geheimnis gemacht und man erfährt erst später, was mit ihr ist. Vera hat für mich hier die größte Entwicklung gemacht. Durch ihren Mann war sie eigentlich ein geregeltes Leben gewohnt, dass ihr zwar nicht immer Freude bereitete, aber ihr Sicherheit gegeben hat. Als sie dann die Flucht nach England wagt, obwohl ihre Englischkenntnisse nicht mehr die besten sind, fand ich sehr mutig. Auch ihre ganze Art, wie sie mit den Kindern umgegangen ist, fand ich bemerkenswert. Sie hat aus allen Problemen das Beste gemacht und ihren Au-Pair Job wirklich sehr ernst genommen. Vera hat wieder angefangen ihr Leben zu genießen. FAZIT: Ein tiefgründiger Roman, der sich am Anfang zwar sehr schwer lesen lässt, einen aber die Geschichte von Vera und den 3 Mädels doch sehr berührt. Ich bin froh, dass ich das Buch nicht zur Seite gelegt habe.

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In "Die Liebe zum Regen" aus dem Diana-Verlag beschreibt die Autorin Claire Hoffmann die Geschichte der 57jährigen Vera aus Norddeutschland, die sich ganz plötzlich in London als Oma-Au-Pair wiederfindet. Sie soll dort für drei Mädchen mit deutscher Mutter sorgen, während der Vater fast immer abwesend ist. Doch irgendetwas stimmt mit der Familie nicht und wo ist die Mutter? Die Geschichte ist spannend erzählt. Es sind auch einige lustige Sachen integriert, die zeigen dass Vera mit der Sprache und den Geflogenheiten des neuen Landes kämpft. Hier zeigt die Autorin, dass sie sich offenbar gut auskennt. Ich bin jedoch nicht sicher, inwieweit die Geschichte authentisch oder erfunden ist. Leider konnte mich das plötzliche Ende nicht überzeugen, teilweise werden Sachverhalte gar nicht aufgelöst oder zumindest erschien es mir, als gäbe es nicht unbedingt vernünftige Erklärungen für manche Dinge. Leider wurde mir auch nicht ganz klar, wo sich das "es ist nie zu spät, sich selbst um das Glück zu kümmern" aus der Beschreibung auf der Buchrückseite am Ende zeigt. Der Schreibstil gefällt mir gut. Es sind 28 Kapitel. Oft sind auch kurze englische Texte eingewoben, was nicht jedem gefallen muss, aber ich persönlich fand das in Ordnung. Die Kinder sprechen ein etwas falsches Deutsch und am Ende des Buches findet man eine Liste der deutschen Lieblingsworte der Kinder. Das Cover ist schlicht gehalten. Der Titel passt insofern, dass man sagt, in England regnet es oft. Wasser spielt auf jeden Fall eine wichtige Rolle in diesem Buch. Insgesamt ist das Buch sicher lesenswert und unterhaltsam. Mir hat es gut gefallen und ich kann es empfehlen! Danke.

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Vera startet mit 57 Jahren einen Neuanfang. Sie nimmt einen Job als Au-Pair in London an. Ihre Englischkenntnisse sind nicht gerade gut, doch irgendwie wird sie das schon schaffen oder? Als Leser fiebert man mit Vera mit. Spannender und flüssiger Schreibstil.

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-Meine Erwartungen- Das Buch versprach eine leichte Geschichte, in der eine 57-jährige Frau ihr Leben in London umkrempelt. Allerdings nicht ohne Komplikationen. Ich erwartete somit einen Frauenroman, der ein positives Lebensgefühl ausstrahlt, „auch den Regen zu lieben“ und das alles in der magischen Umgebung von London. -Für wen sich das Buch eignet- Dies ist ein „Zwischendurch“-Buch für all jene, die kein Problem mit etwas tollpatschigen/naiven Charakteren haben, die sich in einer neuen Umgebung zurecht finden müssen und gegenwärtige Probleme nahezu krampfhaft ignorieren. -Worum es geht- Vera, 57 Jahre, beschließt aufgrund zweier einschneidender Vorkommnisse in ihrem Leben, ebendieses umzukrempeln. Von ihrem Mann im Stich gelassen, von ihrem Arzt verschreckt, nutzt Vera die Chance, als Au-Pair London zu erkundigen. In London angekommen, ist dieses Vorhaben gar nicht so einfach. Denn da ist diese Familie mit drei Töchtern, Vater und verschwundener Mutter. Vera spürt die feindliche und seltsame Stimmung der Töchter und erfährt zudem keinerlei Unterstützung vom Vater, Mr. Hastings. Nur die kleine Zoe scheint ein wahrer Sonnenschein zu sein, der unberührt von den Geheimnissen um ihn herum zu sein scheint. Vera versucht mit aller Kraft diesen Lebensmut selbst zu spüren, doch die Fassade beginnt langsam zu bröckeln. -Was ich persönlich von dem Buch halte- Leider könnt ihr bereits der oberen Passage ablesen, dass mir dieses Buch leider gar nicht gefallen hat. Das tut mir wirklich leid, aber Buchkritik ist nun auch subjektiv. Meiner Meinung nach hätte das Buch wirklich ein netter Zeitvertreib werden können, wenn die Hauptfigur nicht so unsympathisch gewesen wäre. Vera, eine 57-jährige Frau, die ziemlich unzufrieden mit ihrem Leben, aber vor allem mit den Leuten um sie herum zu sein scheint, sucht in dieser Geschichte einen Fluchtweg aus der Realität. Dabei denkt der Leser die ganze Zeit über, dass sie sich vielleicht selbst zunächst einmal ändern sollte. Auf den ersten 100 Seiten konnte man mich fast ständig aufstöhnen hören, so genervt war ich von Vera. Sie hat nur Beschuldigungen und negative Aussagen für ihre Mitmenschen übrig – ohne zu erkennen, dass sie selbst eine Menge zu ihrem jetzigen Leben in der Form beigetragen hat. Die ständige Nörglerei und Pechsituationen waren leider nicht humorvoll à la „Bridget Jones“, sondern sehr ich-bezogen. Dies hat leider auch Auswirkungen auf die Handlung an sich ausgeübt, sodass die Sprünge zwischen einzelnen Handlungen zu abrupt und spürbar waren. Die Geschichte hatte zwar viel Potential und einige Handlungsstränge haben zum Miträtseln angeregt, leider konnte dies den schwachen Hauptcharakter nicht aushebeln. Auch die Auflösung am Ende kam wie ein Tsunami über den Leser – kurz, heftig, Auflösung, Ende. Hierbei hat ein gewisses Fingerspitzengefühl und die sorgfältige Ausarbeitung der Message zwischen den Zeilen gefehlt. Aufgrund dieser Schwächen gebe ich dem Buch leider nur 1/5 Punkten. -Details zum Schätzchen- Titel: Die Liebe zum Regen Autor: Claire Hoffmann Verlag: Diana Verlag Preis: 14,99 EUR (Broschiert) -Über den Autor- Claire Hoffmann ist ein kreativer Geist, der neben Film und Theater auch das Schreiben für sich entdeckt hat.

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Vera, 57 Jahre alt, Besitzerin einer Musikalienhandlung. Plötzlich bricht in ihrem Leben das Chaos aus, der Ehemann ist weg – und auch sie möchte etwas verändern. Da geht sie als Au-Pair nach London um sich dann von drei eigensinnigen Mädchen hin und her scheuchen zu lassen, denn der Vater der Schwestern glänzt durch ständige Abwesenheit. Sie spürt, dass es ein Geheimnis gibt in dieser Familie und versucht diesem auf die Spur zu kommen. Die Geschichte des Buches hat mich wirklich neugierig auf den Inhalt und die genaue Umsetzung gemacht, denn an und für sich klang die Geschichte einfach spannend und unterhaltsam. Auf in ein neues Abenteuer – oder so… Leider hat mich die Geschichte dann aber nicht direkt so gepackt, es zog sich ein wenig hin, bis ich so richtig in den Bann gezogen war. Der Schreibstil ist immer mal wieder recht wechselhaft, zumindest habe ich das so empfunden. Da ist es ein eher gewöhnlicher Stil, der dann aber immer mal wieder mit kurzen fast poetischen Phasen glänzt. (der bärbeißige Bademeister; generell ältere Wörter). Vom Schreibstil her hat mir das Buch insofern gut gefallen, dass keine großartigen Fremdwörter enthalten war, gelegentlich sind mal englische Sätze zu finden, diese stellten für mich aber keine Schwierigkeit dar. Alles in allem konnte mich die Geschichte nicht so ganz überzeugen, wie ich es mir gewünscht habe. Es ist zwar ein unterhaltsames Buch, in dem es neben vielen lustigen Situationen auch immer wieder emotionale Momente gibt, in denen so toll beschrieben ist, wie es mit den Kindern läuft (v.a. mit der Kleinsten), dann aber ist es wieder so lapidar, so dass ich den Gedankengängen von Vera nicht verständlich folgen kann. D.h. es könnte so schön und angenehm sein, wenn sie sich vielleicht manchmal nicht selbst im Weg steht… Ich habe mir von diesem Buch ein wenig mehr versprochen, ich wurde zwar durchaus gut unterhalten, habe mir jedoch einfach mehr erwartet, was leider nicht erfüllt wurde. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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zu kurz

Von: Romina

22.07.2017

Rezension zu "Die Liebe zum Regen" 👵💓💦 Vera ist 57 Jahre alt und möchte raus aus ihrem Alltag. Sie will als Au-pair nach England. Hals über Kopf steigt sie in den Flieger nach London. Dort soll sie drei ganz verschiedene Mädchen hüten. Kaum ist sie da, verlässt ihr Vater ganz schnell das Haus und meldet sich erst später wieder. Nun ist sie alleine mit den drei Mädchen und versucht den Alltag zu meistern, doch das ist nicht ganz einfach, da die Familie ein Geheimnis versucht zu vertuschen. Auch bei ihr und ihrem Ehemann ist es nicht ganz einfach. Eine Geschichte, die man schnell gelesen hat und einen immer wieder schmunzeln lässt, aber es ist auch eine traurige Geschichte. Jedoch ist das Ende sehr offen, das gefällt mir persönlich nicht so gut. Es bleiben viele Fragen offen. Es hatte immer wieder kleinere Sprünge drin. Das Buch hätte gut noch 100 Seiten vertragen können und dann auch ein bisschen ausführlicher. Ansonsten war es eine tolle Geschichte mit super unterschiedlichen Charaktere, wie z. B. Zoe, Ruby oder Vera. Obwohl es eine traurige Geschichte ist, gab es durch die ewigen Streiche von Amanda, immer wieder lustige Momente. Der Schreibstil war einfach und schnell zu lesen, man musste sich nicht wahnsinnig konzentrieren. Die Kapitel waren nicht so lang und richtig abgeteilt. Das Cover ist einfach gehalten und hat schöne Details darauf. Fazit: Leider nicht so ausführlich geschrieben, darum 4/5 Sternen.

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