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Rezensionen zu
Chaos Walking - Der Roman zum Film

Patrick Ness

Die Chaos-Walking-Reihe (1)

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Ich mag das Filmcover sehr, aber auch die Original Cover im Schuber find ich cool. Handlung: Todd wohnt an einem Ort an dem es nur Männder gibt und keine Stille herrscht. Man hört alles, sogar Gedanken der anderen! Kurz vor seinem 14. Geburtstag an dem er zum Mann wird, betritt er eine Stelle an der völlige Stille zu sein scheint. Doch nicht nur das! Dort gibt es ein Mädchen und ihre Gedanken kann Todd nicht hören! Meinung: Ich hab mich unheimlich auf diesen Titel gefreut. Patrick Ness hat einen ganz besonderen, nicht aufdinglichen Schreibstil. Auch die Atmosphäre im Buch war einzigartig. Ich mochte es, dass es sofort losging und man in die Geschichte geworfen wurde ohne etwas zu erfahren, denn vieles wird nach und nach erklärt, einiges kommt erst ganz zum Schluss. Im Buch lernen wir nicht nur die Stadt in der Todd aufgewachsen ist kennen, sondern die ganze Gegend drumherum. Todd und das Mädchen sind die ganze Zeit auf der Flucht und versuchen herauszufinden, warum jemand hinter ihnen her ist. Auf ihrer Reise lernen sie viele andere Menschen und Geheimnisse kennen. Alles wirklich spannend. Ein kleiner Minus kommt daher, dass das Buch um die 500 Seiten hat und sich einige Handlungsstränge im Kreis drehen, sowie einige Bösewichte immer wieder nicht tot zu kriegen sind. Lieber wäre mir auch gewesen Todd wäre 2 Jahre älter. FAZIT: Sehr interessanter und spannender Reihenauftakt mit einzigartiger Atmosphäre und besonderem Schreibstil.

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>>Sehr eigener Stil<< Ich habe mich gar nicht auf etwas Bestimmtes eingestellt, nur eben darauf, dass die Geschichte etwas Besonderes sein wird. Und tja, das ist sie auf jeden Fall. Denn wir starten in die Geschichte und hören…einen Hund? Ohja. Und ich meine hier nicht die überlegene hochentwickelte Sorte, sondern eher einen kleinen haarigen Vierbeiner, der hauptsächlich seine Grundbedürfnisse kund tut. Dass sich allein damit einige Leser erst einmal ein wenig schwer tun, bzw erst einmal damit warm werden müssen, kann ich absolut verstehen, denn auch für mich als großer Hundefan war das ein wenig gewöhnungsbedürftig. Auf der anderen Seite war es aber vielleicht auch genau diese unschuldige Art von Manchee, die einen so starken Kontrast zur restlichen Geschichte bietet der Grund, wieso mich die Story so mitgenommen hat. Nicht nur der Erzählstil hat hier seine Eigenarten, einfach alles. Die Charaktere sind teilweise super weird, dann aber oft auch wieder unglaublich emotional und mitreißend in ihren Handlungen. Vor allem auch Todd als Protagonist bietet mal eine ganz andere Persönlichkeit. Auf der einen Seite hat mich seine grobe Art Manchee gegenüber einfach wahnsinnig gemacht. Und ohne das Verhalten zu entschuldigen, war es einfach ein stilistisches Mittel, um all den Frust und die Last, die dieser Junge mit sich trägt nicht nur zu verarbeiten, sondern vor allem auch erst aufzuzeigen. Doch die meisten Eigenheiten bietet wohl die Story selbst: eine Welt, in der nur noch Männer leben. Denn die Bevölkerung wurde vom „Lärm“ infiziert, eine Krankheit, die die Gedanken der Männer offengelegt hat und an der alle Frauen verstorben sind. Der allgegenwärtige Lärm scheint nun die Männer zu bestimmen. Allein der Gedanke daran, dass jeder alles hört, was ich denke, würde mich in den Wahnsinn treiben und genau in diese Richtung geht auch Patrick Ness. Doch das hinter all dem mehr steckt, als dem jungen Todd erzählt wurde, wird einem als Leser schnell klar. Doch das bedeutet noch lange nicht, dass die Wahrheit offensichtlich wäre. >>Kein Wohlfühlbuch<< Bereits meine ersten Abschnitte lassen wohl schon darauf hindeuten, dass mich die Geschichte zwar sehr beschäftigt hat, aber definitiv alles andere als ein Wohlfühlbuch ist. Die Geschichte war von der ersten bis zur letzten Seite einfach nur bedrückend für mich. Denn nicht nur allgemein ist hier alles so verkehrt, auch aus der Sicht von Todd scheint einfach kein Moment der Ruhe zu kommen. Die ganze Gesellschaft ist furchtbar und ein Hoffnungsschimmer meistens nur der nächste Hinterhalt. Wer also jetzt schon Bedenken hat, dem würde ich das Buch auch nicht empfehlen. Es hat schon einen Grund, wieso das Buch so unterschiedliche Meinungen hervorruft und ich kann auch jeden verstehen, der damit nicht warm geworden ist. Wer aber merkt, dass das Interesse geweckt ist und sich darauf einlassen kann, der sollte sich unbedingt daran versuchen. Denn selten hat mich ein Buch, wenn auch teilweise mit vielen eher negativen Gefühlen, so sehr eingenommen. Dass ich nah am Wasser gebaut bin, ist wahrscheinlich auch kein Geheimnis mehr, so habe ich auch hier einige Tränen vergossen und wahrscheinlich auch das ein oder andere graue Haar davon getragen. Chaos Walking hat seinen ganz eigenen Sog und eine unglaubliche Kraft, dabei ist dieses Buch erst der Anfang und ich kann überhaupt nicht einschätzen, wo die Reise hier noch hinführen wird. Aber ich weiß auf jeden Fall, dass ich das herausfinden möchte! FAZIT Mit Chaos Walking hat Patrick Ness wieder ein Buch auf den Markt gebracht, das mehr als nur Einzigartig ist. Dass die Meinungen hier sehr auseinander gehen, kann ich definitiv nachvollziehen, dennoch kann ich nur betonen, wie sehr mich die Geschichte bewegt und mitgenommen hat. Es ist alles andere als ein Wohlfühlbuch, dafür aber auch umso beeindruckender. Keine Geschichte für Zwischendurch, dafür aber eine, die im Kopf bleibt!

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Als ich gesehen habe dass es ein Buch von Chaos Walking gibt, da ich den Film unbedingt noch sehen will, musste ich es einfach lesen! Das Cover finde ich sehr ansprechend, ich mag den Stil und die Farben. Mit dem Schreibstil kam ich auch wunderbar zurecht, ich konnte mich gut ins Buch lesen und ich finde auch dass es total bildlich und detailreich geschrieben ist, was mir sehr gut gefallen hat! Es ist aus der Sicht von Todd geschrieben, den man auch dadurch gut kennenlernt. Die Protagonisten und die Geschichte fand ich wirklich gut umgesetzt. Ich konnte mich richtig mitreißen lassen und die Spannung hat sich total auf mich übertragen, einfach klasse. Zwischendrin war es für mich mal kurz etwas langatmig aber dann hat mich dafür das Ende umso mehr gefesselt! Es hätte nicht besser geschrieben sein können! Vergebe 4/5 ⭐

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Erster Satz: "Das Erste, was du herausfindest, wenn dein Hund sprechen lernt, ist, dass Hunde nicht viel zu sagen haben." Durch eine von einer außerirdischen Lebensform, den Spackle, freigesetzten Virus sind die Gedanken der Männer laut hörbar. Selbst im Schlaf. Ihr "Lärm" wird farblich mit ihren Gefühlen untermalt. Durch den Virus sind alle Frauen getötet worden. Nur die Männer haben überlebt. Und so kommt es das unsere Hauptfigur, Tood Hewitt, mit seinem Hund Manchee bei seinen Ziehvätern in Prentisstown lebt. Benannt wurde die Stadt nach seinem Bürgermeister Prentiss, da durch sein militärisches Geschick die Siedlung überlebt hat. Und so kommt es, dass 146 Männer als Einzige in einer großen, frauenlosen Welt leben. Bis zu jenem Tag, als Tood auf ein Loch im Lärm trifft. Von da an, überschlagen sich die Ereignisse und nichts ist mehr, wie es vorher war! "Ich bin gerade dabei zu lernen, was es heißt, auf sich allein gestellt zu sein. Keiner macht irgendetwas für dich. Wenn du selbst nichts tust, bleibt alles so, wie es ist." Packend - mitreißend - emotional! Dürfte ich das Buch mit nur drei Wörtern bezeichnen, würden mir diese auf Anhieb einfallen. Anfangs war der dreizehnjährige Tood mir nicht besonders sympathisch, was auch mit den Schlägen gegen seinen Hund zu tun hatte. Diese sollen wohl "spielerischer" Natur sein. Für gut befinden kann ich das trotzdem nicht. Aber Tood durchlebt eine massive Veränderung. Wandelt sich zum besseren, wird erwachsen. Und das in einem nachvollziehbaren Rahmen. Der Auftakt der Trilogie ist spannungsgeladen und liest sich somit schnell und zügig weg. Bis Kapitel 31 kommt und dir eiskalt dein Herz rausreißt! Sei gewarnt - Tränen werden fließen. Massig. Beim Schreiben der Rezension tu ich mich schwer. Es ist so eins dieser Bücher, bei denen man Gefahr läuft, zuviel zu verraten. Man will neugierig darauf machen, damit ja viele Leser*innen dieses Buch lesen und sich am Ende mit dir darüber austauschen, muss aber gleichzeitig aufpassen, das dabei die Überraschungsmomente nicht verraten werden. Deswegen: Vertraut mir und lest dieses Buch! Oder hört es! Vorgelesen wird es von David Nathan, der Synchronstimme von Johnny Depp, Christian Bale und Paul Walker. Vergesst aber nicht, mir eure Meinung am Ende mitzuteilen.

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Dieses Buch war mal wieder eine richtig schöne seltsame Dystopie, aber auf eine gute Art. An Setting und Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen, aber das hatte sich nach kurzer Zeit. Todd fand ich irgendwie ganz cool. Man liest quasi die ganze Zeit seine Gedanken, wodurch man ihn ziemlich gut kennenlernt. Er macht eine ziemliche Entwicklung durch, von einem unschuldigen und unwissenden Jungen, zu einem nicht mehr ganz so unschuldigen jungen Mann, der einiges erleben musste und dessen Weltbild umgekrempelt wurde. Mit Viola musste ich mich erst anfreunden, aber auch sie entwickelt sich zu einer starken Figur. Die Sache mit dem Lärm fand ich ziemlich interessant und erstaunlich gut umgesetzt. Der Schreibstil passt zum Buch und zu Todds Gedanken und ist authentisch und sogar beeindruckend an manchen Stellen, allerdings auch etwas hart. Die erste Hälfte des Buches fand ich echt spannend und es sind einige Dinge passiert. Ich mochte es total gerne, weil es soo … anders war. In der zweiten Hälfte ist die Handlung allerdings etwas einseitig geblieben und das große Geheimnis war zwar krass, ich wurde aber zu lange hingehalten um noch komplett schockiert zu sein. Und obwohl ich geahnt habe, dass es mit einem Cliffhanger endet (vorne drin steht Buch 1) hätten Todd und Viola nach 500+ Seiten auf der Flucht ein anderes Ende verdient. Ach, und manchmal war es noch etwas... blutig, aber es hielt sich in Grenzen. Insgesamt fand ich es aber echt cool, man muss nur Lust drauf haben und ziemlich offen sein. Ich würde raten den Trailer zu schauen oder noch besser, eine Leseprobe zu lesen. Jedenfalls bin ich jetzt ziemlich gespannt, wie es weitergeht und super hyped auf den Film, der glaube ich anders als das Buch ist. Empfehlung an alle, die gerne mal „was anderes“ lesen.

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Ich liebe die Bücher des Autoren total, umso mehr war ich gespannt, was mich in "Chaos Walking" erwartet. Nachdem ich gesehen hatte, das das Buch sogar verfilmt wird und Tom Holland die Hauptrolle spielt, musste ich es sofort lesen. Ich bin allgemein ein Fan von Dystopien und fand das Buch direkt vom Klappentext her sehr ansprechend. Das Buch ist der erste Band einer Trilogie. In der Geschichte geht es um den Protagonisten Todd, der in einer Welt lebt, in der es nur Männer gibt. Todd kam mir am Anfang des Buches sehr kindlich und naiv rüber, was aber auch daran liegen kann, dass er anders erzogen wurde. Er macht allerdings im Laufe des Buches eine sehr große Wandlung, was mir sehr gefallen hat. Ich mochte den Schreibstil des Autoren sehr gern, da ich auch schon andere Bücher von ihm gelesen habe und weiß, dass er eine außergewöhnliche Art hat Bücher zu schreiben. Er beschreibt das Setting des Buches unglaublich detailreich, sodass man das Gefühl hatte man ist Teil des Buches und das man sich die Handlungsorte bildlich vorstellen konnte. Insgesamt war das Setting sehr düster gehalten, sodass auch die mystische Atmosphäre gut beim Leser ankam. Es gab Szenen in dem Buch, die wirklich ziemlich langatmig waren und wo auch die Spannung ein wenig verloren ging, aber zum Ende hin wurde es noch mal richtig spannend und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Als Todd auf die andere Protagonistin Viola trifft, nimmt die Geschichte erstmal so richtig an Fahrt auf und die beiden entdecken noch einige Geheimnisse. Das Buch endete mit einem fiesen Cliffhanger, der total Lust auf den nächsten Band macht. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt, wie das alles weitergeht und lass mich mal überraschen. Ein solider Auftakt einer Trilogie, geladen mit Action und Spannung. Für Dystopie Fand ein klares Muss, denn die Welt von Todd wird unglaublich umfangreich beschrieben.

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Ich komme direkt zum Punkt: Für mich ist Chaos Walking ein ziemlich durchwachsener Spaß gewesen. Der Schreibstil von Patrick Ness hat mir gefallen, allerdings war es manchmal auch komisch zu lesen, sodass ich mich ab ca. 100 Seiten doch für das Hörbuch entschieden habe. Dieses wurde von David Nathan ganz wunderbar und unterhaltsam vertont, sodass ich es im Übrigen nur empfehlen kann. 🙂 Die Geschichte ist aus der Sicht von Todd Hewitt geschrieben. Er ist in seinem Stadt voller Männer der einzige Junge, denn erst mit 13 wird man zu einem Mann. Das ist das Alter das in dieser Stadt einen jungen zum Mann macht. Es gibt keine Frau und die Männer hören „den Lärm“ was bedeutet, dass alle Gedanken die jeder hat laut gehört werden. Ich finde, dass ist in der Realität absolut beängstigend. Könntet ihr euch das vorstellen? Ich bin dankbar, dass es in Echt nicht so ist! 😀 Die Grundidee hat mir in der Geschichte wirklich richtig gut gefallen. Besonders, da Todd irgendwann doch auch ein Mädchen namens Violett trifft. Ich finde die Handlung an sich wirklich gelungen, allerdings fand ich den Mittelteil etwas langweilig, da man genau wusste, worauf es hinausläuft. Was mich allerdings geflasht hat war das Ende. OH. MEIN. GOTT! Irgendwie war die Geschichte zwar mittendrin lahm, andererseits ist die Idee und die Handlung aber auch sooo spannend! Ich weiß gar nicht so richtig wie ich das Buch bewerten soll. Man kann auch zur Story nicht viel verraten… möchte ja nicht spoilern! 😉 Ich habe mich in Todd und Violett verliebt. Ich mag beide so unglaublich gern, aber auch Manchee, Todds Hund, war irgendwie witzig. Denn ihr müsst wissen. Auch Tiere haben den Lärm. Wenn Manchee mal groß muss, dann hört man „kacken“. 😀 Irgendwie witzig, oder nicht? 😀 Fazit Im Großen und Ganzen habe ich mich in die Handlung und die Charaktere verguckt. Allerdings hat mir die Umsetzung nicht ganz so zugesagt, sodass es einige Längen gab. Vielen lieben Dank an den cbj Verlag für das Rezensionsexemplar! Erhältlich im Buchhandel eures Vertrauens oder direkt beim Verlag. Eure Neni ♥

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Tolle Idee

Von: U. Pflanz

18.02.2021

Todd ist ein dreizehnjähriger Junge und lebt in New World, bzw. Prenntistown. In diesem Dorf wohnen nur Männer. Es wurde vor Jahren im Krieg ein Virus freigesetzt, der zum einen alle Frauen getötet hat und zum anderen allen Männern und auch Tieren die Privatsphäre genommen hat. Denn ihre Gedanken sind transparent und es kann sie jeder hören. Dadurch ist es immer laut. Doch kurz vor seinem vierzehnten Geburtstag spürt er eine Ruhe. Wie kann das sein? Er entdeckt Viola und und ab diesem Zeitpunkt verändert sich sein ganzes Leben und zudem ist er in Gefahr und muss flüchten. Die Geschichte wird aus Todds Sicht erzählt. Der Autor hat einen Erzählstil gewählt, der auch zu dem Alter des Protagonisten passt. Das hat mir sehr gut gefallen. Er schreibt auch bildlich, flüssig und locker. Man kann sich New World nach und nach immer besser vorstellen und vor Augen führen. Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Allerdings nicht sehr sympathisch. Sie sind irgendwie negativ gestimmt. Von Viola erfährt man nicht viel, da man ihre Gedanken nicht hört. Ich stelle mir das gruselig und äußerst anstrengend vor, ständig irgendwelche Gedanken von anderen und auch die eigenen zu hören. Und das auch noch durcheinander. Psychische Belastung wird zum Alltag denke ich. Auch werden die Bewohner bewusst von sämtlichen Bildungsmöglichkeiten fern gehalten. Sie sollen einfach unwissend bleiben. Mir gefällt die Idee der Geschichte echt gut. Sie wurde bisher auch ganz gut umgesetzt, auch wenn noch Luft nach oben ist. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht, denn man hat relativ spät erst etwas mehr erfahren. Dennoch sind bei mir noch Fragen offen, die aber denke ich in der Fortsetzung beantwortet werden. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 von 5⭐️⭐️⭐️⭐️

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