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Rezensionen zu
Projekt Luna

Algis Budrys

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

Hey Leute, Ich habe letztes Jahr das Buch´Projekt Luna´ on Algis Budrys vom Bloggerportal bekommen. Ich fasse mich diesmal allerdings sehr kurz. Klappentext: Wir schreiben das Jahr 1959. Satelliten entdeckten ein rätselhaftes Gebilde auf dem Mond, das jetzt unter strengster Geheimhaltung untersucht wird. Es scheint ein gewaltiges Labyrinth zu sein, das offenbar von einer außerirdischen Zivilisation errichtet wurde. Als die Wissenschaftler, neugierig geworden, das Bauwerk betreten, erwartet sie dort ein grauenvoller Tod. Der Physiker Dr. Edward Hawks und der todesmutige Abenteurer Al Barker wollen das Rätsel des Labyrinths lösen, doch so leicht gibt der Mond seine Geheimnisse nicht preis ... Schreibstil: Der Schreibstil war eigentlich klasse. Ich fand, er passte gut zu der Science-Fiction Geschichte. Man muss dabei allerdings bedenken, dass das Buch schon etwas älter ist. Was mich ein bisschen gestört hat war, dass die Spannung zwar da war. aber nicht so richtig. Man hatte nie diese: Es-ist-so-spannend-ich-kann-nicht-aufhören-zu-lesen Momente. Den Ereignissen fehlten auch ein paar Details. Charaktere: Die Charaktere waren an sich auch ganz gut. Detailreich beschrieben, aber ein bisschen oberflächlich. Die Ideen und Fantasien, fand ich an sich echt gut, aber auch ein bisschen zu Oberflächlich gehalten. Ich hätte mir etwas Tiefgründigeres gewünscht. Story: Die Idee fand ich an sich ganz gut. Das Buch strotze gerade so vor Innovativen Ideen und es war echt interessant mal zu sehen, was die Menschen von früher für Vorstellungen hatten. Wie das Leben auf der Erde einmal ablaufen wird, ob Menschen sich auch auf andere Planeten ausbreiten und ob es Außerirdische gibt. Fazit: Wer Science-Fiction mag, für den ist dieses Buch sicher eine tolle Erfahrung. Der Schreibstil ist ganz okay und die Charaktere eigentlich auch. Das Buch hat es zwar nicht in de Top 10 geschafft, aber trotzdem ist es lesenswert. Viel Spaß beim lesen Lotti

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Das steht drin Wir schreiben das Jahr 1959. Satelliten entdeckten ein rätselhaftes Gebilde auf dem Mond, das jetzt unter strengster Geheimhaltung untersucht wird. Es scheint ein gewaltiges Labyrinth zu sein, das offenbar von einer außerirdischen Zivilisation errichtet wurde. Als die Wissenschaftler, neugierig geworden, das Bauwerk betreten, erwartet sie dort ein grauenvoller Tod. Der Physiker Dr. Edward Hawks und der todesmutige Abenteurer Al Barker wollen das Rätsel des Labyrinths lösen, doch so leicht gibt der Mond seine Geheimnisse nicht preis ... Kritik Science Fiction ist ja immer eine feine Sache. Besonders interessant finde ich ältere Geschichten, einfach um zu sehen, wie sich der Autor die Zukunft vorgestellt haben könnte. "Projekt Luna" erschien erstmals 1965 und wurde nun im Rahmen der "Meisterwerke der Science Fiction" Reihe des Heyne Verlages neu aufgelegt. Sicherlich handelt es sich hier um das bekannteste Buch des Autors, mir allerdings hat es nicht sonderlich zugesagt. Der Einstieg gestaltet sich recht zäh, unzählige Seiten gehen für Dialoge drauf, die später nicht unbedingt mit der eigentlichen Handlung zu tun haben. Es hilft auch nicht, dass die Figuren durch die Bank weg oberflächlich gezeichnet bleiben. So fehlt der Zugang zur Geschichte auf der persönlichen Ebene, als Leser bleibt man als Beobachter außen vor, statt die Geschichte durch die Augen einer der Figuren zu erleben. Der Klappentext, der sich ähnlich wie die Zusammenfassung weiter oben liest, ist darüber hinaus etwas irreführend, denn am Ende steht ein moralisches Dilemma einer ganz anderen Art. Hier kann das Buch dann auch wieder Punkte sammeln. Denn die ursprünglichste aller Sci-Fi Ideen, das konsequente Ausdenken eines Szenarios, einer Idee, wird hier eindrücklich durchexerziert. Aus unserer heutigen Warte mag sich vieles davon belustigend lesen, doch Budrys fabuliert sich teils wirklich ausgeklügelte Fantasien zurecht. Da werden die guten, alten Kassetten schnell mal zum futuristischen Speichermedium. Zwischenzeitlich darf es auch mal ein bisschen wissenschaftlich zugehen, hier bleibt es aber meistens an der Oberfläche. Da hätte ich mir etwas mehr Tiefgang gewünscht. Fazit: Ob es sich bei "Projekt Luna" nun wirklich um ein Meisterwerk der Science Fiction Literatur handelt? Ganz sicher bin ich mir da nicht, denn das Buch hat doch ziemlich viele Längen und schafft es dabei, niemals zu tief an der Oberfläche zu kratzen. Doch die ursprüngliche Idee ist durchaus faszinierend, und hartgesottene Sci-Fi Leseratten können hier ruhig mal reinschnuppern. Fakten zum Buch Projekt Luna von Algis Budrys | Verlag: Heyne | erschienen am 11. Juli 2016 | Übersetzer: Wulf Bergner, Elisabeth Bösl | Softcover | 272 Seiten | 8,99€

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Leute die mich kennen, wissen es - I love me some good Science-Fiction novel! Projekt Luna von Algis Budrys fällt definitiv in die Sparte Science-Fiction. Die Geschichte spielt sich im Jahre 1959 ab. Auf dem Mond hat man ein ungewöhnliches und mysteriöses Objekt entdeckt - ein Labyrinth, das auf merkwürdige Weise Menschen umbringt. Dr. Edward Hawks hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Geheimnisse des Labyrinths zu lüften und beauftragt den todesmutigen Extremsportler und Abenteurer Al Barker für diese Aufgabe. Mit einer Maschine wird Al "geklont" und auf den Mond geschickt und innerhalb von Minuten muss er so weit wie möglich im Labyrinth vordringen und versuchen herauszufinden, was es damit auf sich hat. Macht er aber einen Fehler, stirbt er einen qualvollen Tod - und das viele Male. Mir hat die Grundidee der Geschichte sehr gut gefallen und dafür, dass das Buch ziemlich alt ist, platzt es förmlich aus allen Nähten vor lauter innovativen Ideen. Obwohl die Idee gut war, hat es ein bisschen an der Umsetzung gemangelt. Die Charaktere waren viel zu flach und nicht genug ausgeprägt. Größtenteils ist es mir sehr schwer gefallen, mich mit den Charakteren zu identifizieren und das ist etwas was ich sehr gerne mache beim Lesen. Auch waren ein paar Kapitel drinnen, die meiner Meinung nach nicht viel zur Geschichte beigetragen haben (re: die Kapitel wo Hawks eine Frau kennen lernt und bloß mit ihr redet). Der ganze physikalische Aspekt der Maschinen und so weiter wurde auch nicht wirklich erklärt, was ich sehr schade finde, weil die Idee an sich ziemlich cool ist und ich gern mehr darauf eingegangen wäre. Es passiert auch nicht viel in der Geschichte - hätte gerne mehr vom Labyrinth gelesen und was es eigentlich damit auf sich hat. Das Ende kam auch einfach viel zu plötzlich und hat mich mit einem bitteren Geschmack im Mund zurückgelassen - weil es einfach nicht genug war. Trotzdem gebe ich dem Buch 3 Sterne, weil mir die Idee sehr gut gefallen hat und an dem eigentlichen Schreibstil des Autors gibt es auch nicht viel auszusetzen. Hätte mir aber besser gefallen, wenn mehr passiert wäre :)

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Das Buch ist leider etwas anders als hinten beschrieben. ABER: toller Schreibstil und auch eine tolle Handlung! Ich kann es trotzdem empfehlen, wenn man nicht gerade auf totale Actin besteht!

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Inhalt In den 1950er Jahren wird auf dem Mond ein Objekt gefunden, das sich jeglicher Untersuchung entzieht. Alle Forscher, die das Objekt betreten, sterben nach kurzer Zeit bzw. kehren völlig geistesgestört von der Mission zurück. Der Wissenschaftler Edward Hawks entwickelt eine Vorrichtung, um Menschen von der Erde aus auf den Mond zu kopieren. So wird Al Barker, ein Abenteurer, für die Untersuchungen gewonnen und jeweils eine neue Kopie von ihm in das Objekt geschickt. Tatsächlich kann Barker mit der Konfrontation mit dem Tod umgehen und erkundet so das Objekt bei jedem tödlich endenden Einsatz ein Stückchen mehr. Edward Hawks und Al Barker bleiben die beiden Hauptfiguren und werden nur durch wenige weitere Personen ergänzt. Durch lange Dialoge werden die Figuren gezeichnet. Insbesondere Hawks und Barker machen im Laufe des Buches Veränderungen durch. Immer wieder wird die Moralität des Forschungsprojekts angesprochen. Darf es hingenommen werden, dass die Kopie in dem Objekt auf dem Mond stirbt, weil das Original auf der Erde lebendig - und im Falle von Barker - einigermaßen gesund bleibt? Kann Barker seinen Tod (den Tod seiner Kopie) nur deshalb ertragen, weil er weiß, dass er (seine Version auf der Erde) am Leben bleibt? Gegen Ende des Buches relativiert sich diese Frage, denn Hawks und Barker sind vor die Entscheidung gestellt, als Kopie auf dem Mond zu verbleiben, während ihr Original auf der Erde lebt, ohne sich jemals begegnen zu können, ohne jemals den Mond verlassen zu können, oder werden sie sich (ihre Kopie auf dem Mond) selbst töten (können)? Subjektive Eindrücke Ich habe hier den Klappentext nicht wiedergegeben, da er - aus meiner Sicht - zu einem anderen, wenn auch in Ansätzen ähnlichen Buch zu gehören scheint. Aber gerade die Frage nach den Erbauern des Objekts, deren Kultur und Wertvorstellungen wäre für mich äußerst spannend gewesen. Der Anfang zieht sich ein wenig. Ich habe immer wieder darauf gewartet, nun endlich etwas über das Objekt zu erfahren. Das hat mir dann über die etwas länglichen Passagen hinweggeholfen. Als ich mich damit abgefunden hatte, in dem Buch nicht zu finden, was auf dem Klappentext steht, konnte ich mich trotzdem an dem erfreuen, was das Buch bietet: ausführliche Persönlichkeitsbeschreibungen der Hauptpersonen und die Auseinandersetzung mit den moralischen Fragen von Forschung. Interessant war es für mich, ein Science-Fiction-Buch zu lesen, das in den 1950er Jahren spielt. Die meisten, die ich bisher gelesen hatte, spielten entweder in der (meiner) Gegenwart oder eben direkt in der Zukunft. So gab es en passant gleich ein paar Einblicke in die damalige Zeit. Hierbei musste ich besonders schmunzeln, als beschrieben wurde, dass die vielen Daten eines Kopiervorgangs auf ein Magnetband gespeichert wurden. Schon unser Sohn kennt Magnetbänder lediglich noch als Relikt seiner Kindheit in Form von Benjamin-Blümchen-Kassetten. Fazit Wenn man sich nicht zu sehr an den Vorstellungen des Klappentextes festhält und auch weder Sternenkrieg noch Thriller erwartet, dann ist das Buch sicher lesenswert. Es stehen eher Persönlichkeitspsychologie und Wissenschaftsethik im Vordergrund. Mit den 272 Seiten hat es eine angenehme Länge, die sich recht zügig "wegliest". Alles in allem habe ich mich gefreut, es gelesen zu haben, und danke dem Verlag für das Zur-Verfügung-Stellen des Rezensionsexemplars.

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Titel: Projekt Luna sagen Originaltitel: Rogue Moon Reihe: Autor: Algis Budrys Verlag: Heyne Genre: Sience Fiction Seitenanzahl: 272 Erscheinungsjahr: 2016 Erstveröffentlichung: 1960 Preis: 8,99€ [D] [TB] Klappentext: Auf der Oberfläche des Mondes steht ein Labyrinth. Dieses offenbar von Aliens hinterlassene Artefakt stellt die Menschen vor ein gewaltiges Rätsel. Wer war diese fremde Zivilisation? Warum hinterließ sie dieses eigenartige Gebilde auf dem Mond? Und was verbirgt sich in seinem Inneren? Doch so leicht gibt das Labyrinth seine Gehemnisse nicht preis - jeder, der es betritt, stirbt einen grauenvollen Tod. Für den brillianten Wissenschaftler Edward Hawks beginnt die größte Herausforderung seines Lebens: die Intelligenz einer fremden Spezies zu entschlüsseln Meinung: Zunächst einmal muss gesagt werden, dass der Klappentext eher unpassend ist. Es werden viele Fragen aufgeworfen, aus die das Buch gar nicht wirklich Bezug nimmt. Ich habe mich Inhaltlich auf etwas ziemlich anderes eingestellt, als es dann eigentlich war. Besonders gut hat mir dem Buch gefallen, das fiel mir direkt auf der ersten Seite auf, wie der Autor Algis Budrys mit der Sprache gespielt hat. Er hat Wert darauf gelegt auf den Punkt zu kommen, ohne große Umschweife hatte man sofort ein Bild von Person und Umgebung vor Augen. Selten werden die äußeren Umstände so gut etabliert. Das Buch wird aus der 3. Person erzählt, was zwar meistens nicht so ganz meinen Geschmack trifft, jedoch gut zu dem wissenschaftlich ausgelegten Protagonisten passt. Abgesehen davon, dass der Inhalt nicht wirklich zum Klappentext passt, sollte gesagt werden, dass es vorrangig darum geht, wie das Leben des Dr. E. Hawks abläuft und wie er Jemand geeigneten findet, den er auf den Mond schicken kann. In dem Buch werden einige bekannte Merkmale des Sience-Fiction, wie das Clonen und die Teleportation, auch bekannt als Beamen, aufgegriffen. Dennoch fehlt es mir etwas an Sience-Fiction, um es diesem Genre vollends zuordnen zu können, da sich die Geschichte überwiedend auf das Leben außerhalb des Labors und der Forschungseinrichtungen konzentriert und so sehr realitätsnahe bleibt. Dies könnte jedoch ebenfalls dem alter des Buches zugeschrieben werden. Zu letzten möchte ich nennen, dass in dem Buch einige philosophische Ansichten verdeutlicht werden, die zum Großteil auch kritisierend gegenüber den Betroffenen oder generell Gesellschaftskritisch wirken. Fazit: Projekt Luna wurde vor über 50 Jahren verfasst und direkt in die Damalige Gegenwart eingebunden. Viele der philosophischen Ansätze lassen auf das Jetzt beziehen. Der Schreibstil gefällt mir gut, da jedes einzelne Wort bis ins kleinste Detail durchdacht scheint, dennoch darf man von dem Buch keine High-end-Sience-Fiction erwarten und dem Klappentext nicht allzu viel Beachtung schenken. Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne🌟🌟🌟⭐⭐.

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Ich musste mir für diese Rezension etwas länger Zeit lassen, um meine geteilten Ansichten in Einklang zu bringen. Schaut man auf Amazon, erschrickt man erstmal wegen der traurigen zwei Rezensionen, die dem Untertitel ‚Meisterwerke der ScienceFiction‘ widersprechen zu scheinen. Das hat vor allem den Grund, dass dieses Werk von Budrys bereits 1960 erschien und der Schreibstil vermutlich so nicht mehr zeitgemäß ist. Als Einleitung erst einmal soviel: Das Luna Projekt ist tatsächlich ein Klassiker, der seines Gleichen sucht. Es stellte in den 60ern ein neues Konzept dar, nicht über Aliens zu schreiben und es trotzdem als Sci-Fi zu betiteln. Der Hauptplot dreht sich tatsächlich auch um die Erkundung des seltsamen Objektes auf dem Mond und den damit verbundenen Risiken. Dominiert wird die Handlung jedoch von den exzentrischen Charakteren und deren Dialogen. Es ist weniger ein typisch futuristisches Science-Spektakel, sondern mehr ein Essay darüber, was es heißt, man selbst zu sein. Es beschäftigt sich weniger mit dem Outer, als dem Inner Space. Die Charaktere sind in einem konstanten Kampf mit ihrer Identität: Hawks überwacht mit strenger Hand sein Projekt und hat kein Problem mit menschlichen Verlusten, solang nur seine Neugier gestillt wird. Barker ist laut, halsstarrig und ohne Hemmungen zu beweisen, dass er ein richtiger Mann ist. Connington dagegen erreicht mit Manipulation und hintertriebenen Machenschaften sein Ziel, die verführerische Claire für sich zu gewinnen, die mit Männern spielt, als seien es nur Marionetten. Gern würde ich an dieser Stelle etwas bezüglich Sexismus sagen, dem unpassenden Frauenbild und den überholten Geschlechterrollen. Jedoch ist dieses Buch nun mal aus den 60ern und teilweise wusste ich auch nicht, ob Budrys mit Absicht diese klischeebehafteten Figuren geschaffen hat, da er offensichtlich auf die überspitzten Charakterzüge aufbaute. Alle Figuren in diesem Buch sind seelisch gebrochen, oftmals gefährlich und man kann sie nicht leiden. Ich zumindest konnte mich weder mit einer Figur identifizieren, noch wurde mir eine sympathisch. Das Buch ist voller Symbolismus, Metaphern und philosophischen Elementen über die Frage, was es heißt, Mensch zu sein und als Mensch zu sterben. Wer also einmal ganz tief in die menschliche Psyche eindringen möchte, dem kann ich das Luna-Projekt wärmstens empfehlen. Wer allerdings auf ein intressantes Sci-Fi – Abenteuer hofft, in dem das geheimnisvolle, außerirdische Gebilde die zentrale Rolle spielt, dass so prominent auf dem Cover prangt, dem sei von diesem Buch abgeraten. Es fängt zwar vielversprechend an, stagniert dann jedoch in eine ewige Ansammlung von Dialogen. Lediglich das Ende nimmt noch einmal etwas Fahrt auf, ließ mich jedoch mit meinen Fragen zur Aufklärung des Mysteriums um das Mondgebilde nur unbefriedigt zurück. Ich hatte von diesem Buch etwas völlig anderes erwartet, und bekam ein interessantes philosophisches Gedankenexperiment. Da mich die nicht enden wollenden Dialoge an gewissen Punkten jedoch ziemlich ermüdeten und das Ende nur wenig Aufschluss über das Gebilde gibt, mache ich Abzüge.

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