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Rezensionen zu
Empire of Storms - Schatten des Todes

Jon Skovron

Empire of Storms-Reihe (2)

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»Mᥙtιgᥱ Eᥒtsᥴhᥱιdᥙᥒgᥱᥒ ᥒᥱιgᥱᥒ dᥲzᥙ, Koᥒfᥣιktᥱ ᥒᥲᥴh sιᥴh zᥙ zιᥱhᥱᥒ.« (Empire of Storms- Schatten des Todes / Jon Skovron) ~~~~~ Hallöchen liebe #bookies, nachdem mich der erste Band von Empire of Storms nicht unbedingt vom Hocker gehauen hat, hat mir der Zweite gleich die Schuhe samt Socken ausgezogen. 𝐍𝐞𝐠𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮̈𝐜𝐤𝐞: Hier und da hat es sich wieder ein bisschen gezogen, aber das fällt, meiner Meinung nach, nicht ins Gewicht. 𝐏𝐨𝐬𝐢𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐝𝐫𝐮̈𝐜𝐤𝐞: Der Schreibstil ist wirklich toll und ich hatte keine Probleme zu folgen. Die Charaktere entwickeln sich weiter und der zweite Band ist deutlich blutrünstiger, als der Erste- was mich persönlich freut. Ich mag sowas. Leider kann ich nicht alles aufführen, was mir gut gefallen hat, weil ich spoilern würde, aber es war eine ganze Menge! 𝐌𝐞𝐢𝐧 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Ich bin schwer begeistert von der Reihe. Der letzte Band ist bereits auf dem Weg zu mir und ich kann es kaum erwarten zu erfahren, wie die Geschichte endet. Ich bin der Meinung, dass man diese Reihe auf alle Fälle in kurzen Abständen, bestenfalls hintereinander weg, lesen sollte, weil man sonst zu lange braucht, um wieder rein zu finden. Jedenfalls denke ich, dass es mir so gegangen wäre. Die Welt ist zwar nicht besonders komplex, aber ich glaube, dass man schnell den Faden verlieren kann, wenn die Erinnerungen an den ersten Band nicht mehr frisch sind. Für mich ein absolutes Highlight. Empire of Storms - Schatten des Todes erhält von mir 5/5 ⭐ und eine Leseempfehlung.

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Fulminanter zweiter Teil (Hörbuch)

Von: Tini Wider aus Burnaby

01.05.2019

Es geht ganz wunderbar weiter. Die Geschichte geht tiefer und wir lernen (nicht nur) Hope und Red Schicht für Schicht besser kennen. Auch wenn es schwer auszuhalten ist die beiden so weit getrennt voneinander zu wissen fiebert man umso mehr mit. Manche Stellen sind nichts für schwache Nerven aber da die Charaktere so liebevoll gezeichnet sind lebt man umso mehr mit. Ich konnte gar nicht mehr aufhören und hatte das Hörbuch quasi intravenös überall dabei. Der Sprecher bekommt diesmal 5 Sterne weil er so wahnsinnig gut erzählen kann und so leidenschaftlich bei der Sache ist. Frauenstimmen sind zwar nicht ganz seine Stärke aber dafür macht er alle anderen richtig gut. Und das sind eine Menge! Ich kann den dritten Teil kaum erwarten. Klare Hörempfehlung von einem Hörbuchjunkie!

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Die Geschichte um Red und Hope beginnt wenige Monate nach dem Ende von Band eins "Pakt der Diebe". Red, welcher jetzt unter dem Namen Lord Pastinas im kaiserlichen Palast lebt, findet überraschenderweise gerade im Prinzen einen guten Freund. Gleichzeitig zum Leben am Hofe wird er von den Biomanten zum Assassinen ausgebildet. Doch schon bald entdeckt er das Geheimnis, in welcher Weise die Biomanten ihn verändert haben. Währenddessen hat Hope den Namen Dire Bane angenommen und führt als Kapitän der Krakenjäger das Leben eines Piraten. Dabei ist sie immer auf der Suche nach den Biomanten und natürlich einem geeigneten Weg um Red zu befreien. Meist ist der zweite Band einer Trilogie ja eher etwas schwächer. Dies kann ich jedoch für "Schatten des Todes nicht behaupten. Die Story geht ebenso turbulent weiter, wie sie aufgehört hat. Dabei wechseln sich Action geladene Szenen mit ruhigen Passagen wunderbar ab. Langeweile kommt jedoch zu keinem Zeitpunkt auf, selbst wenn der Autor das Tempo manchmal etwas drosselt. Die beiden Hauptprotagonisten Red und Hope gehen in diesem Band komplett getrennte Wege und eine (erhoffte oder auch befürchtete) Romanze der zwei bleibt somit aus. Skovron versteht es jedoch, das Tempo der beiden Handlungsstränge gekonnt zu forcieren, ohne dass sich diese zwei Charaktere überhaupt treffen müssen. Neben Hope und Red, begegnen wir in "Schatten des Todes" auch einigen alten Bekannten aus dem ersten Band wieder. So bereichern Finn, Sadie, Filler, Nessel, Alash und Brigga Lin auch dieses mal den Roman. Dabei gelingt es Skovron sehr gut, den Charakteren mehr und mehr Tiefe zu verleihen und man ist fast schon traurig, wenn eine der Figuren überraschenderweise stirbt. Auch in Band zwei von "Empire of Storms" setzt Jon Skovron wieder gezielt auf eine rüde Ausdrucksweise der Protagonisten, was nicht nur perfekt zum Setting passt, sondern auch den Charme der Geschichte zusätzlich unterstreicht. Die von mir im ersten Teil bemängelten, ständigen Wiederholungen einiger Ausdrücke gibt es zum Glück in diesem Band nicht mehr. Eine tolle Erwachsenen-Fantasy mit einer Reihe von Intrigen und Machtkämpfen, einem gewissen Grad an Brutalität und allerhand rüder Ausdrucksweise, viel Piraterie und jeder Menge Action!

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Mit zweiten Teilen ist das bei einer Trilogie oft so eine Sache. Nicht selten sind sie lediglich das Atemholen vor dem großen Finale und fristen als Übergang ein undankbares Schicksal. Oft flacht genau hier die Handlung ab, weil der Autor sich das ein oder andere Highlight noch aufsparen will. Nicht so beim Steampunk-Fantasy-Mix „Empire of Storms“. Teil zwei „Schatten des Todes“ nimmt den Schwung von Band eins auf und führt die Geschichte noch packender weiter, als vermutet. Jon Skovrons Setting ist einfach genial erdacht und macht mit seinen vielen unterschiedlichen und toll gezeichneten Figuren ungemein Laune. Zwischen Gangstermilieu und Adelsgeplänkel bei Hofe ist alles dabei. Neue Charaktere bringen dabei noch einmal neue Facetten und Geheimnisse in die Geschichte, was der Story gut tut. Noch mehr als in Teil eins geht es um menschliche Untiefen und die schmerzhafte Frage, ob ein Ziel tatsächlich alle Mittel heiligt. Jon Skovron schmiedet eine Handlung, die nicht nur erneut von der rotzigen Gassensprache herrlich gewürzt wird, sondern auch durch unvermutete Wendungen und reichlich Action punktet. Hier ist es nicht eine Minute langweilig.

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Ausgehend von der Exposition seiner Figuren und des Settings im Vorgänger-Bang gelingt es Jon Skovron in "Empire of Storms – Schatten des Todes", seine Geschichte gleichermaßen stimmig und abwechslungsreich fortzuspinnen und dabei mit Spannungsmomenten und Dramatik nicht zu geizen, derweil ihm die ungewöhnliche Ausgestaltung seiner Fantasy-Welt auch hier erneut zugutekommt, denn noch immer wirken die Biomanten, Vinchen und nicht zuletzt die Bewohner der Paradieskehre erfrischend unverbraucht. Getragen allerdings wird die Story unverkennbar von ihren vielschichtigen, lebendigen und sich in einem fort entwickelnden Figuren, denen man nur zu bereitwillig ins "Imperium der Stürme" folgen mag.

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Erneut in die Welt von Red und Hope einzutauchen war wieder ein herrliches Vergnügen. Dem Autor gelingt es mühelos zu überraschen. Ständige Plotwendungen sorgen dafür, dass die Geschichte kein bisschen offensichtlich verläuft. Wenn man einmal von einem viel zu auffälligen Foreshadowing absieht, das zwar durchaus seinen Reiz hat, aber dem Leser seine Spekulationen nimmt. Das ist aber nur ein kleines Manko. Gerade der Ton, der schon im ersten Band mitgeschwungen ist, ist auch hier wieder ungewöhnlich und brillant und das schließt noch nicht einmal das Jargon ein, das einem schnell wieder geläufig wird und eine ganz besondere Atmosphäre erzeugt. Der Unterton der Geschichte hat etwas Düsteres und gleichzeitig federleicht Gelassenes an sich, das zwar zunächst wie eine seltsame Mischung wirkt, aber tadellos funktioniert. Etwas schwierig war es, sich wieder in die Geschichte einzufinden, da die vielen Namen doch eine Herausforderung sind, aber man ist schnell wieder in der Handlung drin. Vor allem Hope macht hier eine große Entwicklung durch, aber auch Nessel stellt sich eine unerwartete Herausforderung. Reds Handlungsstrang wiederum war gleichzeitig wieder einmal der amüsanteste, aber durchaus auch sehr interessant. Langsam zeichnet sich eine Richtung ab, in die die Geschichte gehen möchte, um am Ende doch wieder ein Stück weit zerschlagen zu werden. Gerade die Sympathie der Charaktere und die unvorhergesehenen Ereignisse geben eine wunderbare Kombination und pures Lesevergnügen ab. Fazit: „Schatten des Todes“ begeistert wieder mit ungewöhnlicher Handlung und einer in sich völlig konsistenten Atmosphäre. Alte, aber auch neue Charaktere sorgen zudem für eine Prise Humor, die der Roman gut verträgt. Inhalt: 5/5 Charaktere: 5/5 Lesespaß: 5/5 Schreibstil: 4/5

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Band eins der Trilogie konnte mich aufgrund seines Aufbaus und der Charaktere von sich überzeugen. Nachdem am Ende klar war, das Red und Hope nun getrennte Weg gehen müssen, ist dies im gesamten Buch der Fall gewesen. Red lebt nun in der Haupstadt und wird dort nicht nur von den Biomanten ausgebildet, sondern lebt dort im Palast und freundet sich mit dem Sohn und Erben des Imperators und der Botschafterin eines angeblich verfeindeten und kurz von dem Angriff auf das Imperium der Stürme stehenden Landes an. Dabei wird er nicht nur tiefer eingeweiht in die politischen Machenschaften der Biomanten, sondern findet auch noch ein Geheimnis hinter seiner Ausbildung heraus. Hope dagegen hat nun den Namen des bekannten Piratenkapitäns Dire Bane angenommen und macht diesem Namen alle Ehre. Bald jedoch fallen ihr die Machenschaften der Biomanten ins Auge und sie sucht Verbündete, um diesen Einhalt zu gebieten. Dieser Teil setzt praktisch am Ende des ersten Bandes an und setzt die Geschichte konsequent fort. Was diesem Buch fehlt ist der geschickte Aufbau des ersten Bandes, durch den der Leser die Entwicklung der beiden Hauptcharaktere nachvollziehen konnte. Das ist hier nun auch nicht mehr nötig, denn wir sind mittten in der Haupthandlung angekommen. Was ich recht schade finde, ist die durchgehende Zweiteilung der Handlung: Wieder erhalten Red und Hope jeweils eine Hauptperspektive, die durch ein paar ergänzende Perspektiven der Nebencharaktere vervollständigt wird. Jeder Hauptstrang erhielt ein eigenes Finale, wobei das von Red eindeutig weniger spektakulär und spannend ausfällt. Das Buch ist in sich abgeschlossen mit einem deutlichen Hinweis wie es zumindest in der Handlung von Hope weiter gehen könnte. Die Wartezeit zum Erscheinen des dritten Bandes ist daher nicht so dramatisch. Die Geschichte setzt sich atmosphärisch fort und bringt die Haupthandlung voran. Dabei gab es zwar zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen sowohl zu Lande als auch zur See, doch im Gegensatz zu einem anderen zweiten Teil, bei dem dies genau so der Fall war, legt Schatten des Todes nicht den Schwerpunkt auf die kriegerischen Handlungen, sondern auf die Entwicklung der Charaktere und so mag ich das. Im Gegenteil haben mir gerade die Seemanöwer besonders gut gefallen, waren sie doch herrlich authetisch. Dazu beigetragen hat auch Skovrons Schreibstil, der es mit gezielt eingesetzten „neuen Wörtern“ (die eigentlich nicht neu sind) geschafft hat eine eigene Sprache des Stadtteils Paradieskehre zu erschaffen. Die deutsche Übersetzung ist sehr gut gelungen und hat dieses Element gut integriert. So ist z.B. eine Mieze eine junge Frau, ein Kater ein junger Mann und fein bedeutet u.a. „alles klar?“. Ein Glossar zu dieser Sprache befindet sich im Anhang. Ein schöner Gag war hier, dass das Thema Sprache auch mehrmals Gegenstand einer Unterhaltung in Reds Perspektive war. Fazit: Insgesamt gesehen ist dieser Band sicher nicht spektakulär, setzt die Geschichte jedoch athmosphärisch und authentisch sehr gut fort. Dabei hat mir besonders die maritime Atmosphäre und die Charakterentwicklung gefallen. Skovron hat sich noch ausreichend Stoff für den nächsten Band aufgehoben und ich bin gespannt, wie es mit Hope und Red weitergehen wird und ob die beiden wieder zusammenfinden werden.

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Ich liebe diese Buchreihe einfach. Schon im ersten Teil kam ich oft nicht mehr aus dem Schmunzeln heraus. Da hab ich Red, Nessel, Hope und Sadie schon sehr gemocht. Aber in diesem Teil ist es einfach noch ein Stück genialer. Hope macht die Meere als Dire Bane unsicher und freut sich darüber das sie gefürchtet ist. Trotzdem verliert sie ihr Ziel, Red aus den Klauen der Biomanten zu befreien, nicht aus den Augen. Zusammen mit Brigga Lin und einigen Bekannten Charakteren aus dem ersten Band, setzt sie alles daran dieses Ziel auch zu erreichen. Red inzwischen lebt am Kaiserlichen Hof als Lord und enger Freund des Prinzen. Da kann das Prinzein auch von Glück reden, den Red hat weitaus mehr Lebenserfahrung als der adelige Spross und so erteilt er ihm auch Ratschläge und ist ihm ein guter Freund. Das er nebenbei zum Biomanten ausgebildet wird, scheint Red ganz gut zu verkraften. Er wäre nicht Red, wenn er nicht listig genug wäre um hinter so einige Pläne zu kommen, die nicht ganz nach seinem Sinne sind. Was ich interessant fand waren die "Lady" die auch eine nicht gerade unwichtige Rolle in dem Band spielt. Hier will ich aber nicht zuviel verraten. Ich mochte sie nicht, woran das wohl nur gelegen hat? *lächel*. Dafür sind mir die anderen Charaktere echt ans Herz gewachsen. Auch Jillen, die sich zu einem wertvollen Mitglied von Hope`s Truppe gemausert hat. Aber was mir noch viel besser gefallen hat ist der Sprach,-Schreibstil. Die Charaktere fluchen, verwenden Sätze wie "Eier und Schwänze" und brachten mich echt oft zum Lachen. Vorallem die Szene in der Red mit dem Prinzen redet. Einfach göttlich. Auch das Frauen manchmal "Kerl" genannt werden fand ich lustig. Es ist echt mal was besonderes. Das machte die Figuren einfach noch mal ein Stückchen lebendiger. Manchmal hatte das Buch seine Längen ohne jedoch langweilig zu werden. Immer wieder hat der Autor es richtig geschickt geschafft, das man bei der Stange gebleiben ist und ich hatte eine Menge Spaß beim Lesen der wirklich interessanten Geschichte. Ebenso fand ich es toll wie sich die verschiedenen Figuren verändert haben. Da bin ich schon richtig gespannt wie es im nächsen Band weiter gehen wird. Ich persönlich kann es schon kaum erwarten wieder von Red, Hope und Co zu lesen. Ein wirklich supertoller zweiter Band aus der Reihe. Ich liebe die Charaktere und ihre besondere ( manchmal etwas derbe) Ausdrucksweise die super zu allem passt. Die Storyline ist interessant und ich kann humorvollen Fantasyfans echt nur zu diesem Buch raten.

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