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Rezensionen zu
Deathline - Ewig wir

Janet Clark

Die Deathline-Reihe (2)

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Rezension Deathline – Ewig wir ist die Fortsetzung zu Deathline Ewig dein. Die Geschichte setzt wenige Wochen nach dem ersten Band an und es ist daher wichtig, den ersten Teil kurz oder direkt vorher noch einmal zu lesen. Das Cover ist schlich gehalten. Es ist in einem glänzenden Schwarz gehalten und in der Mitte sieht man einen Schmetterling, der blau/rosa Flügel besitzt, welche leicht durchsichtig sind. Ich finde das Cover wirklich schön, trotz dieser Schlichtheit. Es gibt hier 4/5 Sterne. Achtung Spoiler! Die Handlung setzt direkt nach dem Ende des ersten Bandes an. Ray ist über die Deathline gegangen. Josie konnte sich anfangs damit noch abfinden, da sie ihn noch immer spüren konnte. Allerdings verändert sich dies schlagartig. Sie verliert den Kontakt zu Ray, hört ihn nicht mehr und kann ihn auch nicht mehr spüren. Zudem haben die seltsamen Ereignisse in Angles Keep nicht aufgehört und es verschwinden noch immer Yowama. Josie ist am verzweifeln, denn ausgerechnet sie soll das Bindeglied zwischen den Welten sein. Und dann gibt es da noch den mysteriösen Dassler, einen FBI Agenten. Etwas Schade fand ich, dass die Story im groben aufgebaut war wie Teil eins. Jemand dem man vertraut, ist der Feind. Den, den man für den Feind hält, ist es gar nicht. Josie wird beinahe umgebracht und Ray, naja Ray macht eigentlich gar nichts. Allerdings gab es auch hier die ein oder andere Wendung, die ich nicht kommen sah und der Geschichte einen schönen Schwung gab. Wer Band eins kennt, wird allerdings nicht mehr so viel Neues entdecken und doch fand ich die Geschichte angenehm zu lesen. Zudem fand ich die Charaktere ganz sympathisch und konnte mich gut in Josies Gefühlswelt hineinversetzten. Alles in allem handelt es sich um einen Abschluss, der in Ordnung ist. Daher gib es 3,5/5 Sterne. Der Schreibstil ist solide. Er ist schön bildlich und flüssig. Die Sätze ließen sich angenehm lesen und man hat gut in die Geschichte hineingefunden. Daher gibt es 4/5 Sternen. Fazit: Es handelt sich um einen soliden Abschluss der Reihe, der allerdings nicht unbedingt grundlegend neue Aspekte preisgibt. Beide Teile haben mir gut gefallen. Sodass Deathline – Ewig wir insgesamt 4/5 Sterne bekommt.

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Eine Wirklich fesselnde Geschichte mit einem schönen Ende, dass man nicht erwartet hätte! Josie hat die Gabe oft falsche Entscheidungen zu treffen, obwohl ich gehofft habe das paar der entscheidungen richtig sind. In unsere Welt geht es viel um Macht und in „Deathline – Ewig wir“ zeigt Janet Clark das es wichtig ist seine Geheimnisse zu beschützen und Probleme sich auch ohne Gewalt Regeln lassen. Man kann positiv aus diesem Buch lernen! Ich empfehle „Deathline – Ewig wir“ an Erwachsene und Jugendliche die Lust haben in eine Welt ein zu tauchen in der man mehr sieht als nur mit dem bloßen Auge, doch vorher solltet ihr den ersten Band „Deathline – Ewig dein“ lesen….

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Ewig wir

Von: Bookslove128

04.10.2018

Es geht um Josie, die mit ihren Freunden gegen ungewöhnliche Vorkommnisse in ihrem Heimatort vorgehen will. Doch es verstricken sich immer mehr Personen auf rätselhafte Weise mit dem Geschehen und bald wissen sie nicht mehr, wem sie noch trauen können... Ich habe mich nach Band eins, der mir sehr gut gefallen hat, sehr auf den zweiten gefreut und er hat mich nicht enttäuscht. Das Buch war fesselnd und mit Humor geschrieben. Teilweise hätte ich zwar ein bisschen mehr erwartet, aber alles in allem fand ich es sehr schön, Josie und Ray auf ihrem Weg zu begleiten. Das Ende war relativ einfach gelöst und ziemlich vorhersehbar auf manchen Ebenen, aber dennoch ein guter Abschluss. Die Reihe ist sehr nett für zwischendurch, aber erwartet nicht, dass sie euch komplett vom Hocker haut :)

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Dass Liebe in der Lage ist, Grenzen zu überwinden, ist der Stoff aus dem Träume sind. Diese unüberwindbare Liebe ist aber auch die Thematik, die sich Autoren zu Herzen nehmen, um ihren fantastischen Geschichten Hoffnung zu verleihen. Im April dieses Jahres erschien von Janet Clark mit “Ewig Dein“ der erste Band ihrer “Deathline“-Reihe (cbt). In der Geschichte geht es um die junge Josie, die nach dem Unfalltod ihrer Mutter mit ihrem Vater und ihrem Bruder Patrick auf einer Pferde-Ranch lebt. Fast täglich arbeitet sie zusammen mit den Greenys, Indianer des Yowama-Stammes. Als sie sich in Ray verliebt, bekommt sie tiefe Einblicke in das Leben, der Traditionen und den Riten des Stammes. Denn Ray ist ein Geist, der noch auf Erden wandelt, weil er ohne sein gestohlenes Amulett nicht über die Deathline gehen kann. Mutig setzt Josie alles daran, damit ihre große Liebe ins Licht gehen kann. “Ewig Wir“ setzt genau am Ende des ersten Bandes an und führt die magische Liebesgeschichte fort. Im zweiten Band wird die Stadt Angels Keep noch immer von einer unbekannten Macht heimgesucht. Es passieren unerklärliche Dinge, auf die auch bald das FBI aufmerksam wird. Josie ist sich sicher, dass diese Erscheinungen etwas mit dem Verschwinden der Yowama-Indianer zu tun haben. Sie verlässt sich auf die Hilfe von Ray. Doch ihre einst starke Verbindung scheint immer schwächer zu werden. Josie ist kaum noch in der Lage ihn zu spüren und doch weiß sie, dass Rays Geist sie niemals verlassen würde. Als Tim Dassler, ein FBI-Agent, sich auf der Ranch einmietet, ahnt Josie Schlimmes. Sie muss ihrem Herzen vertrauen, was ihr durch Rays körperliche Abwesenheit schwer fällt. Doch zum Glück macht Josie die Bekanntschaft mit der esoterischen Serena, die einer langen Linie von Voodoopriesterinnen entstammt. Mit ihrer Hilfe kann sich Josie den dunklen Schatten entgegenstellen, die immer näher zu kommen scheinen. Unerwartet kreuzt Josie auch den Weg des Greeny-Mädchen Lynx, die einst mit Ray befreundet war und ihr die Geheimnisse des Stammes näherbringen kann. Gemeinsam lösen sie ein lang gehegtes Rätsel und ein gut gehütetes Familiengeheimnis. Plötzlich muss nicht nur Josie das Vertrauen ihres Umfelds in Fragen stellen, sondern auch ihre eigene Herkunft. Hat sie es wirklich nur der Liebe von Ray zu verdanken, dass die Greenys ihr Vertrauen und ihr Schicksal in ihre Hand legen oder ist sie bereits seit ihrer Geburt dazu bestimmt, ein Teil des Stammes zu sein? So spannend der erste Band geendet hat, so spannend setzt sich die Geschichte fort. Janet Clark greift mit ihrer Geschichte noch einmal ordentlich in die Trickkiste und skizziert mit der Welt der Yowamas spannende Ebenen voller Magie. Neben der tragischen Liebesgeschichte, die immer wieder von hoffnungsvollen Momenten getragen wird, hält das Buch Krimi-Elemente bereit, die zum Mitraten einladen. Schnell ist man als Leser wieder mitten in der Geschichte, was durch die kleinen Rückblenden ermöglicht wird. Liebe, Hoffnung und vor allem Vertrauen spielen im zweiten Band eine große Rolle. Alles scheint möglich und doch stoßen die Protagonisten an Grenzen, die das Leben und den Tod trennen. Momente voller Verzweiflung wechseln sich mit hoffnungsvollen Szenen ab, die bereits erahnen lassen, dass das Leben immer eine Überraschung bereit hält. Und so endet das zweite Buch mit einer Überraschung, mit der man doch so nicht gerechnet hätte. Neben den sympathischen Figuren sind es vor allem die ausführlichen Landschaftsbeschreibungen, die zum Träumen anregen. Das Leben des Yowama-Stammes ist faszinierend und spannend beschrieben und wirkt fast wie von einer anderen Welt. Auch wenn die Geschichte von Josie und Ray sehr befriedigend endet und die Reihe damit wohlwollend abschließt, ist man doch ein wenig wehmütig, dass man die Figuren nun ziehen lassen muss.

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Schon der erste Band der „Deathline“-Reihe („Ewig dein“) hat mir gut gefallen und war ein sehr unterhaltsames Buch. Ich hätte zwar nicht damit gerechnet, dass es noch einen zweiten Band geben wird, aber natürlich habe ich mich gefreut, als ich von der Fortsetzung erfahren habe. Ich hatte mich gefragt, wie sich ein zweites Abenteuer der beiden Protagonisten gestalten wird und was es wohl noch aus Josies und Rays Welt zu erfahren gibt – anscheinend jede Menge. "Ewig wir" schließt mehr oder weniger nahtlos an den ersten Band an und führt die Geschehnisse nach dessen Ende weiter. Deswegen kann ich nur raten, den ersten Band vorher zu lesen, sonst werdet ihr enorme Schwierigkeiten, dem Plot in "Ewig wir" folgen zu können. Da es bei mir schon ein wenig länger her ist, dass ich den Auftaktband gelesen habe, habe ich auf Anhieb nicht mehr alle Details aus dem ersten Buch zusammenbekommen. Aber die Autorin schafft es trotzdem, nebenbei wichtige Stationen der Handlung zu wiederholen, so dass ich mich schnell selbst an die kleinsten Geschehnisse wieder erinnern konnte. Der Einstieg ist mir daher gar nicht mal so schwer gefallen, wie ich dachte. Der zweite Band ist genauso abwechslungsreich und unterhaltsam gestaltet wie der erste. Rays und Josies Geschichte ist nämlich noch lange nicht auserzählt. Die Schatten verwüsten die Stadt und werden immer gefährlicher, ein mysteriöser Agent schnüffelt herum, Vertraute werden zu Feinden und Josie kämpft mit den Konsequenzen, nachdem Ray über die Deathline gegangen ist. Auch Josies Mutter hatte so ihre Geheimnisse, die ihre Tochter erst nach und nach wirklich versteht – und die Auswirkungen auf die Zukunft des Reservats und der Deathline. Mir hat der erste Band zwar einen Ticken besser gefallen, aber für mich war Ewig wir zu keiner Zeit langatmig oder zäh. Die Autorin erzählt sehr geheimnisvoll, mit leichten Gänsehautmomenten und sehr bildhaften Beschreibungen. Verschiedene Situationen erscheinen ausweglos und hoffnungslos – sogar noch bis zur vorletzten Seite. Da Ray ja bereits über die Deathline gegangen ist, steht die Liebesgeschichte zwischen ihm und Josie nicht ganz so im Vordergrund wie im letzten Teil. Natürlich nimmt er trotzdem eine Rolle im Buch ein, er unterstützt Josie, bei allem was sie tut und seine Handlungen sind oft richtungsweisend für den Plot. Josie erschien mir auch weiterhin sympathisch und ihre Tollpatschigkeit an mancher Stelle hat mich schmunzeln lassen. Sie ist durch und durch eine einnehmende Protagonisten, die zusammen mit Ray alles schaffen kann. Was sie immer wieder beweist, auch wenn sie oft an sich zweifelt. Aber in diesem Band hat mir auch die Liebesgeschichte gefallen, die ich in meiner Rezension zum ersten Teil noch als "jugendlich-klischeehaft" bezeichnet habe. Ich kann es verstehen, dass Josie sich freut, eine Verbindung zu Ray aufzubauen und ihm nahe zu sein. Zudem agieren beide erwachsener und bedachter, was mir ebenfalls positiv aufgefallen ist und was meine Erwartungen zur Charakterentwicklung erfüllt hat. Auch dieses Mal möchte ich das Setting nicht unerwähnt lassen. Die Ranch wurde wieder ausgesprochen einnehmend und bildhaft dargestellt, aber auch andere Orte wie das Betongefängnis, Sams Tattoo Studio, die Quelle des Reservats oder Danas Dome sind toll beschrieben und geben dem unheimlichen Angels Keep eine wundervolle Kulisse. Genau wie beim ersten Band habe ich mich sehr wohl gefühlt mit dem Worldbuildung und dem Schreibstil der Autorin. Fazit "Ewig wir" ist ein würdiger Abschluss der "Deathline"-Dilogie. Die individuelle und besondere Geschichte rund um die Deathline, um Josie und Ray und um das Reservat war für mich sehr unterhaltsam und begeisternd. Ich kann das Buch und die gesamte Reihe daher nur empfehlen. Es lohnt sich.

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Protagonisten: Josie trauert Ray noch immer hinterher, nachdem dieser über die Deathline gegangen ist, doch sie verliert sich nicht in Selbstmitleid, was mich wirklich glücklich gemacht hat. Unerschütterlich in ihrem Glauben an Ray, lässt sie sich nicht davon abbringen, dass er sie hören kann. Auch in diesem Band zeigt sich wieder ihr großer Mut, ihre Entschlossenheit und ihre Sturheit, die sich auch hier wieder mehr als nur bezahlt machen, selbst wenn sie einmal zu zweifeln anfängt. Meine Meinung: Eine wahrlich faszinierende Fortsetzung, die mich in sehr vielen Punkten überraschen konnte. Nachdem in Band eins ja noch einige Fragen offen blieben, war ich neugierig, wie Janet Clark die Geschichte um Josie, Ray und ihre Freunde weiterentwickelt. Positiv anzumerken ist der kurze Rückblick zu Beginn des Buches, um sich noch einmal zu erinnern, was bisher geschah. Die Atmosphäre lebt von Düsternis, Mystik und gefährlichen Ereignissen, wird ab und an durch den Zauber Josies und Rays Liebe unterbrochen, doch im Allgemeinen zieht das Schattenhafte sich durch die gesamte Geschichte. Gefahren drohen gleich von mehreren Seiten und verbinden sich alle zum Ende hin auf überraschende Weise. Wahnsinnig interessant fand ich vor allem die Rollen von Josies Mutter und dem FBI-Agenten Dassler, der aufgrund der merkwürdigen Vorkommnisse in Angels Creek anfängt zu ermitteln. Er ist ein undurchschaubarer Charakter und sein Dasein eine knifflige Angelegenheit für Josie und ihre Freunde. Der einfache Schreibstil macht es dem Leser leicht, durch die Seiten zu fliegen und sich von der Magie der Yowama mitreißen zu lassen. Josie war mir auch wie schon in Band eins sehr sympathisch. Ihr innerer Konflikt, den sie auszufechten hat, verbunden mit Fragen, ob sie Dassler vertrauen soll, Ray retten, das Dunkel besiegen und ihre Heimat beschützen kann, wird durch Janet Clark wunderbar dargestellt. Auch mit der Spannung knausert die Autorin nicht und das macht diesen Roman zu einem gelungenen Buch. Die Ausmaße, die die Ereignisse zum Ende hin annehmen, haben mich teilweise wirklich ungläubig gucken lassen. Vielleicht war es ein wenig zu viel des Guten, doch es passte alles zusammen und bildete einen runden Abschluss, dem es an Kitsch und Magie natürlich nicht fehlte.

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Ewig wir

Von: Claudia Soylu

28.05.2018

Die mittlerweile 17 jährige Josi ist unendlich traurig, dass sie ihre große Liebe Ray mysteriöse Weise verloren hat. Er schwor ihr: Ewig wir. Josi lebt mit ihrem Vater und Bruder auf ihrer Range. Sie tuen alles dafür sie zu behalten. Es ist nicht immer einfach, vor allem seit ihre Mutter gestorben ist. Ein Indianerstamm hilft ihnen jeden Sommer auf der Range mit den Pferden, aber auf unheimliche Art verschwinden die Yowana. Um das Volk zu schützen, riegeln die Yowana das Dorf mit einer magischen Barriere ab, und Josi ist die Einzige, die sie retten kann. Diese Aufgabe ist viel zu groß für sie alleine. Aber ihre Freunde kann sie nicht da mit hineinziehen, das wäre viel zu gefährlich. Geisterwesen haben sich im Stromnetz eingenistet und das führ zu Spannungsschwankungen und Unfällen. Das ruft das FBI auf den Plan. Ausgerechnet nistet Dossler sich auf der Rage ein und stellt viele Fragen über die Yowana. Der zweite Teil hat mir noch besser gefallen, wie der Erste. 4 Sterne +++. Ich fand die Auflösung gut, vor allem hat man endlich erfahren, warum die Mutter gestorben ist und was sie für eine Rolle gespielt hat. Dossler der FBI-Mann, hielt auch sehr viele Überraschungen bereit. Die Charaktere sind sehr gut gelungen. Die richtige Mischung Spannung und Geheimnisse. Ich wollte immer wissen, wie es weiter ging und was mit Josi passiert. Aber auch die Nebenpersonen kamen sehr outetisch rüber. Das Cover finde ich richtig schön mädchenhaft. Vor allem die Schmetterlinge und den Baum finde ich gut, denn sie passen sehr gut zur Geschichte. Da sie eine schöne Rolle in dem Buch haben.

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'Deathline - Ewig Wir' von der Autorin Janet Clark erschien am 10. April 2018 im Cbj Verlag und ist der zweite Band aus der Deathline Dilogie. Daher solltet ihr die Rezension nur dann lesen, wenn ihr den ersten Band 'Deathline - Ewig Dein' schon gelesen habt. Es ist schon ein wenig her, dass ich das erste Buch aus dieser Dilogie rund um Ray und Josie gelesen habe. Damals konnte mich das Buch sofort abholen und bin in deren Welt förmlich versunken. Es hat mir wirklich sehr gut gefallen, weshalb ich mich sehr über den zweiten Band gefreut habe und gespannt war wie es für die Beiden nun weitergeht. Nachdem Ray im Ende von 'Ewig Dein' über die magische Deathline gegangen ist kriegt man als Leser nun mit, dass auch die magische Verbindung der Beiden immer mehr verblasst und sie ihn schmerzlichst zu vermissen beginnt. Dabei bräuchte sie ihn gerade besonders dringend, denn die mysteriösen Geschehnisse in ihrer Heimatstadt finden kein Ende, im Gegenteil, sie werden immer schlimmer und bedrohlicher. Alles was Josie nun versuchen kann, ist irgendwie zu Ray durchzudringen und ihn zu erreiche. Wenn sie dies nicht schafft, ist nicht nur ihre Liebe dem Untergang geweiht. Unsere Protagonisten Josie und Ray sind mir noch immer, so wie auch schon im ersten Band super sympathisch. Mir hat es besonders gut gefallen endlich mal wieder etwas über die altbekannten und liebgewonnenen Charaktere zu lesen, wie zum Beispiel, Dana, Patrick und Gabriel. Manch ein Charakter konnte mich hier auch wirklich sehr überraschen und sorgte für Wendungen, die ich so nicht vorhergesehen habe. Genau so wie auch der erste Teil, ist 'Ewig Wir' wieder sehr spannend und ich wollte das Buch zu keiner Zeit aus der Hand legen, weshalb ich es auch in weniger als drei Tagen beendet habe. Der Schreibstil von Janet Clark hat mir auch hier wieder sehr gut gefallen. Sie erzählt ihre Geschichten immer sehr spannend und flüssig. Auch wenn man einige Ereignisse vorhersehen konnte, gab es trotzdem noch Überraschungen. Das Ende dieser Dilogie empfand ich als perfekt passend für diese Geschichte, weshalb ich damit auch sehr zufrieden bin.

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