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Rezensionen zu
Die Neunte Stadt

J. Patrick Black

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Meine Meinung Nach dem ich mal wieder ein wirkliches Science Fiction Buch lesen wollte, kam mir Die neunte Stadt gerade recht. Mir gefiel der Inhalt und das Cover war auch ziemlich cool! Am Anfang kam ich etwas holprig in die Geschichte und ich brauchte mehrere Anläufe um endlich mal mehr, als nur die ersten 50 Seiten zu lesen. An sich ist das Buch nicht schlecht, ich mag die Charakter und auch die Welt ist faszinierend. Ich habe den größten Respekt vor J. Patrick Black, nicht jeder hat so viel Fantasie um eine so große Welt zu erschaffen. Doch mit der Zeit verlor der Autor sich immer mehr in den Beschreibungen, es wurde zäh und mir viel es schwer nicht ein paar Seiten zu überspringen. Black arbeitet mit Sichtwechseln, die mir gut gefielen. Auch wenn ich manchmal wirklich gute aufpassen musste, da die Sichten lang waren und man dann bei einem anderen Charakter gar nicht mehr wusste wo genau dieser stand. Zwischendrin war ich teilweise kurz davor es abzubrechen. Doch als ich es schließlich doch geschafft hatte, muss ich sagen, dass es trotzdem lesenswert war. Auch wenn es sich immer mal wieder hier und da zieht, ist es kein schlechtes Buch! Fazit: Für die wirklich (wirklich!) eingeschweißten Science Fiction Leser : Probiert es aus! (Lese probe gibts unten, falls ihr reinlesen möchtet) . Ich denke nicht,trotz der Längen,dass euch dieses Buch enttäuschen wird. Ich musste mich allerdings schon ein bisschen durchkämpfen und auch wenn es nicht schlecht war, bin ich wirklich froh jetzt fertig zu sein. Ich würde 3 von 5 Sternen geben.

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Ein schönes Jugendbuch

Von: cyko

25.04.2018

Der Autor hat sich den Stoff vermutlich über Jahre hinweg zusammen geträumt. Und das er ihn schließlich zu Papier gebracht hat, verdient meinen höchsten Respekt. Aber mitreißen konnte mich das Buch zu keiner Zeit. Eine Handvoll älterer und jüngerer jugendlicher Protagonisten, eine Prise Harry Potter Schulatmosphäre und ein altbekanntes Szenario. In der Darstellung schwankend zwischen z.T. ausufernder Detailgenauigkeit und verschriftlichten Actionfilmszenen. Die beschriebene Technologie ist zweifellos Geschmackssache, der Umstand das Figuren einer fernen Zukunft in eben dieser Zukunft die Popkultur des Autors zitieren, ist aber phantasielos. Dies ist SciFi für ein jüngeres Publikum. Sie überfordert zu keinem Zeitpunkt und erscheint andauernd wie ein Buch zum Film. Zumindest Fans der "Hard Science Fiction" sollten einen großen Bogen darum machen.

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Genau wie bei dem Buch Given by the Sea wird man in die Welt hinein geworfen und es dauert gefühlte Ewigkeiten bis man klarer sieht und in der Welt ankommt. Mir sagt sowas nicht so zu und dass vermiest einen auch etwas das Lesevergnügen, weil nicht immer hat man Lust einen Buch 150-200 Seiten lang die Chance zu geben, das es einen mitreißt. Ich hab das Buch irgendwann aufgegeben, weil ich nicht so wirklich in das Buch rein kam, Es war einfach nur verwirrend und irgendwie kam das im Klappentext erwähnte noch nicht so wirklich vor. Klar ist es schön, die Sicht von verschiedenen Personen zu verfolgen, gerade wenn sie so viel schichtig sind und so verschieden, wie die Protagonisten - aber wenn man nicht richtig in die Geschichte rein kommt, hilft das leider nicht viel. Ich hätte mir echt mehr von dem Buch versprochen - da man gerade im Sci-Fi Bereich viel machen kann.

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Inhalt: Vor Fünfhundert Jahren griffen außerirdische Wesen am Valentinstag die Erde an, und sind seit dem unter dem namen Valentins bekannt. Niemand weiß woher sie kommen, oder was sie wollen, aber die Menschen haben gelernt. Die außerirdischen Waffen haben ihnen eine ganz neue Welt eröffnet, in der Zauberei kein Humbug mehr ist, sondern Wissenschaft. Trotzdem konnte der Feind noch nicht zurück geschlagen werden und dieser holt zum letzten Schlag aus. Acht Menschen, die auf den verschiedensten Wegen miteinander verbunden sind, müssen all ihre Kräfte zusammen tun, um die Welt zu retten, vor einem Feind , welcher ihnen Zahlenmäßig weit überlegen ist. Bewertung: Es hat mich ewig viel Zeit gekostet bis ich dieses Buch beendet hatte. Was nicht daran liegt das es so super dick ist, es ist zwar ein echter Schinken, aber ich hab schon Büche mit mehr seiten gelesen. Nein, bei diesem Buch hatte ich einfach irgendwann keine Lust mehr es zu lesen. Ich glaube das lag vor allen an den Perspektivwechseln. Ich bin sowieso nicht so ein großer Fan davon, wenn der Autor einfach aus der Sichtweise einer anderen Person schreibt als am Anfang. Aber hier war es einfach so, das so lange aus der Perspektive einer Person erzählt wurde, das man sich so daran gewöhnt hat und auch gar nicht mehr wusste was bei den Andern jetzt genau passiert. Trotzdem habe ich mich dann irgendwann dazu aufgerafft und es zu Ende gelesen, und muss sagen das es sich am Ende doch mehr als gelohnt hat, die Story ist allem in allem sehr gut gelungen und die Welt ist sehr realistisch gestaltet. Wenn man dieses Buch liest, glaubt man wirklich daran, das es dieses Karft um die es geht geben könnte. Meine persönlichen Lieblings Charaktere sind eindeutig Naomie und Vinneas. Falls es eine Fortsetzung geben sollte, werde ich diese höchst wahrscheinlich auch lesen, wenn auch nicht sofort. Ich würde dem Buch 3 von 5 Sternen geben, da es mir echt schwer fiel es weiter zu lesen und auch schlussendlich zu beenden, aber die Story war trotzdem gut und alles war sehr realistisch beschrieben.

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Die neunte Stadt von J. Patrick Black Die Neunte Stadt Heyne Verlag Broschiert 16,99€ 800 Seiten Inhalt: Fünfhundert Jahre nach der Invasion Die Erde in der Zukunft: Ausgerechnet am Valentinstag wurde die Menschheit von einer unbekannten, mächtigen Alien-Spezies angegriffen. Innerhalb kürzester Zeit wurden Länder zerstört und Städte dem Erdboden gleichgemacht. Und doch waren die Menschen nicht völlig wehrlos, denn der Angriff der Aliens stattete sie mit einer Macht aus, die sie bisher ins Reich der Magie verbannt hatten. Nun, fünfhundert Jahre später, tobt der Kampf um die Erde noch immer, und das Schicksal der gesamten Menschheit ruht auf den Schultern von acht ungleichen Helden. Dies ist ihre Geschichte… Meine Meinung: Das Cover der neunten Stadt zeigt eine scheinbar aus Felsen gehauene Stadt und besticht ansonsten mit Schlichtheit und geraden Linien. Der Klappentext hat mich als eingefleischten Sciencefiction-Fan neugierig gemacht und angesprochen. Danke an den Heyneverlag für das Bereitstellen dieses Buches. Zunächst ist es mir schwergefallen die Geschichte zu verstehen und verschiedene Handlungsstränge zu verknüpfen. Nach den ersten 250 Seiten war ich jedoch so richtig im Buch drin und habe das gefunden, was ich durch den Klappentext erwartet habe. Spannung, ein detailliert beschriebene Welt, Charaktere, die durch einen Alienangriff besondere Kräfte entwickelt haben und nun ihren Planeten versuchen zu retten..... Als es dann zum Krieg zwischen den Aliens und den Menschen kommt nimmt das Buch noch einmal an Fahrt auf... allerdings mit einigen Schwächen im Plot und mit teilweise nicht passend dargestellten Charakteren. Mich hat dies etwas enttäuscht, ich habe jedoch gerade in diesem Genre auch immer sehr hohe Erwartungen. Jan und Tore sind mir dennoch ans Herz gewachsen und der nicht ausgereizte Plot lässt mich hoffen, dass Band zwei dieses Sciencefictionromanes ein wirklicher Epos wird und mich vollkommen packen kann. Ich bin gespannt. 4 von 5 Herzen

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Am Valentinstag wird die Erde von Aliens angegriffen und bald darauf ist alles größtenteils zerstört. Plötzlich gibt es nur noch neun richtige Städte und die Entscheidungsschlacht steht bevor. Es werden uns eine Hand voll Helden angeboten, die sowohl charaktertechnisch als auch gesellschaftlich mehr als verschieden sind und auf den Schultern das Wohl und Schicksal dieser Welt ruht. Um ehrlich zu sein: Eigentlich verdient das Buch die vollen fünf Sterne. Aber – ja, jetzt das dicke Aber – : Mir war das alles zu technisch, was das Buch für mich persönlich sehr langweilig gemacht hat. Ich war wirklich froh, als ich diese gut 800 Seiten endlich hinter mir gebracht hatte. Der Plot war wirklich gut gesettet, ebenso die Charaktere glaubhaft und ausgereift, aber der komplette Roman hat so viel aufgrund der fast schon übertriebenen Detailverliebtheit des Autors sehr gelitten. Dennoch war es schön, einmal wieder einen Science Fiction Roman zu lesen, der vom Aufbau her an den guten alten Klassikern angelehnt ist. Der Schreibstil war angenehm flüssig, wenn auch ein bisschen – wie bereits erwähnt – von Details überzogen. Dennoch hat mir das Buch sehr gefallen. Aber mehr als drei Sterne ist leider von meiner Seite aus nicht drin. Aber da dieses Buch der Erstling von Black ist, habe ich die Hoffnung, dass es bei seinen nächsten Romanen besser wird. Für Science Fiction-Fans eine herzliche Empfehlung, für alle anderen wäre dieser Roman wahrscheinlich ein Griff ins Klo.

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Meine Meinung: Ich wollte seit längerem mal wieder einen richtigen Science Fiction Roman lesen und da kam mir der Roman von J. Patrick Black gerade zum richtigen Zeitpunkt. Vom Klappentext und der Aufmachung des Buches her habe ich mich schon richtig auf das Epos gefreut. Doch eins vorneweg, der Autor hat eine beeindruckende Welt in der Zukunft erschaffen und hat somit meinen vollsten Respekt, denn so viel Fantasie-und Einfallsreichtum, das muss man erst mal nachmachen. Jedoch hat sich der Autor J. Patrick Black zeitweise in seinen Beschreibungen immer mehr verloren, sodass zuweilen dieses Buch sehr zäh zu lesen war. Doch beginnen wir am Anfang: man wird mitten in die Geschichte reingeschleudert und wenn man vorher den Klappentext nicht gelesen hat, weiß man auch nicht warum es geht, denn nichts wird erklärt oder erwähnt und man könnte denken man liest eine Dystopie statt einen Science Fiction Roman , denn es geht eher um die Menschheit, 500 Jahre in der Zukunft mit ihren feindlichen Stammeskämpfen bzw. um ihr überleben in der Wildnis sowie deren Gegensätze zu den in der Stadt lebenden, die archaisch vom Militär regiert werden. Dies hat mich ca.150 Seiten lang ziemlich verwirrt. Kein Wort von Aliens, fremde Welten etc. Als ich dann den roten Faden gefunden hatte, wurde es interessanter, da der Autor die Zusammenhänge der einzelnen Protagonisten miteinander verknüpft hat und die Geschichte an Fahrt gewann und nun auch der Krieg mit den Aliens in den Vordergrund trat. Zudem fand ich die Entwicklung der Charakter mit zunehmenden Seiten immer besser und sympathischer. Zum Ende hin, wird der Erzählstil vom Autor leider wieder zähflüssiger und er versinkt wieder in seinen endlosen Beschreibungen und leider hätte ich mir mehr Details zu den Außerirdischen gewünscht z.b. wie sie aussehen oder warum sie Krieg gegen die Menschheit führen, denn dies verbleibt auch im dunklen. Charaktere: Es geht um Jax,Naomie,Rae,Torro,Vinneas,Kizabel und Imway wobei mir Kizabel und Vinneas am besten gefallen haben, denn sie sind lustig, schlau, ehrlich und auf sie kann man sich in der größten Not verlassen. Der Autor hat sich viele Gedanken um seine Protagonisten gemacht , da sie sehr vielseitig und authentisch sind . Gerade bei so vielen Hauptprotagonisten ist es manchmal schwierig , dass alle eine gleich gute Charakterentwicklung durchmachen und keiner blass zurückbleibt. Schreibstil: Wie gesagt ich fand es langatmig und ich muss auch sagen das ich mit den technischen, magischen und physikalischen Beschreibungen meine Probleme hatte es mir bildlich vorzustellen . Die Kapitel werden aus der Sicht von den 7 Hauptprotagonisten, alle in der Ich- Form erzählt, was ich nicht schlimm oder anstrengend fand. Fazit: Sehr interessanter Science Fiction Roman aber mit seinen Schwächen. Idee, Charaktere super. Aber von der Umsetzung leider langatmig und zeitweise schwierig zu lesen. Zudem hätte ich mir gewünscht das die Aliens mehr Raum in der Geschichte bekommen hätten. Da ich gehört habe das es noch einen 2.Teil geben soll hoffe ich das der Autor diese Sachen noch ändert. Und somit bekommt dieses Buch von mir ⭐️⭐️⭐️/5 magical Stars.

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Cover: Das Cover ist in einem leuchtenden Rot, auf dem eine Stadt in Schwarz abgebildet ist. Das Ganze wirkt sehr futuristisch und passt somit gut zum Science-Fiction-Thema. Meine Zusammenfassung und Meinung: Ausgerechnet am Valentinstag wird die Erde von Aliens angegriffen. Die Städte fallen, eine nach der anderen, doch die Menschenheit hat noch nicht verloren. Durch den Angriff werden einige Auserwählte mit Kräften ausgestattet. Jax ist einer dieser Auserwählten. Wenn der Alarm los geht, wartet er draußen vor seiner Schule auf den Angriff von ‚Romeo‘, dabei fühlt er sich selbst total machtlos und kaum in der Lage seine Mitschüler zu beschützen. Er wartet auf einen Angreifer, der vielleicht kommt oder vielleicht auch nicht, doch wenn ein Einfall in die Atmosphäre registriert wird, ist es seine Aufgabe, alle zu beschützen. Naomi und ihre ältere Schwester Rae wissen von allem hingegen nichts. Sie streifen mit ihrer Karawane durch die Berge und leben wie die Indianer früher. Alle paar Monate müssen sie sich einen neuen Platz zum Überleben suchen und werden von feindlichen Clans angegriffen, gegen die sie sich mit ertauschten Waffen versuchen zu wehren. Bei einem Überfall auf ihre Gruppe, welche ausgerechnet Naomis erster Streifzug ist, geht ihre Schwester Rae plötzlich in Flammen auf und es bleibt ihr nichts weiter übrig als zu flüchten. Torro hingegen arbeitet in einer Fabrik, welche Konserven für die Armee im Kampf gegen die Aliens produziert. Heimlich lässt er Essen mitgehen, was fast jeder von den Fabrikarbeitern macht, und tauscht Gefundenes bei einem Schwarzmarkthändler gegen Schriftstücke für seine Freundin ein, welche bei der Verwaltung der Stadt arbeitet. Das Buch hat mich besonders am Anfang sehr verwirrt. In den ersten Kapiteln ging es um Jax. Dieser erzählt davon, dass er eigentlich ein ganz normaler Schüler war, bis er plötzlich als der Auserwählte hervorging und nun seine Stadt und all seine Klassenkameraden beschützen soll. Dabei hat er keine Ahnung, wie er dafür sorgen soll, dass nicht alle um ihn herum sterben, wenn er gegen ‚Romeo‘ antritt. Bis dahin war mir klar, dass die Aliens wohl ‚Romeo‘ genannt werden und gespannt darauf, welche Kräfte die Auserwählten nun haben werden. Dann schwenkte das Ganze plötzlich in einen Wald mit einer Karawane, was für mich in dem Moment einfach so überhaupt nicht ins Bild passte. Naomi, ihre Schwester Rae und ihr ganzer Clan hatten keine Ahnung, dass überhaupt ein solcher Krieg gegen Außerirdische existiert. Zum Schluss ließen mich diese Kapitel nun völlig im Regen stehen, als die Gruppe von ‚Nworkies‘ angegriffen werden, welche man an ihren Tattoos ‚I ♥ NY‘ erkennt. Das Ganze wurde dann zum Schluss wirklich spannend, aber für Science-Fiction-Einsteiger wie mich war der Anfang sehr hart und verwirrend. Alles in allem ein echt gutes Buch, welches ich aber nicht unbedingt für Zwischendurch-Leser empfehlen würde, da man sonst schnell den Faden verlieren kann. Bewertung: Von mir gibt es für den Science-Fiction-Epos 4 Sterne

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