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Rezensionen zu
Das Ende

Richard Laymon

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Meinen letzten Richard Laymon habe ich vor etwa ach Jahren gelesen - da war ich 14 und total ein dem Thriller- und Horro-Trip. "Die Insel" sollte damals mein erstes Buch von Heyne Hardcore werden, und ich habe es nie beendet, weil mir schlichtweg übel wurde. Doch die Zeiten haben sich geändert und ich bin mit jedem Thriller ein wenig mehr "abgestumpft". Also habe ich mich an das neuste Buch gewagt, das Heyne Hardcore dieses Jahr veröffentlicht hat - "Das Ende". Es ist ein klassischer Titel, wie wir ihn von Laymon gewohnt sind und auch das Cover entspricht seinen Vorgängern. Die Leiche einer Frau wird an einem See gefunden, der nicht selten von Liebespärchen und Drogendealern besucht wird. So entdecken auch Bass und Faye eines morgens zwei Gestalten am See. Was auf den ersten Blick wie ein Paar beim knutschen aussieht, is dann aber eine gefährliche Überraschung. Die Frau ist tot - und ihr fehlt der Kopf. Der aufgescheuchte Täter flüchtet und nimmt den Kopf mit. Relativ unspektatukäl für einen Laymon-Mord, meine ich. Und auch die restliche Handlung haut mich leider nicht um. Die weiblichen Charakter in diesem Buch scheinen alle irgendwie eine Sexsucht zu haben, sind dauergeil und immer willig. Die Kerle sind fast alle hinterwäldlerisch und meistens ziehmlich fies oder schwul oder beides gleichzeitig. Pac und ihr Schwiegervater (der Sheriff des Dorfes) ermitteln, und irgendwie fokussiert sich der Sheriff für meinen Geschmack ein paar Mal zu viel auf die Brüste seiner Schwiegertochter. Dann gibt's da auch noch einen schwulen Drogenhändler mit Schlägermanier, mit einen VW-Bus, der zum Puff umfunktioniert wurde. Natürlich ist der auch erstmal der Hauptverdächtige. Für mich ist "Das Ende" kein wirklicher Horror, sondern bestenfalls ein Krimi mit leichtem Ekelfaktor. Die Charakter habe ich nach 300 Seiten nicht wirklich kennen und schätzen gelernt und die Spannung fehlt fast ganz. Mein einziger Lichtblick waren die letzten 50 Seiten, die dann wirklich packend und brutal waren, genauso wie erwartet. Für Laymon-Fans ist dieses Buch vielleicht noch etwas, wer aber sein erstes Werk des Autors lesen möchte, sollte ein anderes Buch wählen.

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Das Ende

Von: Mara

21.05.2018

Inhalt: Er wartet auf euch ... in schattigen Schluchten ... in dunklen Wäldern ... er lauert ... um euch alles zu nehmen ... euer Glück ... eure Liebe ... euer Leben ... Er kommt immer näher ... jagt euch ... bis zum Ende! Meine Meinung: Eine reiche, verheiratete Frau in einem durchsichtigen Nachthemd nimmt ihren Jaguar für eine Mitternachtsdrehung heraus und nimmt ihren namenlosen Geliebten auf einer dunklen, abgelegenen Straße auf. Die selbe Frau wird am nächsten Tag gefunden - ohne ihren Kopf - und damit beginnt das Geheimnis von Among the Missing. Rusty Hodges, der Sheriff, nimmt übernimmt diesen Fall um den Tod der Frau aufzuklären, Die Geschichte hat viele Wendungen, und ist dieser typische Laymon mit Humor, Gewalt es fließt Blut und nicht zu vergessen Sex spielt darin auch meist eine Rolle. Der Schreibstil von Richard Laymon ist leicht und flüssig zu Lesen. Ich hatte das Buch innerhalb von ein paar Stunden schon durch gelesen. was daran liegt da es sich um ein dünnes Buch handelt mit wenigen Seiten. Dennoch konnte mich persönlich die Story packen. Es war zwar kein Horrorbuch sondern eher wie ein Thriller. Dennoch konnte mich die Handlung packen. Die Charaktere wurden vom Autor gut ausgearbeitet jeder einzelne hatte was besonders an sich. Sie wirkten au­then­tisch und glaubwürdig,, es hat Spaß gemacht die Protagonisten zu begleiten. Vor allem war ich neugierig ob der Sheriff diesen Fall lösen kann und denn Mörder auf der Spur ist. Die Geschichte war sehr spannend es ging schon zu Beginn rasant voran, die Story hat ein tocuh Mystery beinhaltet. Fazit: Im groß und ganzen hat mich das Buch packen können und empfehle es nur weiter, vor allem für Laymon Fans ein must have das Buch zu besitzen.

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Laymon war Kult und ist auch posthum Kult. Er hat Bücher in der Frequenz veröffentlicht wie andere ihre Unterhose wechseln, und dabei ist den Wenigsten aufgefallen, dass er sich mit seinen Büchern nur über das Horror-Genre lustig macht. Doch mit „Das Ende" ging Richard Laymon neue Wege – entfernt sich vom Horror und baut neue Elemente ein, die es so bei ihm noch nicht gab. Das könnte Laymon-Afficionados verstören – oder man lässt sich darauf ein und genießt. Rusty Hodges ist, wie oben geschrieben, der Sherrif von Sierra County, das in Kalifornien liegt und tatsächlich existiert. Ich konnte nicht herausfinden, wie viele Einwohner Sierra County hat, im Buch wirkt es wie ein kleines Kaff. Über Hodges erfährt man nicht viel, außer, dass er verheiratet ist und einen Sohn hat, der mit Mary Hodges verheiratet ist, die von allen nur Pac genannt wird, weil sie glühender Fan der Football-Mannschaft Green Bay Packers ist – Football spielt in dem Buch allerdings nicht mal ansatzweise eine Rolle. Pac und Rusty ermitteln in dem Fall der kopflosen Frau, denn Pac ist Debuty – warum ihr Mann, der ebenfalls Polizist ist, nicht ebenfalls ermittelt, wird nicht erwähnt. Generell tritt er nur als Randfigur auf. Wir haben hier also einen bodenständigen Ermittlungsthriller, was für sich genommen schon ein Novum bei Laymon ist, das – wenn überhaupt – relativ selten vorkommt. Laymon steht ansonsten eher für Coming-of-age Horror-Splatter-Geschichten, wo gerne mal übersinnliche Dinge oder Figuren auftreten. „Das Ende“ ist vergleichbar mit der Promise-Falls-Trilogie von Linwood Barclay, zumindest ist mir das beim Lesen in den Sinn gekommen. Die Geschichte spielt an einem Tag in den 1990ern und macht trotz des relativ banalen Settings irre Spaß und lässt sich ziemlich zügig weglesen, denn der altbekannte laymonsche Schreibstil ist auch hier vorhanden. Ebenfalls vorhanden ist die explizite Freizügigkeit, die in diesem Genre ein Trademark von Laymon war und ist. Dabei sind auch Sexszenen immanent – neu ist (für mich zumindest), dass es auch gleichgeschlechtliche Sexszenen gibt, was ich sehr erfrischend finde, weil man merkt, dass sich Laymon auch hier weiterentwickelt hat und mit der Zeit gegangen ist. Was weniger erfrischend ist, sind die Charaktere, die samt und sonders blass und generisch sind, was ebenfalls neu bei Laymon ist, denn sonst hat man als Leser bei Laymon immer mitbekommen, wie die Figuren ticken und was sie denken – legendär sind die inneren Monologe in diversen anderen Büchern von Laymon, die hier nur sehr reduziert stattfinden. Tl;dr: „Das Ende“ von Richard Laymon ist ein bodenständiger Ermittlungsthriller ohne übersinnlichem Schnickschnack, der trotzdem Spaß macht und sich schnell liest. Bei den Sexszenen gibt es nun auch welche mit gleichgeschlechtlichen Paaren, was sehr erfrischend ist. Die Charaktere sind allerdings völlig und Laymon-untypisch blass.

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„Laymon für Anfänger“, so oder ähnlich könnte man diesen Roman des Autors umschreiben. Es ist ein Roman der nicht ganz so extrem ist wie man es eigentlich von Laymon gewöhnt ist. Doch ist es ein Roman der durch seine Spannung besticht und so den Leser auf jeden Fall abholen kann. Wie gewohnt nimmt der Autor seine Leser mit auf eine rasante Reise und es gelingt ihm, den Leser schon auf den ersten Seiten abzuholen. Laymon gelang es wieder mir Bilder in den Kopf zu pflanzen und so begann mein Kopfkino zu rattern. Laymon schreibt so dass der Leser neugierig auf die folgenden Seiten bleibt und so kaum die Möglichkeit besteht das Buch aus den Händen zu legen. Die Figuren und auch die Schauplätze sind sehr bildhaft beschrieben und wirken durchweg sehr echt. Mir persönlich wirkte der Roman zu sanft, für einen Laymon sogar eher human. Aber dennoch finde ich dass der Roman ein toller Einstieg für neue Leser von Richard Laymon. Für mich sind das verdiente 4 von 5 Sternen, sowie einer Leseempfehlung!

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Eine kopflose Tote und zwei Zeugen die nur noch einen Flüchtigen gesehen haben, sind nicht unbedingt der beste Einstieg ins Wochenende. Obwohl Sheriff Rusty Hodges und seine Deputys unverzüglich die Ermittlungen aufnehmen, gelingt es ihnen zunächst nicht eine brauchbare Spur des Täters zu entdecken. Als sie daraufhin anfangen das Leben des Opfers zu durchleuchten, stellen sie fest, dass es mehr als nur ein Mordmotiv zu geben scheint. Doch ihre Theorien lösen sich nach und nach in Luft auf, so dass sie wieder am Anfang stehen. Und so spitzt sich die Situation unaufhaltsam zu und die Jagd beginnt. Fazit Eine zunächst eher ruhige Story, die sich zum Ende hin zu einer rasanten Jagd mit Horroreffekt entwickelt.

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Worum geht es? Eigentlich sollte es nur ein romantischer Strandspaziergang mit Kanufahrt werden. Doch was sich letztendlich daraus entwickelt ist für jeden der absolute Alptraum. Am Strand wurde eine enthauptete Leiche einer Frau gefunden und der Mörder verschwindet spurlos. Die Polizei beginnt zu ermitteln und ist etwas größeren auf der Spur... Meine Meinung: nach inzwischen unzähligen Laymon Büchern ist er mir inzwischen im Bereich Horrorbücher ans Herz gewachsen und konnte mich mit vielen seiner Werke mit Spannung unterhalten. Da ich weiß dass Richard Laymon bereits verstorben ist bin ich froh dass ich noch einige Bücher vor mir habe auf die ich mich freuen kann. In diesem Buch greift Laymon nicht auf den typischen Horror sondern auf einen Thriller zurück der durch seine kurzen Kapitel gradezu mit Spannung und Action gefüllt war. Vor allem der Einstieg in das Buch macht es den Leser leicht in dieses Buch zu kommen und lässt diesen nicht mehr los. Was diesem Buch jedoch gefehlt hat ist der typische Laymon Effekt der seine Bücher durch den schwarzen Humor und Drang zur Erotik zu seinen Büchern macht. Für Thrillerleser die einen Einsteiger Laymon brauchen ist dieses Buch perfekt geeignet. Bewertung: 4 Sterne ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Eigentlich würde Bass Paxton lieber mit Pac losziehen, aber da seine Traumfrau mit seinem besten Freund verheiratet ist, muss er sich vorerst mit Faye Everett begnügen. Bei einem Kanuausflug mit Picknick am Silver River stoßen sie auf ein Pärchen, das nur auf den ersten Blick verliebt am Ufer beieinanderliegt. Als sich der Mann erhebt, hat der den Kopf der fast nackten Frau unter dem Arm und flüchtet mit ihm ins Wasser. Rusty Hodges, Waffennarr und Sheriff von Sierra County, trommelt seine Leute zusammen, wobei seine Schwiegertochter Mary „Pac“ Hodges, als Erste am Tatort auftaucht. Die Leiche wird als Alison Parkington identifiziert, Frau des Gastprofessors Grant Parkington am Sierra College, der sich die Schuld am Tod seiner Frau gibt und Selbstmord begeht. Der Professor wiederum soll wie wild hinter seinen Studentinnen her gewesen sein. Als Faye nach der ersten Befragung durch die Cops spurlos verschwindet, sieht ihre Mitbewohnerin Ina sieht nun die Möglichkeit, endlich ihrem Schwarm Bass näherzukommen, der sich die Chance nicht nehmen lässt, eine weitere Eroberung zu machen. „Ina beugte sich vor, um ihm das Glas zu reichen, und sah, wie seine Augen nach unten wanderten. Er sah in den Ausschnitt ihres Tops. Nachdem er das Glas genommen hatte, verharrte sie noch einen Moment in der Position und ließ ihn in Ruhe ihre Brüste ansehen, bevor sie sich neben ihn auf das Sofa setzte.“ (S. 170) Mit „Das Ende“ erscheint nun einer der letzten bislang noch nicht ins Deutsche übersetzten Titel aus dem umfangreichen Oeuvre des mittlerweile auch hierzulande äußerst populären Horror-Schriftstellers Richard Laymon, der auch von seinen Kollegen Stephen King und Jack Ketchum sehr geschätzt worden ist. Allerdings stellt sich Laymons Werk in seiner Qualität als sehr durchwachsen dar. Nach den ersten deutschen Veröffentlichungen wie „Rache“, „Das Spiel“, „Die Jagd“, „Das Treffen“ und „Die Insel“, die den Autor hierzulande populär gemacht haben, markieren vor allem die zuletzt erschienen Titel wie „Das Auge“, „Die Tür“ und „Das Ufer“ erschreckende Defizite in der Figurenzeichnung und Dramaturgie. Auch in „Das Ende“ begnügt sich Laymon mit einigen bizarren Slasher-Szenen, die aber längst nicht so explizit wie in seinen früheren Werken ausgefallen sind, und übertrieben häufigen sexuellen Anspielungen, die alles andere als originell sind. Dramaturgisch hat sich der Autor zwar einen interessanten Kniff einfallen lassen, dieser verpufft allerdings bei den eindimensionalen Figuren, von denen allein Pac annähernd eine Charakterisierung erfährt. Die sehr einfache Sprache, das flotte Erzähltempo und der dialoglastige Schreibstil sorgen zwar für rasante, aber leider auch sehr oberflächliche Unterhaltung.

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Titel: "Das Ende" Autor: Richard Laymon Verlag: Heyne Hardcore Seitenzahl: 320 Cover: Das Cover sprang mir förmlich ins Gesicht und schrie, lies mich…bitte bitte… Ohne Nonsens, das Cover lädt zum Lesen ein…man sieht ein Blut verschmiertes Ruder…was jede Spekulation offen hält…. Schreibstil: Wer Herr Laymon kennt weiß, dass er einen leichten hang hat Geschichten ins sexuelle zu ziehen, mal mehr mal weniger…hier ist es weniger…Gott sei Dank. Das Buch liest sich sehr flüssig, leicht und ist spannend ohne Ende. Die Charaktere sind hervorragend beschrieben und Harmonieren perfekt zusammen. Das Kopfkino arbeitet an den spannenden Szenen wie verrückt… Inhalt: Er wartet auf euch ... in schattigen Schluchten ... in dunklen Wäldern ... er lauert ... um euch alles zu nehmen ... euer Glück ... eure Liebe ... euer Leben ... Er kommt immer näher ... jagt euch ... bis zum Ende! Meinung: Das war mal wieder ein Laymon nach meinem Geschmack. Das letzte war ehr mittelmäßig, aber dieses hier konnte mit Spannung und Überraschungen glänzen… Es ist wirklich so dass man es nicht aus der Hand legen möchte. Die Geschichte ist eigentlich total abgedreht und dass sie schon wieder war sein könnte. Eine kopflose Leiche wird von einem Pärchen gefunden, diese Leiche wiederum hat viele Geheimnisse, genauso so wieder 2 der Protagonisten…puh, ich hoffe ich verrate nicht zu viel. Zwischendurch denkt man sich, pahhhaaa, ich weiß wer es ist…ätsch, denkt sich Herr Laymon…ausgetrickst…und man schaut dumm aus der Wäsche. Denn es ist nämlich so, dass er zwar einen verurteilten Sexualstraftäter präsentiert…aber damit könnte man auch als Täter falsch liegen. Ein paar Protagonisten haben auch ein schmutziges Geheimnis…manchmal fragt man sich wie man auf so etwas kommen kann… Das Ende knallt ordentlich und ja wie schon erwähnt sehr überraschend

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