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Rezensionen zu
Die sieben Farben des Blutes

Uwe Wilhelm

Helena Faber (1)

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Dieser Berlin-Thriller ist grundsätzlich gut strukturiert und auch mit der richtigen Prise Spannung und kranker Gedanken eines Täters versehen. Etwas Straffung, ein paar Seiten weniger und auch etwas weniger Privatangelegenheiten der Hauptperson hätten dem Buch aber sehr gut getan. Im Lauf der Geschichte klärt sich dann, warum Helena Faber, Staatsanwältin und Mörder-Jägerin, so sehr im Mittelpunkt steht und auch ihr Familien- und Alltagsleben genau seziert wird. Auch speziell an diesem Buch: Ein Großteil der Lösung passiert schon weit vor Ende der 480 Seiten, dennoch passiert auch danach noch vieles und es gibt fast ein Happy End. Das Ende muss man auch noch gezielt hervorheben, da es den Leser eigentlich etwas erstaunt und verwirrt zurücklässt und in dieser Form eigentlich nicht nötig gewesen wäre, selbst wenn eine Fortsetzung geplant wäre. Hier scheint es, also ob mit Gewalt noch etwas Unvermitteltes ins Buch gebracht werden sollte, als hätten die vorhergehenden Seiten nicht genug Spannung und Leid für Fabers Familie mit sich gebracht. Wer sich von blutigen Szenen nicht abschrecken lässt, an klassischen Ermittlungen und Mörder-Jagd so seine Freude hat und auch über manch schwer nachvollziehbare Handlungen von Faber hinwegsehen kann, wird mit diesem Thriller aber gut unterhalten. Auch wenn zwischendrin klar wird, wer der Täter ist, sind doch nicht alle Zusammenhänge gleich sichtbar und eine Grundspannung bleibt erhalten.

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Zum Buch Titel : Die sieben Farben des Blutes Autor : Uwe Wilhelm Preis: 16,00 € Seitenanzahl : 479 Verlag: Blanvalet Klappentext Er hasst sie, er jagt sie, er tötet sie ... Drei Morde in drei Monaten. Drei Frauen. Drei Verkündungen, in denen der Mörder von sieben „Heilungen“ erzählt. Die Berliner Polizei steht unter Druck. Doch dann ist die Serie mit einem Mal beendet und gerät in Vergessenheit – nur nicht für Staatsanwältin Helena Faber, die davon überzeugt ist, dass dies erst der Anfang war. Als ein Jahr später eine vierte Frau brutal ermordet wird, macht Helena Jagd auf den, der sich selbst Dionysos nennt. Es ist der Beginn eines Rennens gegen die Zeit, aber auch eines Kampfes ums Überleben, denn Helena ist ins Visier des Täters geraten. Und Dionysos wird nicht aufgeben, solange sie nicht „geheilt“ wurde … Meine Meinung Die sieben Farben des Blutes von Uwe Wilhelm ist der erste Thriller, den ich seit langer Zeit gelesen habe. Bereist das Cover faszinierte mich und wirkte äußerst interessant, wodurch ich zu einer meiner Lieblingsgenre geführt wurde. Das Cover wurde passend zu dem Titel des Buches gestaltet, denn sowohl die Farbe Rot als auch die Zahl Sieben spiegeln sich im Buchtitel wider. Das Buch lässt sich fließend durch den von dem Autor ausgewählten Schreibstil lesen. Hierbei ist zu erwähnen, dass das Buch zudem aus mehren Perspektiven geschrieben ist, welches mir ebenfalls gut gefallen hat. Dadurch bekommt der Leser einen tieferen Einblick in die jeweiligen Persönlichkeiten und deren Beweggründe. Das Buch gibt Einblicke sowohl in die polizeilichen Arbeiten, in das Familienleben der Familie Faber als auch in das Liebesleben der Staatsanwältin Helena Faber. Das Buch erzählt eine spannende Geschichte, wobei ich genau eingestehen muss, dass ich vom Ende des Buches etwas enttäuscht bin. Die sieben Farben des Blutes ist das erste Buch aus der Helena Farber Reihe und endet dementsprechend mit einem offenem Ende, welches im zweiten Teil wieder aufgegriffen wird. Die anderen beiden Teile habe ich allerdings (noch) nicht gelesen. Dennoch bin ich von dem Buch überzeugt und kann diesen Thriller nur empfehlen.

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Zum Cover: Das Cover finde ich recht schön gestaltet. Ich mag die Farbspiele aus Schwarz, Weiß und Rot. Das wirkt irgendwie immer geheimnisvoll und etwas düster. Dennoch stellt es jetzt kein absolutes Cover-Highlight für mich dar. Meine Meinung: Als ich das Buch, das erste Mal sah, war ich sofort angetan vom Klappentext und erhoffte mir einen spannenden, nervenaufreibenden Thriller. Die Geschichte zog mich schnell in den Bann. Uwe Wilhelms Schreibstil ist mitreißend und nichts für zartbesaitete. Langeweile? Nicht bei diesem Buch! Denn trotz seiner Detailverliebtheit, verliert es nicht an Spannung. Im Gegenteil, die detaillierte Beschreibung, von gewissen Taten, ist genau das, was die Spannung in die Höhe treibt. Das Buch wartet mit einigen Wendungen auf, die den Leser verblüfft zurück lassen. Dennoch wusste ich schon ziemlich früh, wer der Täter war. Das fand ich etwas schade. Trotzdem bin ich auf die Fortsetzung der Serie gespannt und werde sie auf jeden Fall lesen! Fazit: "Die sieben Farben des Blutes" ist ein wahnsinnig spannender Thriller, der zwar etliche überraschende Wendungen bereithält, jedoch schon früh auf den Täter schließen lässt. Ich vergebe für dieses Buch 4 von 5 Sternen.

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Inhalt Drei Morde in drei Monaten. Drei Frauen. Drei Verkündungen, in denen der Mörder von sieben „Heilungen“ erzählt. Die Berliner Polizei steht unter Druck. Doch dann ist die Serie mit einem Mal beendet und gerät in Vergessenheit – nur nicht für Staatsanwältin Helena Faber, die davon überzeugt ist, dass dies erst der Anfang war. Als ein Jahr später eine vierte Frau brutal ermordet wird, macht Helena Jagd auf den, der sich selbst Dionysos nennt. Es ist der Beginn eines Rennens gegen die Zeit, aber auch eines Kampfes ums Überleben, denn Helena ist ins Visier des Täters geraten. Und Dionysos wird nicht aufgeben, solange sie nicht „geheilt“ wurde … Rezension Ich liebe Thriller und war daher auf dieses Buch sehr gespannt. Trotzdem habe ich absolut nicht damit gerechnet, dass mich dieses Buch bzw diese Geschichte so sehr in ihren Bann ziehen wird. Durch die doch relativ kurzen Kapitel lässt sich das Buch sehr gut, flüssig und zügig lesen. An Grausamkeit mangelt es dieser Geschichte absolut nicht. Die Spannung lässt nicht nach und man fragt sich, was der Mörder übermitteln möchte und was es mit den sieben Farben des Blutes auf sich hat. Helena kniet sich in den Fall rein und riskiert dabei einiges und gerät dadurch selbst in die Schlinge des Mörders... Mir raubte es am Ende den Atem und ich habe sehr mit gelitten. Als Thriller Fan kann ich das Buch nur wärmstens empfehlen und es ist klar, dass es eine Fortsetzung geben wird. Wieso verrate ich allerdings nicht.

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Hier war es eine Information über den Autor, die mich neugierig gemacht hat. Der Autor hat über 120 Drehbücher für Filme geschrieben, außerdem weitere 60 Drehbücher für TV-Serien, Theaterstücke und Sachbücher. Seit 2016 schreibt der Autor Romane und gilt als einer der erfahrensten und vielseitigsten Autoren, die wir in Deutschland haben. Das merkt man sofort erst einmal an der Protagonistin, Staatsanwältin Helena Faber. Sie war am Anfang keine Protagonistin, der ich mich freudig in die Arme werfen würde. Sie ist stur, kann nicht mit Misserfolgen leben. Ein Trauma führt dazu, dass sie Gedächtnislücken bekommt, wenn sie unter Stress gerät, was im Laufe der Geschichte natürlich ungünstig für sie ist.. Nach und nach gerät Helena in einen Abgrund und noch viel tiefer, teilweise geht sie über ihre Leidensgrenzen hinaus, doch ich bin fest davon überzeugt, dass sie auch daran wachsen wird, Irgendwas wird sie davon sicherlich für den restlichen Verlauf der Reihe mitgenommen haben. Im Gegensatz zu Helena fand ich ihren Exmann Robert, Kriminalhauptkommissar der Sonderkomission Dyonisos, und ihre beiden Mädels sehr nett. Sie sind sehr authentisch ausgearbeitet und könnten ohne weiteres bei mir nebenan wohnen. Damit sind die Figuren relativ ausgewogen. Was ich jedoch besonders gelungen fand, war die Ausarbeitung der Figur des Mörders. Auf der einen Seite ist er widerlich und brutal, auf der anderen Seite bekommt man als Leser auch einen Einblick in die Gefühlswelt des Täters. Denn nicht nur er hat ein Problem mit starken Frauen, leider begegnet man dem im Alltag oft genug. Den Handlungsverlauf finde ich durch die dissoziative Amnesie spannend, denn ich wollte immer wissen, wie sich diese Störung bei Helena wohl entwickeln wird und welche Auswirkungen das auf die Zeit hat, die sie mit dem Täter verbringen muss. Zwar wird der Fall am Ende gelöst, doch Helenas Geschichte geht natürlich weiter und der megagute Cliffhanger sorgt dafür, dass man auch den Folgeband lesen möchte, der "Die 7 Kreise der Hölle" heißt und am 21. Mai 2018 erschienen ist. Die Erfahrung des Autors im Drehbuchschreiben wirkt sich positiv auf die Schreibweise aus. Die Sätze sind prägnant und sehr eingängig, die Kapitel haben angenehm kurz. Neben der zu einem Thriller sehr gut passende Schreibweise mochte ich die Erzählstimmen der Figuren sehr gerne, die Dialoge sind modern geschrieben, eben so wie jeder auch spricht. Dadurch gerät man schnell in einen Lesefluss und wird auch durch nichts mehr herausgerissen. Außer vielleicht der genauen Schilderungen der Taten, hier sollte man also nicht allzu zart besaitet sein, für mich war es genau richtig. Wer das nicht mag, kann gerne zu einem Krimi greifen. Ich bin sehr schnell über die Seiten geflogen und war etwas traurig, dass das Buch schon zu Ende war. Fazit: Ein spannender Thriller, der an Grausamkeit fast nicht mehr zu überbieten ist.

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Ich lese sehr gerne Thriller und war deswegen sehr auf Uwe Wilhelms Buch „Die Farben des Blutes“ gespannt. Schon der Klappentext, der Titel und das Buchcover haben mein Interesse geweckt. Man sieht auf schwarzem Hintergrund den Titel und eine große Sieben, Bestandteil des Titels, auf der man Blutspuren erkennen kann. Das Cover passt also perfekt zum Inhalt des Buches. Was hat es mit sieben Farben des Blutes auf sich? Wer ist der Mörder der drei Frauen, der in seinen Botschaften von sieben Heilungen spricht und sich selbst Dionysos nennt? Dann geschieht ein vierter Mord und Staatsanwältin Helena Faber macht sich auf die Jagd nach dem Täter. Und schon bald steht sie selbst im Visier des grausamen Psychopathen. Der Autor schafft es schon auf den ersten Seiten Spannung aufzubauen. Man ist entsetzt, wie grausam Menschen sein können und fragt sich, welche Motive der Mörder hat und was seine geheimnisvollen Botschaften bedeuten sollen. Man ist sofort mitten in der Handlung und findet sich mit Personen und Orten bestens zurecht. Mir war allerdings sehr bald klar, wer der Mörder ist, dennoch habe ich sehr gerne weitergelesen, denn es war sehr interessant zu lesen, wie Helena Faber den Psychopathen jagt und man hoffte und bangte mit ihr, als sie schließlich ins Visier dieses grausamen Mannes geriet. Sprachlich gefällt mir der Thriller auch sehr gut. Der Autor erzählt in einer einfachen, bestens lesbaren Sprache und schildert und beschreibt sehr gut. Man kann sich die Handlungsorte perfekt vorstellen. Aber auch die blutigen Verbrechen werden detailliert beschrieben. Also nichts für schwache Nerven! Am Ende wird klar, dass es einen Folgeband geben muss. Warum, verrate ich hier natürlich nicht. Ich bin allerdings schon sehr auf eine Fortsetzungen gespannt und werde den Thriller dann sehr gerne lesen. Dieses Buch kann ich allen Thrillerfans bestens empfehlen. Ich vergebe für dieses spannende und fesselnde Buch volle Punktzahl: fünf Sternchen!

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Helena wird eines Nachts zu einem Einsatz gerufen. Es ist ein Mord passiert. Eine Frau wurde brutal ermordet, sie wurde ausgeblutet und musste eines ihrer Körperteile essen. Sie hatte außerdem ein rotes Tuch im Mund. Schnell wird Helena klar, dass es Dionysos Werk gewesen ist, denn jedes seiner letzten Opfer hatte ein rotes Tuch im Mund nachdem er sie umgebracht hat. Sie macht sich auf zu dem Wissenschaftler Gibran, der bekannt dafür ist, Frauen eine untergestellte Rolle zu geben. Sie möchte wissen, in welche Richtung sie ermitteln kann. Nach und nach ergeben sich Hinweise zu weiteren Opern, auch Helena gerät ins Visier des Mörders. Meine Meinung: Dieses Buch liegt schon etwas länger bei mir....ich glaube ich habe es mit dem Datum des Erscheinens vom Verlag erhalten. Vielen Dank dafür. Zunächst hatte ich angefangen es zu lesen, bis Seite 108 und muss jetzt beim zweiten Mal lesen sagen, dass ich beim ersten Mal lesen überhaupt nichts was im Buch geschrieben stand mitgeschnitten hatte. Ich legte es erst einmal weg für später. Jetzt war die Zeit gekommen und ich gab dem Buch noch eine Chance. Dazu muss ich sagen, dass ich im Gegensatz zu damals jetzt absolute Ruhe hatte und das der Grund war, dass ich mit dem Buch zurecht kam. Es war am Anfang etwas kompliziert, doch mit der Zeit hat es mich wirklich sehr gefesselt. Helena kniet sich wirklich in den Fall rein und versucht den Mörder ausfindig zu machen. Die ganze Zeit über denkt man als Leser darüber nach wer der Täter sein könnte, denn er muss ja irgendwie zwischen den im Buch vorhandenen Charakteren vorkommen. Was ich auch für meinen Geschmack sehr gut fand, waren die ekligen Momente. Zum Beispiel da wo beschrieben ist, was der Täter mit seinen Opfern gemacht hat. Das war schon ziemlich grausam und hat sich interessant gelesen. Sehr spannend wirklich. Während des Lesen hat man immer gedacht...Mensch, jetzt muss doch bald mal Schluss sein, was soll denn noch passieren? Ich fand es dann bisschen langgezogen an einigen Stellen, wobei es nicht unintressant war. Das ganze Buch war wirklich total spannend,fesselnd und hat mich sehr gut unterhalten. Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen.

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Einer der besten Thriller, den ich je gelesen habe! Darum geht es: In Berlin ermordet jemand scheinbar nach einem bestimmten Schema auf schreckliche Art und Weise ausgewählte Frauen. 7 Grausame Ritualmorde. Wer ist dieser grausame Mörder? 🌸Schon nach den erste Seiten konnte ich kaum mehr aufhören weiterzulesen. 🌸Die Spannung war kaum zu ertragen. 🌸Der Schreibstil ist sehr gut und passt perfekt. . 🌸Ein Thriller mit absolutem Suchtpotenzial.

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