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Rezensionen zu
Sternenregen

Nora Roberts

Die Sternen-Trilogie (1)

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar! Ich finde das Cover ist hübsch und passend zur Geschichte. Es ist geheimnisvoll und man kann auf den ersten Blick nicht viel erahnen. Ich liebe die Bücher von Nora Roberts, da war das neueste Werk natürlich ein Muss. Sasha ist Künstlerin und lebt ganz allein. Sie ist ein stiller Typ und sehr nachdenklich. In den letzten Wochen ist ihr Leben schwieriger geworden, sie hat Visionen und Träume. Sie schläft unruhig und weiß einfach nicht was sie tun soll. Sie tut was nahe liegt, sie beginnt ihre Träume zu malen. Schnell kristallisiert sich ein Ziel heraus, wohin sie muss um ihren Träumen auf den Grund zu gehen. Wider ihrer Natur packt sie einen Koffer und begibt sich auf die Reise ihres Lebens. Bei den Büchern von Nora Roberts hat meine keine Erwartungen wenn man sie in die Hand nimmt. Man weiß, man bekommt eine Liebesgeschichte, ein Happy End und eine gehörige Portion Spannung. Auch bei Sternenregen ist das absolut so. Das Komplettpaket stimmt absolut! Leider muss ich sagen, dass ich mit den Charakteren nicht so warm geworden bin. Zumindest mit Bran und Sasha. Riley mochte ich total, sie ist ein Lebemensch, das springt sofort auf den Leser über. Sasha hingegen ist unheimlich reserviert, sie hat vor so vielen Dingen Angst, sie ist unsicher und vorsichtig. Also überhaupt kein Abenteuer Typ. Natürlich verändert sie sich durch das Geschehen, aber so richtig warm bin ich mit ihr nicht geworden. Bran ist ein Typ Mann, der einem gleich ins Auge fällt. Er ist beruflich erfolgreich, und dennoch hat er seine Mitte noch nicht gefunden. Er weiß sofort, dass er ein Abenteuer erleben wird mit Sasha und den anderen und vielleicht noch mehr... Ich mag die Fantasy oder Magie Anteile die die Autorin nutzt. Die Kämpfe sind spannend und gefährlich und die Wendungen sind wirklich gut. Die Liebesgeschichte ist für mich leider ein wenig zu schnell auf ihrem Höhepunkt und vor allem die Charaktere könnten etwas tiefgründiger sein. Aber alles in allem hat mir auch dieses Buch wieder schöne Lesestunden beschert. Wie bei allen Trilogien der Autorin kann man sich denken, dass im zweiten Band das nächste Pärchen dran ist zu zeigen was es kann. Ich bin gespannt auf die Umsetzung des zweiten Bandes. Fazit Ein echter Roberts, leider fehlten mir ein paar Kleinigkeiten für die vollen Salate.

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Das Cover ist mir direkt aufgefallen, es besticht aus einer tollen Farbkombination und macht einen direkt neugierig. Ich schätze Nora Roberts als Autorin wirklich sehr, sie hat einen sehr schönen und einzigartigen Schreibstil und lässt den Leser in eine andere Welt abtauchen. Die Geschichte entwickelt sich recht schnell, die Ereignisse überschlagen sich meiner Meinung nach etwas, was für mich aber absolut in Ordnung war. Die Geschichte spielt sich auf Korfu ab und wird sehr bildhaft dargestellt, man entwickelt den Wunsch selbst dorthin verreisen zu können. Die Charaktere sind sehr genau umschrieben und ermöglicht dadurch dem Leser gewisse Sympathien zu entwickeln und manche Charaktere und dessen Entscheidungen besser nachvollziehen zu können. Was mir nicht gut gefiel, war die Liebesgeschichte zwischen Sasha und Bran. Mir persönlich ging das alles etwas zu schnell, es war mir dadurch einfach nicht realistisch und authentisch genug, daher vergebe ich auch nur 4 von 5 Sternchen. _____ Mein Fazit: Ein wirklich gelungener Roman mit einer sehr schönen Geschichte und bildlicher Erzählung - leider aber auch mit einer rasanten Liebesstory die nicht unbedingt authentisch ist. Ein Buch was sich aber trotz kleiner Kritik meiner Meinung lohnt zu lesen und daher gibt es eine Weiterempfehlung von meiner Seite aus.

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Meine Meinung: Ich muss sagen, das Buch ist mir letztendlich wegen des Covers aufgefallen und ich war davon echt hin und weg. Mir gefallen die verschiedenen Blautöne im Hintergrund des Covers und das Highlight mit den pinken Blumen die verschwommen erkennbar sind. Auch die Schriftart auf dem Cover ist einfach gelungen und gefällt mir sehr. Als Gesamtbild finde ich es ein echtes Highlight was das Cover angeht und ich bin nach wie vor verliebt in dieses. Ich kann den Schreibstil von Nora Roberts nicht mit einem anderen Buch von ihr vergleichen, denn dies war mein erstes Roberts Buch und ich hatte echt Angst davor dieses zu lesen, denn Nora Roberts ist so Bekannt für ihren Schreibstil und ich kann das nur bestätigen. Der Schreibstil in diesem Buch ist einfach unfassbar. Sie schreib so flüssig und so intensiv das es mir echt die Sprache verschlagen hat als ich dieses Buch angefangen hab zu lesen. Außerdem schreibt sie mit so viel liebe zum Detail, dass man sich alles ganz genau vorstellen kann. Ich war vom Schreibstil schon sehr geflasht. Die Charaktere im Buch waren wirklich ALLE, ohne Ausnahme, richtig richtig toll und ich war sehr überrascht, dass ich in diesem Buch keinen Charakter als "Störfaktor" gefunden habe, denn alle waren einfach glatt und in meinen Augen perfekt. Auch bei den Charakteren merkt man, dass Nora Roberts es einfach drauf hat, denn ihre Charaktere sind so genial durchdacht und so super beschrieben, dass man sie sich im realen echt super vorstellen kann. Nun komme ich, für mich, zum wichtigsten Teil des Buches, der Story! Ich muss sagen, WOW einfach nur WOW. Ich liebe die Story und ich war regelrecht süchtig nach dieser. Die Handlung war sehr schlüssig und ich habe echt gemerkt, dass dort mehr als nur eine gut durchdachte Storyline exeistiert. Mich faszinierte das Buch und es war definitiv von Beginn bis Ende regelrecht spannend so das es mich in die Story zog und ich dort gefangen war. Durch den lebhaften Schreibstil konnte ich mich auch super in die Geschichte einfügen ohne aus der Handlung zu kommen. Fazit: Dies ist ein sehr gelungener Auftakt der Sternen-Trilogie. Mich konnte das Buch nicht nur vom Schreibstil her überzeugen nein, auch das Gesdamtpaket hat einfach gestimmt und ich freue mich schon auf den zweiten Band dieser Trilogie, welcher leider erst im Jahr 2017 erscheint. Ich kann euch mit gutem Gewissen dieses Buch ans Herz legen und empfehlen.

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Nora Roberts war schon immer sehr vielseitig. Zwar kann man sagen, dass es bei ihr immer um Liebe geht, aber die handelnden Personen sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen. Denkt man an Hexen, die einem des öfteren bei ihr über den Weg laufen oder gar die Ring-Trilogie, wo wir es mit Vampiren zu tun haben. Grob kann man sagen, sie schrieb bereits Urban Fantasy, bevor es diesen Begriff überhaupt gab. Natürlich gibt es auch viele Romane von Nora Roberts, in denen die Protagonisten schlicht normale Menschen sind. Normale Menschen kann man Sasha, Riley, Bran und Co., mit denen wir es in "Sternenregen", dem ersten Teil der "Stern"-Trilogie, zu tun bekommen, definitiv nicht nennen. Was genau es mit den einzelnen Personen auf sich hat, erschließt sich dem Leser nach und nach im Verlaufe des Buches. Man kommt schnell in die Geschichte hinein, auch wenn mir persönlich Sasha, die wir als erstes kennenlernen, zu verhuscht und verhalten ist - Riley, die draufgängerische Archäologin war da deutlich mehr mein Fall. Der Lesefluss ist durchweg gut, allerdings kann ich mir vorstellen, dass es eingefleischte Nora Roberts - Leser gibt, die mit diesem Buch nichts anfangen können. Denn man muss schon über einen gesunden Humor verfügen und einen Hang zum Absurden haben, um an der Handlung gefallen zu finden. Wenn man sich darauf einlassen kann, bietet "Sternenregen" allerdings sowohl Unterhaltung als auch Spannung. Einige Szenen waren etwas wirr formuliert, so war nicht immer klar ersichtlich, wer gerade was tat oder sagte und plötzlich war noch jemand dazugekommen, was sich aus dem Text auch nicht richtig erschließen ließ. Ob dies nun Frau Roberts oder der Übersetzung anzulasten ist, vermag ich nicht zu sagen. Insgesamt lässt sich sagen, dass "Sternenregen" die Toleranz des Lesers fordert und sicher nicht jedem liegen wird. Wer Absurdität und eine Menge mystische Dinge und Gestalten aber akzeptieren kann, wird gut unterhalten werden.

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Inhalt Die junge Künstlerin Sasha Riggs lebt zurückgezogen in einem kleinen Haus in North Carolina. Hier wollte sie ihren Frieden finden und sich ganz auf ihre Gemälde konzentrieren. Doch sie kommt nicht zur Ruhe: Schon ihr ganzes Leben lang quälen sie des Nachts Träume, die sie nicht versteht und bei Tag verdrängt. Doch seit einiger Zeit gelingt ihr das nicht mehr, so sehr sie es auch versucht. Ein gefährlich attraktiver Mann stiehlt sich jede Nacht in ihren Kopf, ein Mann, der sagt, dass er auf sie wartet, dass sie ihn finden soll. Diese Visionen führen sie schließlich auf die griechische Insel Korfu, doch wird Sasha dort finden, was sie unbewusst seit Jahren sucht? (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich dem Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Das Buch beginnt mit einem Prolog, in dem der Hintergrund der Geschichte um die drei Sterne erzählt wird. Danach lernen wir die Künstlerin Sasha kennen, die sich ohne Grund für einen Urlaub auf der Insel Korfu entscheidet. Vor Ort trifft die im Hotel auf die Archäologin Riley und wenig später auf den Iren Bran, mit dem sie sich schnell verbunden fühlt. Kein Wunder, denn Sasha träumt schon länger von Bran. Schnell beschließen sie eine Villa zu mieten, durch Rileys Verbindungen ist schnell eine geeignete Unterkunft zu finden. Auf dem Weg dorthin treffen sie auf Sawyer, der sich ihnen anschließt. Später kommt noch die geheimnisvolle Annika und der Motorradfan Doyle dazu. Dann sind die Sechs vollständig und werden trotz einiger Unstimmigkeiten ein Team, das sich der Suche nach den drei versteckten Sternen verschrieben hat. Doch Nerezza ist ihnen dicht auf der Spur… Sasha, Riley und Bran waren mir von Beginn an sehr sympathisch, auch wenn sie in einigen Dingen verschwiegen und höchst geheimnisvoll sind. Mit Swayer, Doyle und Annika bin ich noch nicht warm geworden, auch wenn sie natürlich nette und freundliche Seiten haben, aber ich fühle bei ihnen noch keine Verbundenheit wie bei den anderen drei. Mit der Heimlichtuerei um die Geheimnisse der jeweiligen Person hatte ich allerdings so meine Probleme, ich mag sowas überhaupt nicht. Ein bisschen Undurchsichtigkeit ist spannend, aber vollkommen im Dunkeln tappen mag ich allerdings auch nicht. Ich freue mich schon auf die weitere Entwicklung der Charaktere. Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig, ich hatte zu Beginn große Probleme und war auch kurz am überlegen, ob ich das Buch abbreche. Vermutlich lag es auch an dem Fantasy-angehauchten Startkapiteln, die in der Vergangenheit spielen und dann zur Gegenwart verwandelt werden. So ähnlich ist auch die Ring-Trilogie aufgebaut, welche mir überhaupt nicht zugesagt hat. Hier liegt die Sache aber anders: mir hat es überraschend gut gefallen. Ich war wirklich verblüfft und sprachlos. Alles in allem hat mir „Sternenregen“ wirklich gefallen, es ist eine interessante Mystery/Fantasy – verzeiht mir bitte, wenn ich da nicht 100%ig richtig liege, ich kenne mich mit den Genre nicht aus – Geschichte mit einem kleinen Hauch von Romance, der für meinen Geschmack auch gerne etwas stärker hätte ausfallen können. Damit hätte mir vermutlich auch der große Fantasyteil besser gefallen, der innerhalb der Geschichte für mich einen zu großen Bestandteil hatte. Trotzdem gibt es aber eine klare Lese- und Kaufempfehlung! Schönstes Zitat gab leider keins. 🌟🌟🌟🌟 Sterne

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Sternenregen

Von: Laraundluca

31.07.2016

Inhalt: Wenn es Sterne regnet, werden Träume wahr … Die junge Künstlerin Sasha Riggs lebt zurückgezogen in einem kleinen Haus in North Carolina. Hier wollte sie ihren Frieden finden und sich ganz auf ihre Gemälde konzentrieren. Doch sie kommt nicht zur Ruhe: Schon ihr ganzes Leben lang quälen sie des Nachts Träume, die sie nicht versteht und bei Tag verdrängt. Doch seit einiger Zeit gelingt ihr das nicht mehr, so sehr sie es auch versucht. Ein gefährlich attraktiver Mann stiehlt sich jede Nacht in ihren Kopf, ein Mann, der sagt, dass er auf sie wartet, dass sie ihn finden soll. Diese Visionen führen sie schließlich auf die griechische Insel Korfu, doch wird Sasha dort finden, was sie unbewusst seit Jahren sucht? Meine Meinung: Ich bin ein absoluter Nora Roberts Fan, habe fast jedes Buch von ihr im Schrank stehen und war unheimlich neugierig auf ihre neue Reihe. Und ich kann eins vorneweg sagen: Ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist flüssig, locker und leicht, schnell und angenehm zu lesen. Außerdem ist er sehr lebendig, besticht durch Witz, Charme und frische Dialoge. Das Setting hat mir besonders gut gefallen. Vor allem, da ich die Insel Korfu und Sidari selbst vor Jahren einmal bereist habe, mir deshalb die Umgebung sehr gut vorstellen konnte und die Beschreibungen viele Erinnerungen i mir wachgerufen haben. Der Prolog begann sehr mysteriös und interessant, mit einer Erläuterung über die drei Sterne. Meine Neugier war dadurch direkt geweckt. Die Handlung war durchweg spannend, bringt immer wieder überraschende Momente und Wendungen, gespickt mit viel Magie und Romantik. Sie schritt zwar rasant voran, aber nicht zu schnell, so dass man jederzeit den Überblick behält und sich alles richtig und authentisch anfühlt. Über die Handlung möchte ich nicht zu viel verraten, lest die Geschichte einfach selbst und überzeugt euch. Auch die Figuren waren sehr unterschiedlich, facettenreich und authentisch gezeichnet. Alle 6 besitzen unterschiedliche Charakterzüge, jeder hat seine positiven und negativen Seiten, jeder besitzt zudem eine besondere Fähigkeit. In diesem Teil, bei der Suche nach dem ersten Stern, stehen Sasha und Bran im Vordergrund. Mehr möchte ich aber auch hier nicht verraten, um nicht zu viel preiszugeben. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es innerhalb von zwei Tagen gelesen. Es hat mich vollkommen gefesselt und gepackt, mich in seinen Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Es hat mir eine wundervolle und unterhaltsame Lesezeit beschert. Nora Roberts ist eine tolle Mischung aus Romantik, Spannung und Magie gelungen. Vergleichbar mit der "Zeit"-Trilogie. Ich bin sehr gespannt, wie es mit den Sechsen und dem Kampf um Gut und Böse auf Capri weitergeht. Fazit: Eine spannende Geschichte mit viel Magie und Spannung, bei der auch die Romantik nicht zu kurz kam. Ein wunderbarer und fesselnder Reihenauftakt, der mich vollkommen überzeugen konnte. Absolute Leseempfehlung!

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Ich habe mich riesig gefreut, als ich gelesen habe, dass sie wieder eine neue Trilogie angefangen hat. Die Sternen-Trilogie besteht aus folgenden Büchern:  Sternenregen Sternenfunken (16. Januar 2017) Sternenstaub (?) Schon als ich mit dem Lesen begonnen hatte, zog mich dieses Buch magisch an und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Ein kurzer Prolog erzählt die Hintergrundgeschichte dreier magischer Sterne. Diese wurden von drei Göttinnen erschaffen. Sasha Riggs ist Künstlerin und träumt jede Nacht von einem verführerischen, fremden Mann. Doch für Sasha ist es kein normaler Traum. Für sie ist es eine Vision. Dieser Traum führt sie auf die Insel Korfu, wo sie fünf weiteren Personen begegnet. Riley ist Archäologin. Bran ist ein begnadeter Magier. Diesen beiden begegnet Sasha als erstes auf Korfu. Im Verlauf des buches kommen noch Annika, Doyle und Sawyer. Sasha und Bran fühlen sich magisch voneinander angezogen. Bran ist der Mann aus ihren Träumen. Auf der Insel Korfu verbringt die Gruppe ihre Zeit in einem wunderbaren Haus am Meer. Gemeinsam versuchern sie den ersten Stern zu finden, der von den Göttinnen versteckt wurde. Doch Nerezza, eine böse Göttin versucht ebenfalls die drei Sterne zu finden. Grausam und hasserfüllt versucht sie immer wieder den Menschen zu schaden. Da jedoch aus der Gruppe jeden besondere Fähigkeiten besitzt, müssen sie lernen sich zu vertrauen und sich gegenseitig helfen. nur so können sie dieses gefährliche Abenteuer überstehen.  Mit "Sternenregen" hat Nora Roberts einen fulminanten ersten Teil einer Trilkogie geschaffen. Wie immer schreibt sie wunderbar gefühlvoll und ungeheuer spannend. An manchen Stellen wusste der Leser bereit am Anfang, wie bestimmte Ereignisse eintreten und was für Geheimnisse manche haben, an manchen Stellen war ich allerdings sehr überrascht und freute mich über eine frische neue Wendung. Nora Roberts folgt wieder dem Schema, dass der Leser von ihr schon aus anderen Trilogien kennt. Sasha erfährt in diesem ersten Buch einiges über sich selbst und mit jeder Seite im buch gewinnt sie an Selbstvertrauen. Während sie anfangs noch von ihren Fähigkeiten geqäult wird, beginnt sie im Laufe der Zeit diese zu akzeptieren und geschickt zu ihrem Vorteil zu Nutzen. Um diese Entwicklung durchzumachen braucht sie Bran, der immer wieder einschreitet und ihrem Leben eine neue Richtung gibt.  Jeder Fan der Ring- und O-Dwyer-Trilogien wird auch diesen ersten Band lieben. Nora Roberts übertrifft sich wieder einmal selbst und es wird einfach nie langweilig ihre Bücher zu lesen. Ich freue mich schon auf den nächsten band der Trilogie. ,

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Sasha Riggs fühlte sich immer schon als Außenseiterin. Die empfindsame Künstlerin wird nämlich, von zum Teil erschreckenden Visionen, heimgesucht. Ihre Gabe ist äußerst stark und so sieht sie auch weitere Mitstreiter in ihren Träumen, die ihr mit deren besonderen Gaben zur Seite stehen, um das Böse zu bekämpfen. Nachdem sie ihre Mitstreiter zu Papier gebracht hat, denn Sasha ist eine hervorragende Malerin, beschließt sie zur Insel Korfu zu fliegen, weil sie glaubt, dass dort die Lösung all ihrer Probleme liegen könnte. Und auch die fünf anderen Personen, befinden sich, schenkt sie ihren Visionen Glauben, dort. Und tatsächlich kaum ist Sasha am Ziel angelangt, lernt sie die Archäologin Riley kennen, die auf der Suche ist nach drei sagenumwobenen Sternen/Steinen, die einst einer Königin von drei Göttinnen geschenkt wurden. Doch es gab auch eine vierte Göttin, Nerezza, die im Gegensatz zu den anderen Dreien, der dunklen Seite zugetan war. Diese wollte das besondere Geschenk unbedingt an sich bringen, denn dann wäre sie in der Lage gewesen, sämtliche Welten und Not und Unglück zu stürzen und die Unglücklichen zu beherrschen. Dies wussten die drei Göttinnen zu verhindern, doch nun, viele Jahrhunderte später, steht der Endkampf Gut gegen Böse bevor und es ist an Sasha und ihren Mitstreitern, die drei Sterne zu finden und sie vor der dunklen Göttin in Sicherheit zu bringen. Auf der Insel freunden sich nicht nur Riley und Sasha schnell an; auch der sympathische, attraktive Ire Bran stößt zu ihnen, der sich den Frauen als Zauberer vorstellt. Zwischen ihm und Riley knistert es von Beginn an, was Sasha nicht wirklich überrascht. Ist Bran doch der Mann aus ihren Träumen. Im Gegensatz zu anderen Männern, nimmt er ihre seherischen Fähigkeiten ernst und auch Riley glaubt, wie auch die übrigen Mitstreiter, die bald darauf zu den Dreien stoßen, fest daran. Neben der quirligen, immer fröhlichen Annika, die ein natürliches Talent für das Kämpfen und Schwimmen besitzt, sich über ihre besondere Gabe jedoch ausschweigt, stoßen noch Sawyer und Doyle zu ihnen, die sich ob ihrer besonderen Gabe ebenfalls lange bedeckt halten. Jedoch ist es allen sofort klar, dass Doyle ein erbitterter Krieger ist. Nachdem die sechs Leute, ein vorübergehendes Zuhause in einer wunderschönen, malerisch gelegenen Villa gefunden haben, werden sie von Sasha dringend darum gebeten, sich zunächst einander zu öffnen und eine Einheit zu bilden, um das Böse bekämpfen zu können, doch nicht alle wollen ihre Geheimnisse offenbaren und so geraten sie plötzlich in Lebensgefahr… Bislang kannte ich nur Nora Roberts zeitgenössische Romances und ihre Romantic Suspense Romane, da ich nicht unbedingt ein großes Faible für Para-Romances besitze. Doch „Sternenregen“, der erste Teil der neuen „Guardians“ Reihe, machte mich neugierig, denn ich erwartete eine Art „Avengers“ Roman mit eine guten Portion Liebe und Romantik gewürzt. Diesbezüglich hat mich die Autorin auch nicht enttäuscht. In der Tat besitzen alle sechs Personen, die von den Göttinnen ins Rennen geschickt werden, um die Menschheit und die Welten zu retten, besondere Fähigkeiten. Fähigkeiten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Darauf kann ich leider aber auch an dieser Stelle nicht weiter eingehen, weil ich sonst zuviel spoilern würde. Die Autorin verrät die Fähigkeiten ihrer Protagonisten nämlich auch nicht sofort, sondern im Laufe des Geschehens. In Bezug auf Annika war ich mir da eigentlich früh sicher, aber Sawyers Geheimnis fand ich dann doch sehr überraschend. Trotz seiner 460 Seiten, lässt sich „Sternenregen“ gut lesen, denn Nora Roberts Schreibstil ist wie immer lebendig, routiniert und zudem ist die Story angefüllt von vielen Dialogen der Akteure, die einen lockeren Umgangston miteinander pflegen, so dass es niemals langweilig wird beim Lesen. Und auch die Hintergrundstory ist unterhaltsam gestrickt. Warum dann also nur 4 von 5 Punkten? Mir fehlte bei all der Lebendigkeit der Akteure, ein wenig mehr Tiefgang. Tiefgang der zu Gunsten der actionreichen Story, leider oft vernachlässigt wurde. Die Liebesgeschichte zwischen Sasha und Bran entwickelt sich so rapide schnell, beide bauen so rasch Vertrauen zueinander auf und entbrennen in unsterblicher Liebe zueinander, dass es mir bei dem Tempo beinahe schwindelig wurde. Außerdem fand ich die Liebesszenen zu routiniert für meinen Geschmack geschrieben. Natürlich muss man bedenken, dass hier gleich einige Akteure eingeführt wurden und die Autorin auch nicht so viel Raum hatte, um ihrem eigentlichen Heldenpaar mehr Zeit und Muße zu widmen, doch mir blieben Sasha und Bran ein wenig zu blass gestrickt und ihre Love Story konnte mich leider deswegen auch nicht so sehr berühren, wie ich es mir gewünscht hätte. Vielleicht wäre etwas weniger „Small Talk“ (auch wenn dieser unterhaltsam war) zwischen allen Figuren angebracht gewesen. Dennoch fand ich „Sternenregen“ durchaus unterhaltsam und spannend geschrieben. Kurz gefasst: Können die Welten vor dem Bösen gerettet werden? Spannender erster Teil der „Guardians“ Reihe von Nora Roberts. Jedoch fehlte mir hier in Bezug auf den Romanceanteil das gewisse Etwas…

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