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Rezensionen zu
Der Ruf der Bäume

Tracy Chevalier

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Tracy Chevalier nimmt den Leser diesmal mit auf die Reise durch die USA und zu den Bäumen. Es beginnt mit den Äpfelbäumen im Sumpfgebiet und der verzweifelte Kampf gegen den Sumpf, gegen den Tod, der durch die Mücken kommt und für die Äpfel und das Leben. Doch nicht jeder Kampf kann gewonnen werden, so dass sich Robert Goodenough von der Familie löst. Er reist von Station zu Station, macht verschiedene Jobs, fährt ein und dann trifft er auf einen Bäumesammler. Damit beginnt die Geschichte des Robert Goodenough. Durch Tracy Goodenough lernt man viel über die größten Bäume in den USA. Man erfährt, wie man sie unterscheidet, verpackt und pflegt. Wie schon bei den "Zwei bemerkenswerten Frauen" schafft es der besondere Schreibstil von Tracy Chevalier, dass man wie gebannt weiterliest, obwohl man sich vielliecht nicht ganz so sehr für Bäume & Co. interessiert. Aber die Charaktere fordern das Weiterlesen und die Geschichte verliert durch ihre vielen kleinen Wendungen nicht an Spannung. Ein lesenswertes Buch, welches zwar nicht so stark wie "Zwei bemerkenswerte Frauen" ist, aber trotzdem sehr gut unterhält und den Geist der Zeit gut widerspiegelt.

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Mir fehlen einfach die Worte....

Von: Sonja/Shaaniel

22.04.2018

Ich habe gerade mein aller erstes Buch von Tracy Chevalier beendet und ja was soll ich sagen, ich bin schlicht weg einfach nur begeistert. In *Der Ruf der Bäume*, steckt so viel mehr. Ich habe nur den Klappentext gelesen und es wegen diesem und dem wunderschönen Cover angefragt, aber der Klappentext, verrät nicht mal ansatzweise, worum es in diese hoch Dramatischen Buch geht. Es geht wirklich um eine wundervolle Familiensaga, voller Gefühl und Emotionen und ganz sicherlich nichts für Schwäche Nerven. Ich muss sagen bei den ersten 10 Seiten, dachte ich noch, Okay gut, jetzt kenne ich mich etwas mit Apfelbaumarten und so aus, aber was das Buch, dann noch bereit hielt, damit hatte ich nicht gerechnet. Um ehrlich zu sein, hat es mich mit aller Wucht getroffen! Es ist eine realistische, ungeschönte und hoch Dramatische Familiengeschichte die im Jahre 1838 ihren Anfang nimmt und soviel sei verraten, mit dem Ende dieser Geschichte habe ich nicht gerechnet und hätte ich auch niemals gerechnet! Ich möchte hier nichts zur Story sagen, denn ich finde jeder sollte sich einfach ins Buch stürzen und es lesen, am besten an einem Stück! Ich habe es an einem Abend gelesen und war danach Emotional zerstört und hin und weg. Dieses Buch hat es geschafft, mir Tränen in die Augen zu treiben, das schaffen nicht viele Bücher! Tracy Chevalier, hat eine ganz eigene Art zu Schreiben, eine sehr tiefgründige Art, eine verschleiert Art und dennoch weiß man ganz klar was gerade Sache ist. Tracy schreibt voller Emotionen und mich hat dieses Buch einfach nur vollkommen geflasht und in den Bann gezogen! Ich habe mein nächstes Buch von ihr schon hier liegen *Zwei bemerkenswerte Frauen* und ich kann es gar nicht abwarten es endlich zu beginnen, wenn es nur halb so gut wie *Der Ruf der Bäume* ist, dann hat es sich mehr als gelohnt! Vielen vielen Dank an den Verlag für diese wundervolle Erfahrung.

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Ich habe zuvor noch kein Buch von Tracy Chevalier gelesen. Ich muss sagen, dass dieses Buch mich durch seine überaus schöne Covergestaltung dazu geleitet hat, die Inhaltsangabe zu lesen. Am 16. April ercheint Ihr neues Buch "Der Neue" - eine Adaption von Shakespeares Othello, welches ich mir schon vorbestellt habe :) James und Sadie bleiben 1838 mit ihren 10 Kindern auf der Suche nach einem besseren Leben mit dem Planwagen im Sumpfgebiet von Ohio stecken. Sie beschließen, dort zu bleiben und beginnen, wie es das Gesetz für neue Siedler vorschreibt, Apfelbäume anzupflanzen. Die Jahre ziehen ins Land und wir lesen mit einer absoluten Härte über die Zustände. Hier wird wirklich das nackte Überleben geschildert. Sadie verbittert mit der Zeit mehr und mehr und entwickelt sich zu einem regelrecht bösartigen Charakter. Die Streitereien der beiden überschatten das Familienleben. Während James eher Tafeläpfel, zum Verzehr anbauen möchte, bevorzugt Sadie eher Mostäfel. Auch das raue Leben hat sie sich für sich selbst nie gewünscht - völlig abgeschottet und eher "mit der Hand im Mund". Aber dies sind nur kurz angeschnittene Probleme der Familie. Der Roman ist in 6 Teile gegliedert: Der erste Teil spielt im Jahr 1838 und wir lernen die Familie Goodenough und alle dazugehörigen Charaktere kennen. Geschrieben ist dieser Teil größtenteils aus Sadies, sowie aus James' Sicht. Der zweite Teil ist in Briefform geschrieben. Der jüngste Sohn Robert schreibt auf seiner Reise Briefe an seine Geschwister. Im dritten Teil touren wir mit Robert durch Californien - wir lernen unglaublich viel über die Natur, über Pflanzen und dem damaligen 'Goldrausch'. Dieser Teil wurde in der Ich-Perspektive von Robert geschrieben. Der vierte Teil berichtet in Vergangeheitsform darüber, weshalb Robert die Familie verließ. Im fünften Teil lesen wir Briefe, die an Robert geschrieben wurden und im sechsten Teil lösen wir einige, bisher unklare Dinge. Tracy Chevalier hat einen unglaublich nahen, packenden, emotionalen Schreibstil. Sie schreibt wahrhaft unglaublich über die Landschaft und die Natur. Sehr flüssig und in einem ruhigen Erzählstil beschreibt sie die Familie Goodenough und die damaligen Schwieirgkeiten des Überlebens. Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe eine Geschichte serviert bekommen, die ich in solch einer Form ganz und gar nicht erwartet habe. Nicht nur der wundervolle Schreibstil, sondern auch die gebündelte Ladung an historischer Infos, haben mir einen aufregenden Lesegenuss verschafft. Ein generationsübergreifender Roman, den ich wirklich jedem wärmstens empfehlen kann.

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Buchinfo Amerika, Mitte des 19. Jahrhunderts: Die Goodenoughs träumen von fruchtbarem Ackerland im Westen, bleiben aber mit ihrem Planwagen kläglich im Sumpfland von Ohio stecken. Der verzweifelte Versuch, hier eine Apfelplantage anzulegen, endet tragisch. Fasziniert von Erzählungen über Bäume, die angeblich in den Himmel wachsen, zieht der jüngste Sohn Robert weiter westwärts, bis nach Kalifornien. Doch am Ziel seiner Träume wird er von seiner tragischen Familiengeschichte eingeholt. (Quelle: Verlag) Anfang Wieder stritten sie sich über Äpfel. Er wollte mehr Tafeläpfel anbauen, zum Essen; sie mehr Mostäpfel, zum Trinken. Ihr Streiten war so eingeübt, dass sie beide ihre Rollen inzwischen perfekt beherrschten und ihre Worte glatt und monoton einander umflossen; sie hatten sie ja oft genug gehört, mussten nicht mehr genau hinhorchen. Meine Meinung Ich muss gestehen, dass das Cover der ausschlaggebende Punkt für mich war, weshalb das Buch mein Interesse weckte. So einfach gehalten und doch so schön gestaltet - es ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Was macht eine Familie zu einer Familie? Ist es Liebe, Zuneigung und Geborgenheit? Das Wissen, dass deine Eltern dich immer beschützen werden und deine Geschwister für dich da sind? Dann sind die Goodenoughs keine Familie. Geht es bei Familie aber um gemeinsame Aufgaben und den Zusammenhalt diese zu lösen und zu erreichen...ja dann, aber auch nur dann, handelt es sich in dieser Geschichte um eine Familie. Das Buch spielt zu einer sehr harten Zeit. Siedler überlaufen die USA, ziehen von Ort zu Ort und Acker zu Acker. Stellenweise kommen Menschen aus Europa dazu. Alle auf der Suche nach der Erfüllung ihrer Träume und Ziele. Doch was so malerisch und märchenhaft klingt, war ein sehr hartes Leben, in dem gebuckelt und auf vieles verzichtet werden musste. So haben die Goodenoughs bei jedem Sumpffieber ein Kind verloren - haben aber trotzdem noch einen ganzen Stall voll - und in diesem Gebiet einfach kaum Glück mit ihren Apfelbäumen. Das bisschen Ernte reicht kaum zum Leben, Mutter Sadie würde sowieso lieber alles zu Apple Jack verarbeiten und literweise trinken. In ihrem Mann James steigen die Aggressionen ins Unendliche, die er dann sowohl an seiner Frau, als auch seinen Kindern auslässt. Doch eines Tages kommt es zu einer Wendung, die ihren Sohn Robert dazu veranlasst den Black Swamp zu verlassen und in die große weite Welt zu reisen. Diese Zeit ist ganz wunderbar in Briefen festgehalten, die er seinen Geschwistern schreibt. So ist es der Autorin möglich große Zeitsprünge zu machen, ohne diese in endlosen Seiten niederschreiben zu müssen. Trotzdem bekommt man aber nicht das Gefühl, dass man als Leser zu wenige Informationen erhält. Die Zeit danach ist dann wieder ganz "normal" im Stile eines Romans geschrieben. Es handelt sich also nicht um ein Briefroman. Man muss sich schon auf diese Geschichte einlassen, denn sie ist doch anders, als andere Bücher aus diesem Genre. Und man erfährt wirklich viel - also echt sehr, sehr viel! - über Apfelbäume. Mich persönlich hat das überhaupt nicht gestört, aber man sollte sich vor dem Lesen überlegen, ob man so viel darüber wissen möchte ;-) Fazit Eine sehr ruhige, aber schöne Geschichte über das harte Leben in den Sümpfen, die Frage, was Familie ist und ob nicht jeder ein kleines Stückchen Glück verdient hat. Es ist eine ganz andere Art historischer Roman und bietet viel Wissen über den Anbau von Apfelbäumen. Wer da nicht so sehr dran interessiert ist, sollte die Finger von dem Buch lassen, um nicht enttäuscht zu werden. Mir persönlich hat dieses Buch wirklich gut gefallen!

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Klappentext: Auf der Suche nach einer neuen Heimat – die große Familiensaga von Tracy Chevalier Amerika, Mitte des 19. Jahrhunderts: Die Goodenoughs träumen von fruchtbarem Ackerland im Westen, bleiben aber mit ihrem Planwagen kläglich im Sumpfland von Ohio stecken. Der verzweifelte Versuch, hier eine Apfelplantage anzulegen, endet tragisch. Fasziniert von Erzählungen über Bäume, die angeblich in den Himmel wachsen, zieht der jüngste Sohn Robert weiter westwärts, bis nach Kalifornien. Doch am Ziel seiner Träume wird er von seiner tragischen Familiengeschichte eingeholt. Meine Meinung: Ich fand das Buch insgesamt sehr interessant und mal was anderes. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen und es ist ein historischer Roman, der mal nicht so dick ist. Es ist einer ehre ruhige Geschichte und wie ich finde passend für den Herbst.Wir begegen hier einer außergewöhnlichen Familiengeschichte und der Liebe zu Bäumen und dem Apfelanbau. Es geht um Verlust,Gewalterfahrung,finanzielle Probleme,Familie,Sehnsucht und Zusammenhalt. Im Vordergrund steht auch die Verbundenheit zur Natur und dem Umgang mt ihr. Ein Buch auf das ich durch Zufall aufmerksam geworden bin und gerne gelesen habe. Autorin: Die Amerikanerin Tracy Chevalier, Jahrgang 1962, hat bisher acht historische Romane geschrieben. Ihr zweiter, „Das Mädchen mit dem Perlenohrring“, wurde zum Weltbestseller und mit Scarlett Johansson und Colin Firth in den Hauptrollen verfilmt. „Der Ruf der Bäume“ ist nach „Zwei bemerkenswerte Frauen“ und „Die englische Freundin“ ihr dritter Roman bei Knaus. Tracy Chevalier lebt mit ihrer Familie in London. (Quelle: www.randomhouse.de)

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Kurz Rezension Worum geht es: In der Ruf der Bäume geht es um die Famile Goodenough welche sich im 18 Jahrhundert einGrundstück in Amerika erarbeiten will. Besser gesagt im Sumpf von Ohio ihre Wurzeln schlagen will……. So machen sie sich auf dem weg, und landen im Sumpf von Ohio. Da der Vater Äpfel liebt werden also Bäume gepflanzt, das ist alles andere als einfach auf diesen Boden….. Es ist beinahe unmöglich. Doch sie müssen es aus einfach schaffen. Sie müssen genug Bäume Pflanzen und sich ihr Land erarbeiten.

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Wir begleiten die Familie Goodenoughs die in den Blackswamps in Ohio leben. Der Vater versucht verzweifelt, eine Apfelplantage anzulegen - doch dabei legt ihm seine Frau einige Steine in den Weg und der Versuch endet in einer Tragödie. Der jüngste Sohn der Goodenoughs, Robert, macht sich auf den Weg nach Kalifornien. Die Geschichten über die höchsten Bäume der Welt, faszinieren ihn und er macht sich auf die Suche. Doch auch wenn er Versucht, mit der Vergangenheit abzuschliessen, holt ihn seine Familiengschichte wieder ein. Ich war unheimlich auf das Buch gespannt. Am Anfang war ich eher skeptisch, da sich die Geschichte doch ein wenig gezogen hat. Die Familie Goodenough hat mehr als ein Problem und irgendwie sind mir einige dieser Probleme mit der Zeit etwas auf die Nerven gegangen. Besonders Mutter Sadie konnte ich überhaupt nicht ausstehen! Ich habe schon lange keinen Charakter mehr gesehen, der meine Nerven so strapaziert hat. Mit speziellen Charakteren habe ich ja keine Probleme, aber diese Frau! Ich habe den Vater ab und an wirklich verstehen können, wenn er seine Frau satt hatte. Also hier hat das Wort Bösartigkeit und Hinterlistigkeit eine neue Bedeutung bekommen. Nach einer tragischen Wendung, die ich hier natürlich nicht näher erleutere, fangen wir an, Robert zu beleiten. Das hat mir wirklich gut gefallen, da wir ihn zuerst in Form von Briefen begleiten, ehe wir ihn dann direkt weiter begleiten können. Wo ich zu Beginn der Geschichte mit Bäumen meine Probleme hatte, wurde es bei Robert wirklich interessant. Mir hat die Art und Weise, wie einem die Bäume näher gebracht wurde, in diesem Teil des Buches wesentlich besser gefallen. Auch Robert mochte ich wirklich gerne, auch wenn er mir als Charakter manchmal nicht ganz greifbar war. Was man zu diesem Buch sagen muss: Man sollte sich ein wenig für die Natur begeistern und vielleicht auch für Bäume speziell - oder zumindest so offen sein, mehr darüber zu lernen. Das Hauptaugenmerk liegt wirklich auf den Bäumen und man bekommt aus der Sicht von Roberts Vater, aber auch von Robert selbst viel darüber erklärt. Das Cover finde ich wunderschön - gefällt mir wirklich gut. Fazit Ein etwas anderes Buch, das mir besonders in der zweiten Hälfte gut gefallen hat. Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.

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Amerika, Mitte des 18. Jahrhunderts. James und Sadie Goodenouph wollen eigentlich mit ihren Kindern nach Indiana, sie träumen von fruchbarem Ackerland im Westen. Doch mit ihrem Planwagen bleiben sie im Sumpfland von Ohio, in Black Swamp, stecken. Mit all ihrer Kraft versuchen sie, dort eine Apfelplantage anzubauen. Nach einem tragischen Vorfall verlässt Robert, der jüngste Sohn, mit nur neun Jahren die Familie und schlägt sich alleine durch. Bis nach Kalifornien. Nur die Liebe zu den Bäumen ist ihm geblieben. Meine Meinung: Ich fand das Thema und den Aufbau des Buches zunächst sehr ungewöhnlich. Das erste große Kapitel gibt Einblick in den erbarmungslosen Überlebenskampf der Familie Goodenouph. Sie müssen den Verlust von fünf Kindern durch das jährliche Sumpffieber verarbeiten, die Geldknappheit, Sadie’s Alkoholsucht, die schwere Arbeit, bei der alle mithelfen müssen, die Hassliebe der Eltern und deren ewige Streitereien über Apfelbäume. Das Zusammenleben der Familie wird immer unerträglicher. Danach folgt ein Kapitel (in großen Zeitsprüngen) mit Briefen von Robert und gibt so Einsicht in sein Leben. Dann geht es zunächst einmal mit Roberts Erlebnissen weiter. Zwischendurch erfahren wir durch einen Rückblick, was der Auslöser für Roberts Weggang war. Der Schreibstil von Tracy Chevalier (Das Mädchen mit dem Perlenohrring) ist eher ruhig und mit wenig wörtlicher Rede, aber sehr bildhaft. Ich konnte mir sehr gut die Landschaft, die Bäume und die verschiedenen Charaktere vorstellen. Auch das schwere Leben der ersten Siedler und auch der Goldgräber wird deutlich. Nachdem ich zuerst noch skeptisch war, gefiel mir das Buch, je mehr ich gelesen habe, immer besser und am Schluss war ich traurig, dass es schon zu Ende war. Ich hätte gerne mehr von Roberts weiterem Leben erfahren. Fazit: Ein besonderes Buch mit einem ungewöhnlichem Thema, für das man sich Zeit nehmen sollte. Die Bäume nehmen schon sehr viel Raum in der Geschichte ein und ich würde das Buch gern ein zweites Mal lesen, weil ich jetzt ein ganz andere Einstellung dazu habe.

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