Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Chaos Walking - Der Roman zum Film

Patrick Ness

Die Chaos-Walking-Reihe (1)

(10)
(15)
(10)
(1)
(0)
€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Als ich gesehen habe dass es ein Buch von Chaos Walking gibt, da ich den Film unbedingt noch sehen will, musste ich es einfach lesen! Das Cover finde ich sehr ansprechend, ich mag den Stil und die Farben. Mit dem Schreibstil kam ich auch wunderbar zurecht, ich konnte mich gut ins Buch lesen und ich finde auch dass es total bildlich und detailreich geschrieben ist, was mir sehr gut gefallen hat! Es ist aus der Sicht von Todd geschrieben, den man auch dadurch gut kennenlernt. Die Protagonisten und die Geschichte fand ich wirklich gut umgesetzt. Ich konnte mich richtig mitreißen lassen und die Spannung hat sich total auf mich übertragen, einfach klasse. Zwischendrin war es für mich mal kurz etwas langatmig aber dann hat mich dafür das Ende umso mehr gefesselt! Es hätte nicht besser geschrieben sein können! Vergebe 4/5 ⭐

Lesen Sie weiter

Inhalt Todd Hewitt lebt in einer Welt ohne Frauen, dafür herrscht dort nie Stille. Jeder Mann hört die Gedanken der anderen und das die ganze Zeit. Selbst die Gedanken der Tiere können die Menschen hören. Todd ist der letzte Junge seiner Heimat und auch er soll bald zum Mann werden. Doch kurz zuvor findet er einen Ort an dem Stille herrscht und trifft dort auf ein Mädchen, was eigentlich unmöglich sein sollte. Von jetzt auf gleich wird alles, was ihm je erzählt wurde auf den Kopf gestellt und Todd kommt einem schrecklichen Geheimnis auf die Spur. Ab dem Moment wird er verfolgt und so bleibt ihm nichts anderes übrig als um sein Leben zu rennen. Meine Meinung Schon als ich zum ersten Mal von diesem Buch gehört hatte, wurde ich neugierig, da ich schon immer gerne dystopische Romane gelesen haben. Man sollte sich aber bewusst sein, dass es sich hierbei um eine Neuauflage handelt und diese Trilogie schon einmal auf Deutsch erschienen ist. Ich wurde tatsächlich erst durch die Filmankündigung auf diese Reihe aufmerksam. Doch dieses Buch war anders als erwartet. Es spielt auf einem fremden Planeten auf dem die Menschen als Siedler landeten. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber die Grundidee fand ich unglaublich spannend. Interessant finde ich auch die Idee, dass die Menschen die Gedanken der Männer und Tiere hören können und die Erklärung wie es dazu kam. Doch der Stil des Buches machte es mir nicht leicht Todds Geschichte zu lesen. Das ganze Buch liest sich sehr abgehakt, was wohl auch an den Gedanken liegt, die Todd hören kann. Der ganze Schreibstil war nicht ganz mein Fall und ich hatte Schwierigkeiten dem Geschehen zu folgen, zumal man ziemlich in das Geschehen hineingeworfen wird und zu Beginn nur wenige Erklärungen erhält, was das Ganze etwas verwirrend und auch langatmig macht. Dabei geschieht in dem Buch einiges und auch die Spannung kommt nicht zu kurz. Es gibt überraschende Wendungen und heftige Entwicklungen. Dennoch bekommt das Buch von mir nur eine sehr knappe mittelmäßige Bewertung, was vor allem auch an den Figuren des Buches lag. Todd behandelt seinen Hund, der immer treu ist, schrecklich und erst im Laufe des Buches ändert sich das. Er war mir zu Beginn unglaublich unsympathisch und auch die restlichen Figuren konnten mich nicht von sich überzeugen, denn entweder waren sie meiner Meinung nach zu blass dargestellt oder ebenfalls unsympathisch. Das Buch endet dann mit eine fiesen Cliffhanger, aber dennoch habe ich gerade nicht den Drang den zweiten Band zu lesen. Den Film würde ich aber dennoch gerne sehen, da ich die Grundidee des Buches wirklich gut finde. Fazit Für mich war das Buch leider nicht ganz das Richtige und es bekommt nur eine sehr knappe mittelmäßige Bewertung von mir. Ich mochte weder die Figuren, noch den Stil des Buches, dabei ist die Grundidee wirklich gelungen.

Lesen Sie weiter

Erster Satz: "Das Erste, was du herausfindest, wenn dein Hund sprechen lernt, ist, dass Hunde nicht viel zu sagen haben." Durch eine von einer außerirdischen Lebensform, den Spackle, freigesetzten Virus sind die Gedanken der Männer laut hörbar. Selbst im Schlaf. Ihr "Lärm" wird farblich mit ihren Gefühlen untermalt. Durch den Virus sind alle Frauen getötet worden. Nur die Männer haben überlebt. Und so kommt es das unsere Hauptfigur, Tood Hewitt, mit seinem Hund Manchee bei seinen Ziehvätern in Prentisstown lebt. Benannt wurde die Stadt nach seinem Bürgermeister Prentiss, da durch sein militärisches Geschick die Siedlung überlebt hat. Und so kommt es, dass 146 Männer als Einzige in einer großen, frauenlosen Welt leben. Bis zu jenem Tag, als Tood auf ein Loch im Lärm trifft. Von da an, überschlagen sich die Ereignisse und nichts ist mehr, wie es vorher war! "Ich bin gerade dabei zu lernen, was es heißt, auf sich allein gestellt zu sein. Keiner macht irgendetwas für dich. Wenn du selbst nichts tust, bleibt alles so, wie es ist." Packend - mitreißend - emotional! Dürfte ich das Buch mit nur drei Wörtern bezeichnen, würden mir diese auf Anhieb einfallen. Anfangs war der dreizehnjährige Tood mir nicht besonders sympathisch, was auch mit den Schlägen gegen seinen Hund zu tun hatte. Diese sollen wohl "spielerischer" Natur sein. Für gut befinden kann ich das trotzdem nicht. Aber Tood durchlebt eine massive Veränderung. Wandelt sich zum besseren, wird erwachsen. Und das in einem nachvollziehbaren Rahmen. Der Auftakt der Trilogie ist spannungsgeladen und liest sich somit schnell und zügig weg. Bis Kapitel 31 kommt und dir eiskalt dein Herz rausreißt! Sei gewarnt - Tränen werden fließen. Massig. Beim Schreiben der Rezension tu ich mich schwer. Es ist so eins dieser Bücher, bei denen man Gefahr läuft, zuviel zu verraten. Man will neugierig darauf machen, damit ja viele Leser*innen dieses Buch lesen und sich am Ende mit dir darüber austauschen, muss aber gleichzeitig aufpassen, das dabei die Überraschungsmomente nicht verraten werden. Deswegen: Vertraut mir und lest dieses Buch! Oder hört es! Vorgelesen wird es von David Nathan, der Synchronstimme von Johnny Depp, Christian Bale und Paul Walker. Vergesst aber nicht, mir eure Meinung am Ende mitzuteilen.

Lesen Sie weiter

Dieses Buch war mal wieder eine richtig schöne seltsame Dystopie, aber auf eine gute Art. An Setting und Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen, aber das hatte sich nach kurzer Zeit. Todd fand ich irgendwie ganz cool. Man liest quasi die ganze Zeit seine Gedanken, wodurch man ihn ziemlich gut kennenlernt. Er macht eine ziemliche Entwicklung durch, von einem unschuldigen und unwissenden Jungen, zu einem nicht mehr ganz so unschuldigen jungen Mann, der einiges erleben musste und dessen Weltbild umgekrempelt wurde. Mit Viola musste ich mich erst anfreunden, aber auch sie entwickelt sich zu einer starken Figur. Die Sache mit dem Lärm fand ich ziemlich interessant und erstaunlich gut umgesetzt. Der Schreibstil passt zum Buch und zu Todds Gedanken und ist authentisch und sogar beeindruckend an manchen Stellen, allerdings auch etwas hart. Die erste Hälfte des Buches fand ich echt spannend und es sind einige Dinge passiert. Ich mochte es total gerne, weil es soo … anders war. In der zweiten Hälfte ist die Handlung allerdings etwas einseitig geblieben und das große Geheimnis war zwar krass, ich wurde aber zu lange hingehalten um noch komplett schockiert zu sein. Und obwohl ich geahnt habe, dass es mit einem Cliffhanger endet (vorne drin steht Buch 1) hätten Todd und Viola nach 500+ Seiten auf der Flucht ein anderes Ende verdient. Ach, und manchmal war es noch etwas... blutig, aber es hielt sich in Grenzen. Insgesamt fand ich es aber echt cool, man muss nur Lust drauf haben und ziemlich offen sein. Ich würde raten den Trailer zu schauen oder noch besser, eine Leseprobe zu lesen. Jedenfalls bin ich jetzt ziemlich gespannt, wie es weitergeht und super hyped auf den Film, der glaube ich anders als das Buch ist. Empfehlung an alle, die gerne mal „was anderes“ lesen.

Lesen Sie weiter

Ich liebe die Bücher des Autoren total, umso mehr war ich gespannt, was mich in "Chaos Walking" erwartet. Nachdem ich gesehen hatte, das das Buch sogar verfilmt wird und Tom Holland die Hauptrolle spielt, musste ich es sofort lesen. Ich bin allgemein ein Fan von Dystopien und fand das Buch direkt vom Klappentext her sehr ansprechend. Das Buch ist der erste Band einer Trilogie. In der Geschichte geht es um den Protagonisten Todd, der in einer Welt lebt, in der es nur Männer gibt. Todd kam mir am Anfang des Buches sehr kindlich und naiv rüber, was aber auch daran liegen kann, dass er anders erzogen wurde. Er macht allerdings im Laufe des Buches eine sehr große Wandlung, was mir sehr gefallen hat. Ich mochte den Schreibstil des Autoren sehr gern, da ich auch schon andere Bücher von ihm gelesen habe und weiß, dass er eine außergewöhnliche Art hat Bücher zu schreiben. Er beschreibt das Setting des Buches unglaublich detailreich, sodass man das Gefühl hatte man ist Teil des Buches und das man sich die Handlungsorte bildlich vorstellen konnte. Insgesamt war das Setting sehr düster gehalten, sodass auch die mystische Atmosphäre gut beim Leser ankam. Es gab Szenen in dem Buch, die wirklich ziemlich langatmig waren und wo auch die Spannung ein wenig verloren ging, aber zum Ende hin wurde es noch mal richtig spannend und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Als Todd auf die andere Protagonistin Viola trifft, nimmt die Geschichte erstmal so richtig an Fahrt auf und die beiden entdecken noch einige Geheimnisse. Das Buch endete mit einem fiesen Cliffhanger, der total Lust auf den nächsten Band macht. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt, wie das alles weitergeht und lass mich mal überraschen. Ein solider Auftakt einer Trilogie, geladen mit Action und Spannung. Für Dystopie Fand ein klares Muss, denn die Welt von Todd wird unglaublich umfangreich beschrieben.

Lesen Sie weiter

Ich komme direkt zum Punkt: Für mich ist Chaos Walking ein ziemlich durchwachsener Spaß gewesen. Der Schreibstil von Patrick Ness hat mir gefallen, allerdings war es manchmal auch komisch zu lesen, sodass ich mich ab ca. 100 Seiten doch für das Hörbuch entschieden habe. Dieses wurde von David Nathan ganz wunderbar und unterhaltsam vertont, sodass ich es im Übrigen nur empfehlen kann. 🙂 Die Geschichte ist aus der Sicht von Todd Hewitt geschrieben. Er ist in seinem Stadt voller Männer der einzige Junge, denn erst mit 13 wird man zu einem Mann. Das ist das Alter das in dieser Stadt einen jungen zum Mann macht. Es gibt keine Frau und die Männer hören „den Lärm“ was bedeutet, dass alle Gedanken die jeder hat laut gehört werden. Ich finde, dass ist in der Realität absolut beängstigend. Könntet ihr euch das vorstellen? Ich bin dankbar, dass es in Echt nicht so ist! 😀 Die Grundidee hat mir in der Geschichte wirklich richtig gut gefallen. Besonders, da Todd irgendwann doch auch ein Mädchen namens Violett trifft. Ich finde die Handlung an sich wirklich gelungen, allerdings fand ich den Mittelteil etwas langweilig, da man genau wusste, worauf es hinausläuft. Was mich allerdings geflasht hat war das Ende. OH. MEIN. GOTT! Irgendwie war die Geschichte zwar mittendrin lahm, andererseits ist die Idee und die Handlung aber auch sooo spannend! Ich weiß gar nicht so richtig wie ich das Buch bewerten soll. Man kann auch zur Story nicht viel verraten… möchte ja nicht spoilern! 😉 Ich habe mich in Todd und Violett verliebt. Ich mag beide so unglaublich gern, aber auch Manchee, Todds Hund, war irgendwie witzig. Denn ihr müsst wissen. Auch Tiere haben den Lärm. Wenn Manchee mal groß muss, dann hört man „kacken“. 😀 Irgendwie witzig, oder nicht? 😀 Fazit Im Großen und Ganzen habe ich mich in die Handlung und die Charaktere verguckt. Allerdings hat mir die Umsetzung nicht ganz so zugesagt, sodass es einige Längen gab. Vielen lieben Dank an den cbj Verlag für das Rezensionsexemplar! Erhältlich im Buchhandel eures Vertrauens oder direkt beim Verlag. Eure Neni ♥

Lesen Sie weiter

In Chaos Walking geht es um den 12-jährigen Todd, der in „New World“ aufwächst und denkt, ein ganz normales Leben zu führen. Aber was bedeutet normal, wenn man die Gedanken der Menschen um einen herum hören und fühlen kann, wenn man nirgendwo alleine ist und in einer Stadt lebt, die ihre Bewohner isoliert und eigene Regeln und Gesetze aufstellt? Die Idee hinter dem Buch hat mir von Anfang an gefallen. Man findet schnell in die neue „Welt“ hinein, kann sich das Setting gut vorstellen, ist aber zunächst genauso unwissend wie der junge Todd. Der Leser begleitet ihn auf seinem Weg, ein „echter“ Mann zu werden, macht mit ihm neue Erfahrungen und ist dabei, als langsam alle Lügen und Taten seiner Mitmenschen ans Licht kommen. Mit dem Schreibstil habe ich mich zu Beginn leider sehr schwer getan. Er war irgendwie total ungewohnt für mich und hatte zur Folge, dass ich nur langsam vorankam und eine ganze Weile gebraucht habe, um „entspannt“ lesen zu können. Außerdem hat mich auch das Alter des Protagonisten gestört. 12 Jahre erschienen mir an vielen Stellen ziemlich unrealistisch und ließen mich Todds Handlungen oft hinterfragen. Obwohl der Leser fast durchgängig über vieles im Unklaren gelassen wurde, hat mir Todds Geschichte gut gefallen. Besonders das letzte Drittel des Buches hat mich wirklich überrascht. Der Schreibstil hat mir überhaupt keine Probleme mehr gemacht und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Handlung wurde immer spannender, man konnte richtig mitfiebern und hatte die ganze Zeit im Hinterkopf, dass gleich etwas Großes passieren muss. Am Ende folgte Ereignis auf Ereignis und ich war regelrecht geschockt, als es plötzlich vorbei war und noch so viele Fragen ungeklärt geblieben sind. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es mit Todd weitergeht!

Lesen Sie weiter

Tolle Idee

Von: U. Pflanz

18.02.2021

Todd ist ein dreizehnjähriger Junge und lebt in New World, bzw. Prenntistown. In diesem Dorf wohnen nur Männer. Es wurde vor Jahren im Krieg ein Virus freigesetzt, der zum einen alle Frauen getötet hat und zum anderen allen Männern und auch Tieren die Privatsphäre genommen hat. Denn ihre Gedanken sind transparent und es kann sie jeder hören. Dadurch ist es immer laut. Doch kurz vor seinem vierzehnten Geburtstag spürt er eine Ruhe. Wie kann das sein? Er entdeckt Viola und und ab diesem Zeitpunkt verändert sich sein ganzes Leben und zudem ist er in Gefahr und muss flüchten. Die Geschichte wird aus Todds Sicht erzählt. Der Autor hat einen Erzählstil gewählt, der auch zu dem Alter des Protagonisten passt. Das hat mir sehr gut gefallen. Er schreibt auch bildlich, flüssig und locker. Man kann sich New World nach und nach immer besser vorstellen und vor Augen führen. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Allerdings nicht sehr sympathisch. Sie sind irgendwie negativ gestimmt. Von Viola erfährt man nicht viel, da man ihre Gedanken nicht hört. Ich stelle mir das gruselig und äußerst anstrengend vor, ständig irgendwelche Gedanken von anderen und auch die eigenen zu hören. Und das auch noch durcheinander. Psychische Belastung wird zum Alltag denke ich. Auch werden die Bewohner bewusst von sämtlichen Bildungsmöglichkeiten fern gehalten. Sie sollen einfach unwissend bleiben. Mir gefällt die Idee der Geschichte echt gut. Sie wurde bisher auch ganz gut umgesetzt, auch wenn noch Luft nach oben ist. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht, denn man hat relativ spät erst etwas mehr erfahren. Dennoch sind bei mir noch Fragen offen, die aber denke ich in der Fortsetzung beantwortet werden. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.