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Rezensionen zu
Das Café in Roscarbury Hall

Ann O'Loughlin

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€ 6,99 [D] inkl. MwSt. | € 6,99 [A] | CHF 11,00* (* empf. VK-Preis)

Die Frauen, von denen die irische Journalistin und Autorin Ann O’Loughlin in Das Café in Roscarbury Hall erzählt, sind für Frauenromane typische Protagonistinnen: Ella und Roberta, zwei unversöhnlich zerstrittene Schwestern, die sich in einem heruntergekommenen Herrenhaus gegenseitig das Leben schwer machen, Debbie, eine Krebskranke auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter, Agnes, eine herrschsüchtige Pedantin mit einem ihr treu ergebenen Ehemann, Mary, ein von einem verheirateten Mann verführtes junges Mädchen, Muriel, eine neugierige Tratschtante, sowie Schwester Consuelo und Mutter Asumpta, bigotte Nonnen, denen der Ruf ihres Ordens wichtiger ist als alles andere. Dazu ereignen sich ziemlich viele Tragöden, mit anderen Worten, es wird ziemlich dick aufgetragen. Dass mich der Roman trotzdem vom ersten Kapitel an berührt hat, lässt sich einfach erklären: er ist einfühlsam aber ohne Schnörkel erzählt, und die Schicksale der Frauen im Buch sind keine unrealistischen Seifenopern, sie basieren auf historischen Tatsachen. In der Republik Irland, wo die katholische Kirche auch heute noch mehr Einfluss hat als in den meisten anderen europäischen Ländern, wurden bis in die 1980er-Jahre nicht wenige unverheiratete schwangere Mädchen in kirchliche Institutionen, die sogenannten „Magdalen Laundries“ verfrachtet, wo sie durch schwere körperliche Arbeit für ihre „Sünden“ bestraft und wieder auf den rechten Weg gebracht werden sollten. Oft wurden sie von ihren Babys getrennt und diese gegen Geld an wohlhabende katholische Adoptiveltern in den USA vermittelt. Wenn die Mütter oder auch die adoptierten Kinder Jahrzehnte später Nachforschungen anstellten, um einander wiederzufinden, erhielten sie keine oder falsche Auskünfte zu den Geschehnissen. Meine Meinung: Das Café in Roscarbury Hall erzählt eine berührende Geschichte, die zwar verdichtet, aber trotzdem glaubwürdig ist. Die Lebensgeschichten der handelnden Personen sind von Geheimnissen und persönlichen Dramen geprägt, aber wenn man sich vorstellt, was es für eine Mutter und ihr Kind bedeutet, wenn man sie trennt und beiden erzählt, der jeweils andere wäre tot, werden alle diese Dramen plausibel. Gleichzeitig sind die Charaktere liebevoll gezeichnet, die Autorin beschreibt, wie sie mit ihrem Schicksal und ihren Problemen umgehen und diese bewältigen. Das beschauliche Leben in der kleinen Gemeinde in County Wicklow, Irland, wo sich das Café in Roscarbury Hall befindet, wirkt wie ein Weichzeichner und sorgt dafür, dass die Geschichte nicht eine düstere Studie psychischer Abgründe, sondern ein leicht verdaulicher ChickLit-Roman wird. Das Café in Roscarbury Hall war mein erster, aber sicher nicht mein letzter Roman von dieser Autorin. Mir gefällt es, wenn Unterhaltungsromane auch gesellschaftskritisch sind.

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Die Eltern von Ella und Roberta kamen bei einem Autounfall ums Leben. Der Vater, Rechtsanwalt von Beruf, hat sein Geld in das Anwesen Roscarbury Hall gesteckt und bei Pferdewetten verloren. So hat er nicht für die Töchter vorgesorgt. Die Schwestern versuchten alles, um Geld reinzubekommen. Schlussendlich mussten sie einen Kredit aufnehmen, den die Bank nun einfordert. Aus lauter Verzweiflung hat Ella ein kleines Café eröffnet. Ob es den Namen wirklich verdient, muss sich erst noch zeigen, denn bisher handelt es sich dabei nur um vier kleine Tische im Wohnhaus. Eines Tages schneit die Amerikanerin Debbie herein, die sich auch gleich als Aushilfe anbietet. In der Folge erfährt man, dass Debbie als Kind adoptiert wurde, sie jetzt Krebs hat und wohl nicht mehr lange zu leben hat und hier in Irland auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter ist. Doch ihr bleiben nur noch zwei Wochen Zeit, dann müsste sie wieder nach Amerika, ihre finanziellen Angelegenheiten klären und sich in ein Hospiz begeben. Zwischendurch gibt es immer einen Sprung nach Amerika, ins Jahr 1968. Debbie erinnert sich hier an ihre Kindheit, an die Adoptiveltern. Debbie hat ihre Mutter sehr geliebt, obwohl diese meistens mehr als ungeduldig mit ihr war. Der Vater versuchte immer zwischen den beiden zu vermitteln. Bis die Mutter eines Tages verschwand, und Debbie mit dem Vater allein zurückließ. Auch Ella hat mit der Vergangenheit zu kämpfen. Sie hat Mann und Tochter sehr früh verloren und es gibt immer wieder Situationen, wo sie sich erinnert. Daran, dass Ella heute so leidet, ist Schwester Roberta auch beteiligt. Ob sich das alles für alle positiv auflöst? Wird Debbie noch erfahren, wer ihre Mutter war und werden die beiden Schwestern sich noch aussöhnen? Lest selbst. Mir hat das Buch gut gefallen. Die Figuren sind gut ausgearbeitet, keine bleibt mir fremd. Es war schön, mich lesend wieder mal in Irland aufgehalten zu haben. Das lag sicherlich auch mit daran, dass es eine irische Autorin ist, die diese irische Geschichte geschrieben hat. Ann O'Loughlin war fast drei Jahrzehnte als Journalistin tätig und hat während der Unruhen in Irland als Sicherheitskorrespondentin gearbeitet.

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Rezension zu Das Café in Roscarbury Hall Titel: Das Café in Rosbcarbury Hall Autor: Ann O’Loughlin Übersetzer: Sarah Furmann Verlag: Goldmann Genre: Familienroman/Gegenwartsliteratur Preis: TB 9,99 / ebook 8,99 € Erscheinungsdatum: 19.12.2016 Isbn: 978-3442484874 Vielen Dank an Goldmann und das Bloggerportal von Random House für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Klappentext: Die Schwestern Ella und Roberta O'Callaghan wohnen bereits ihr ganzes Leben in dem irischen Herrenhaus Roscarbury Hall. Allerdings haben die zwei alten Damen seit einem Streit vor vielen Jahren kein Wort mehr gewechselt und kommunizieren nur mit Hilfe kleiner Zettel miteinander. So erfährt Roberta auch von Ellas Plan, im Ballsaal ihres maroden Anwesens ein Café zu eröffnen. Denn ohne Einnahmequelle droht die Bank, den beiden ihr Zuhause wegzunehmen. Als Aushilfe engagiert Ella die junge Debbie, eine Amerikanerin, die in Irland nach Spuren ihrer leiblichen Mutter sucht und dabei auf ein dunkles Kapitel irischer Geschichte stößt. Auch Ella und Roberta müssen sich ihrer Vergangenheit stellen – und vielleicht verbindet sie ja mehr mit Debbie als eine reine Zufallsbekanntschaft. Meinung: Es kommt wirklich nur sehr selten vor, dass mich Romane ansprechen, in denen ein dunkles und lang gehütetes Familiengeheimnis eine tragende Rolle spielt. Allerdings werde ich grundsätzlich bei Büchern schwach, in denen es um die Eröffnung/Führung eines Cafés geht. Aufgrund einiger Umstände kam ich erst spät dazu, den Roman zu lesen. Jedoch bin ich froh darum, denn sonst hätte ich diese gefühlvolle Geschichte verpasst. Im ersten Drittel war ich mir noch nicht recht sicher, was ich von der Geschichte halten sollte. Die beiden zerstrittenen Geschwister, die lediglich über kleine Botschaften miteinander kommunizieren, wollten nicht so ganz mit mir warm werden. Auch die Einführung des Charakters der Debbie mochte mich nicht so recht überzeugen. Ich fand dann irgendwann für mich die Erklärung im Schreibstil der Autorin. Zwar sehr schön ausgearbeitet, jedoch leicht distanziert führt er zunächst durch den Roman um dann aber später mit Emotionen und einem melancholischen Touch zu überraschen. Die Geheimnisse werden nach und nach aufgedeckt und fügen sich zu einer tragisch schönen Geschichte zusammen, mit der ich zu anfangs nicht gerechnet hätte. Beide Handlungsstränge verlaufen gegen Ende hin zusammen und alle Fragen, die sich mir im Verlauf ergeben haben, wurden geklärt. Fazit: Das Café in Roscarbury Hall ist ein Roman, der sich erst langsam entfaltet und ist wunderbar als Sommerlektüre geeignet. Fans düsterer Familiengeschichten werden mit Sicherheit auf ihre Kosten kommen.

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Die Schwestern Ella und Roberta O'Callaghan leben seit dem Tod der Eltern allein auf ihrem Anwesen in Rathsorney, County Wicklow, Irland. Roscarbury Hall verfällt so langsam und das Geld ist knapp. Die Bank will, dass es verkauft wird, um die Schulden zu tilgen. Beide Schwestern kommunizieren schon seit Jahrzehnten nur per Zettel miteinander. Diese handschriftlichen Notizen sind in kursiver Schrift abgedruckt. Nur Ellas Engagement, ihre Liebe zum Backen ist es, die die Schwestern über Wasser hält. Nach dem Gespräch bei der Bank hat Ella eine Idee. Sie wird ein kleines Cafe eröffnen. Sehr zum Unmut ihrer Schwester, die keine "Eindringlinge" auf Roscarbury Hall wünscht. Roberta hat einen Fehler, und das ist der Alkohol. Doch Cousine Iris steht Ella bei. Aus Amerika angereist ist Debbie. Sie ist auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter und die Recherchen haben sie nach Irland geführt. Dort trifft sie auf Ella und hilft ihr im Café. Die beiden Frauen verstehen sich gut. Wiederum zum Missfallen von Roberta. Debbies Bemühungen um Aufklärung stoßen überall auf Abwehr. Debbies Adoption an eine wohlhabende amerikanische Familie war damals kein Einzelfall. Es erinnert an "Philomena", ein Film, der mich zutiefst erschüttert hat. Er beruhte auf Tatsachen. Debbies Fall zeigt auf, wie es damals ablief. Und das ist wohl nicht aus den Fingern gesogen. Irische Mädchen, die schwanger wurden, kamen in ein Kloster und dort wurde dann das Baby zur Adoption freigegeben. Das Geld erhielt das Kloster. Erschwerend für Debbie ist, dass ihr die Zeit unter den Nägeln brennt. Sie muss bald nach Amerika zurück und das ohne Ergebnis? Dieser Teil, warum und wie es weitergeht, hat mich sehr berührt, bzw. die Entwicklung der Geschichte bis zum Ende. Zu sehen, wie Debbie und Ella ihre Arbeit im Café lieben, war wiederum positiv. Denn das "Ballhaus-Cafe" entwickelt sich zu einer Attraktion. Und das wiederum ärgert die bissige Roberta. Welch andere Geschichte Ella und Roberta verbindet, warum sie nicht mehr miteinander reden, welches Geheimnis sie teilen, fließt erst spärlich in die Handlung ein und wird am Ende gelöst. Debbie und Ella - sie beide verbindet nicht nur eine großartige Freundschaft, sondern auch ein böses Trauma. Das Cover ist farbenfroh, erfrischend und ein Hingucker. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen und ihre Verbindung der Vergangenheit mit der Gegenwart gut gelungen. Auch die dargestellten Charaktere sind sehr gut gezeichnet. Die Themen sind sehr gut geschrieben, mit etlichen Wendungen, eine Geschichte, die mich bis zum Ende nicht losgelassen hat. (Ein Buchkauf, der sich wirklich gelohnt hat!) Leseempfehlung

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Angezogen durch das wunderschöne Cover und der interessante Klappentext, habe ich mich auf eine schöne Geschichte voller Familiengeheimnisse gefreut. Das Buch war tatsächlich ein Buch voller Geheimnisse, die es zu lüften gab. Aber nicht nur Geheimnisse, sondern auch viele dramatische Ereignisse im Leben der einen Schwester Ella, die im Leben schon eine Menge Tragödien erleben musste. Ebenso erging es auch der Amerikanerin Debbie. Nicht nur durch ihre Krankheit, ihre Kindheit und die Suche nach ihrer leiblichen Mutter. Insgesamt gab mir die ganze Geschichte einen sehr traurigen, melancholischen, schmerzhaft dramatischen Eindruck, der mich beim Lesen hätte runterziehen können, wenn nicht das Café war, das ein sehr schön erhellendes Thema in der Düsternis war. Der Schreibstil war sehr angenehm und schnell zu lesen. Hat trotz der vielen Dramatik Hoffnung auf das Gute gegeben und viel Interessantes offenbart. Mir hat das Buch sehr gut gefallen, habe es sehr gerne gelesen und mochte die Ausarbeitung der Charaktere sehr (ausser Roberta, die ich fürchterlich fand). Ebenso gefiel mir die Länge des Buches. Trotz extrem vieler Ereignisse und Geheimnisse, hat das Buch keine 400 Seiten erreicht und trotzdem alles ausführlich erzählt. Ein Buch, dass ich sehr empfehlen kann. Es hat mir viel gegeben und eine andere Seite der Adoption gezeigt. Note:4/5

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Inhalt Die Schwestern Ella und Roberta O’Callaghan wohnen bereits ihr ganzes Leben in dem irischen Herrenhaus Roscarbury Hall. Allerdings haben die zwei alten Damen seit einem Streit vor vielen Jahren kein Wort mehr gewechselt und kommunizieren nur mit Hilfe kleiner Zettel miteinander. So erfährt Roberta auch von Ellas Plan, im Ballsaal ihres maroden Anwesens ein Café zu eröffnen. Denn ohne Einnahmequelle droht die Bank, den beiden ihr Zuhause wegzunehmen. Als Aushilfe engagiert Ella die junge Debbie, eine Amerikanerin, die in Irland nach Spuren ihrer leiblichen Mutter sucht und dabei auf ein dunkles Kapitel irischer Geschichte stößt. Auch Ella und Roberta müssen sich ihrer Vergangenheit stellen – und vielleicht verbindet sie ja mehr mit Debbie als eine reine Zufallsbekanntschaft … (Quelle: Randomhouse ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Zum Inhalt möchte ich dem Klappentext nichts hinzufügen, da dieser einen guten Einblick in die Geschichte gibt. Ella und Roberta sind zwei Schwestern, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Ella ist offen, ehrlich und versucht alles um das Anwesen der Familie halten zu können: Roberta ist alkoholsüchtig und versucht alles um Ella von ihren Plänen abzubringen – zum Erhalt des Hauses trägt sie nichts bei. Ihre gemeinsame Vergangenheit ist von Zerwürfnissen und Unehrlichkeit geprägt. Ich habe nie erwartet, das sie wieder zu einander finden – und das tun sie auch nicht. In meinen Augen würde ich ihr Verhältnis gegen Ende des Buches als vorläufigen Waffenstillstand beschreiben. Debbie ist eine Frau, die auf der Suche nach ihrer leiblichen Mutter ist. Ihre eigene Familie in den Staaten ist kaum noch vorhanden, nur zu Nancy hat sie ein gutes Verhältnis. Trotz ihrer fortgeschrittenen Krankheit packt sie bei der Eröffnung des Café tatkräftig mit an und wird innerhalb kürzester Zeit eine wichtige Stütze. Ihr Verlust, als sie den Rückweg nach Amerika antritt, ist spürbar und alle vermissen sie. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man das Buch zügig lesen könnte. Was aber unmöglich ist, weil die Thematik, die in diesem Roman behandelt wird, sehr schwer und erdückend ist. Zumindest hatte ich dieses Gefühl beim Lesen. Ich mag locker leichte Geschichten und ich mag auch diese Art von Geschichten, die in diesem Buch behandelt werden. Erzählt wird die Geschichte von Debbie, der Familie um Ella und Roberta und auch Nonnen tragen einen wichtigen Teil zu der Geschichte bei. Teilweise aus der Gegenwart und auch aus der Vergangenheit. Insgsamt hat mir „Das Café in Roscarbury Hall“ gut gefallen, weil es eine unfangreiche Familiengeschichte ist, die man nicht in einem Satz erklären kann. Man braucht die fast 400 Seiten um zu bemerken, wie die ganzen kleinen Geschichten zueinander passen und auch um das Gesamtkonstrukt zu verstehen. Zu Beginn wird sich wohl jeder fragen, was es mit den Zetteln, die zwischen Ella und Roberta hin und her gehen, zu tun hat. Die Auflösung erfolgt gegen Mitte des Romanes und ich kann verstehen, warum es zu dieser Situation gekommen ist. An Ellas Stelle hätte ich nicht anders gehandelt, die Zettel waren eines meiner Highlights in der Geschichte. Sie tauchten aus dem Nichts auf und man konnte die beiden Damen durch ihre Worte und Nachrichten unglaublich gut kennenlernen. Jeder hatte seine eigene Schrift und man hatte schnell raus, wer aktuell einen Brief verfasst hat. Die Geschichte um die Nonnen, die lange unerlaubte Adoptionen von Kindern durchgeführt haben, fand ich unglaublich erschreckend. Man stellt sich automatisch die Frage, was noch alles wirklich passiert sein könnte. Alles unter dem Deckmantel Gottes. Ich halte es nicht für unmöglich, dass diese Kinderhandelgeschichte vielleicht auf einer wahren Gegebenheit beruht – wissen tue ich es natürlich nicht. Aber gut vorstellen könnte ich es mir. Debbie und Ella sind Opfer dieser Nonnen geworden und beiden wussten lange nichts davon. Hut ab vor Debbie, die den Stein ins Rollen gebracht hat und man den Damen das Handwerk legen konnte. Die Verbindung zwischen Ella, Roberta und Debbie fand ich nicht gut, weil man diese Ahnung schon recht schnell beim Lesen bekommt, auch wenn es keine Hinweise gibt. Das Ende von Debbie fand ich persönlich gut gelöst – ihre Krankheit man ihren Lauf und es gab keine Wunderheilung. Die erste Begegnung von Ella und James hätte ich mir ausführlicher beschrieben gewünscht. Das Buch endet an diesem Punkt – 50 Seiten und mehr Informationen über die erste Begegnung und das Buch hätte 5 Sterne bekommen. Hier gibt´s eine Lese- und Kaufempfehlung von mir. 🌟🌟🌟🌟 Sterne

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