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Rezensionen zu
Achtsamkeit und die Kunst des bewussten Essens

Beate Caglar

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Achtsamkeit endlich mal richtig gut erklärt

Von: Claudine aus Idstein

26.02.2023

Achtsamkeit wird leider oft als ein Allheilmittel propagiert, ohne dass der/die jeweilige AutorIn richtig erklärt, worum es dabei genau geht. Beate Caglar gelingt es großartig, die einzelnen Aspekte zu erläutern. Durch den tollen Schreibstil der Autorin lässt sich das Buch wunderbar lesen, ist interessant und man kann daraus regelrecht Energie schöpfen. Die Rezepte, die ich ausprobiert habe, waren lecker. Der zweite Teil, der über Nährstoffe etc. berichtet, ist ebenfalls sehr informativ. Tolles Buch, das ich schon des öfteren verschenkt habe, weil es auch grafisch so schön aufgebreitet ist.

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Nach langem habe ich nun endlich die Zeit und Muße gefunden, das Buch zu lesen und muss sagen, dass ich positiv überrascht war. Ich hatte bereits vor einiger Zeit angefangen reinzulesen, habe aber durch das nun erneute Lesen gemerkt, dass mir damals einfach der Nerv dafür fehlte. Ich war vollgepackt mit Terminen, die unbedingt erledigt werden mussten, Abgaben mussten geschrieben werden etc. Jetzt habe ich gerade einen kleinen Leerlauf, den ich sinnvoll zu nutzen versuche und da kam dieses Buch gerade recht. Die Autorin erklärt nicht nur, was Achtsamkeit ist, sondern auch wie sich diese beim Essen anwendne lässt. Gerade weil wir alle stets so im Zeitdruck sind, fällt es uns schwer am Tag 2-3 Mal inne zu halten und uns 20 Minuten Zeit nur für uns zu nehmen. Dem kann man nun Abhilfe schaffen, indem man es einfach beim Essen macht. Denn so kann man sogar zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und seinem Körper auch noch etwas Gutes tun. Neben informativen Textseiten liefert die Autorin in ihrem Buch getestete Achtsamkeitsübungen und gesunde vegetarische/vegane Rezepte. Sie klärt über Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße und sekundäre Pflanzenstoffe auf und weist auf die Wichtigkeit von Wasser hin. Ich jedenfalls mit motiviert, beim nächsten Einkauf und in Zukunft beim Kochen und Speisen an meiner Achtsamkeit zu arbeiten und diese zu verbessern.

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Ein schönes Buch, dass Ernährungsberatung/Ernährungswissenschaft mit Spiritualität verbindet und zu dem auch noch über 50 vegetarische und vegane Rezepte mit Aneltung, aus verschiedene Regionen der Welt, enthält. Die Autorin zeigt auf, wie man sich nicht nur bewusst gesünder Ernähren kann, sondern legt das Hauptaugenmerk auf den Augenblick. Wie etwa sich bewusst etwas zu Kochen, bewusst einzukaufen und vor allem ganz bewusst zu essen, riechen und schmecken. Dabei geht sie nicht nur auf den wissenschaftlichen Standpunkt ein, sondern auch auf den spirituellen Punkt. Auch versucht sie sehr genau aufzuzeigen, welche Lebensmittel für uns Menschen gut sind und welche eher nicht, sowie die, die man am besten ganz meiden sollte. Dies geschieht auch wieder auf der Basis der Wissenschaften, aber spirituell, indem sie genau erklärt wie sie hergestellt werden und was man beim Kauf, sowie beim Verzehr beachten sollte, was mit dem physischeb Körper, aber auch mit dem geistigen Körper, sowie Seele und Geist dabei geschieht. Sie stellt auch immer Alternativen vor. Für die eher skeptischen Leser, in Bezug auf die spirituelle Seite des Buches, ist zu sagen, dass es trotz allem kein “Esoterikbuch“ in diesem Sinne ist, sondern es sich vorwiegend schon auf rein naturwissenschaftlichen Studien stützt. Das Werk ist in zwei große Kapiteln und 18 kleinen Teilen aufgeteilt. Das erste große Kapitel beschäftigt dabei mit der “Achtsamen Ernährung“ und das zweite große Kapitel, mit den “Bausteinen unserer Nahrung“. Dabei ist es erwähnenswert, dass das gesamte Buch sehr schön aufgegliedert ist, so dass man auch zwischendurch, einen Blick hineinwerfen kann. Dazu ist es liebevoll gestaltet, mit zahlreichen Bildern und Zitaten. Am Ende eines jeden Teiles befinden sich dann Achtsamkeitsübungen, wie “Auf die Signale des Körpers hören, die sehr schön und einfach erklärt werden. Wie gesagt, sind auch über 50 bebilderte und einfach erklärte, per Schritt-für-Schritt Anleitung, vegetarische und vegane Rezepte zum Nachkocheb enthalten. Diese sind von verschieden Regionen und Kulturen der Welt. Man kann sagen, ein tolles Buch für Menschen, die sich bewusster und vor allem gesünder Ernähren und leben wollen!

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Achtsamkeit und die Kunst des bewussten Essens Ein Buch, das so vollkommen zu meiner persönlichen Lebensphase passt. Bewusst mit Achtsamkeit im Dasein zu atmen, zu arbeiten und ganzheitlich entsprechend zu handeln. Im Vorwort, welches im Übrigen von Nele Neuhaus geschrieben steht, lese ich deren intime Schilderung, die meinem eigenen Alltag so ähnlich anmutete. Auch ich musste aus gesundheitlichen Gründen zurückrudern oder eventuell folgendermaßen ausgedrückt, es bestand die Notwendigkeit zwei Gänge herunterschalten. Da blitzt erneut die Forderung nach Achtsamkeit, nach neuen und mit Sicherheit anders gearteten Wegen auf. Über die Autorin erfuhr ich folgendes: Beate Çağlar ist Wirtschaftsjuristin bei einer Unternehmensberatung, verheiratet und hat Kinder. Doch was sie qualifiziert zu diesem Buch ist wohl die Tatsache, dass sie auch zertifizierte Ernährungsberaterin und Trainerin für Kommunikationspsychologie ist. Ihr eigener Augenmerk bei Ernährung liegt wahrscheinlich auf der besonderen Art und Weise, wie wir essen sollten, um unser körperliches Wohlbefinden zu steigern. Hier in dem Buch finde ich diese Impulse in den Rezepten, in Tipps und Tricks für den Umgang mit Lebensmitteln. Die Rezepte mit guten Beschreibungen und Bilder, die die jeweilige Zubereitung noch aufwerten. Wesentlich ist jedoch für mich - über den Genuss bei der Speisezubereitung hinaus - der deutliche Mehrwert dieses Buches, der mit den Achtsamkeitsübungen und den vielen Erfahrungen, die auf Augenhöhe herüberkommen anzusehen. Buddhistische Weisheiten, die dem ganzen Konzept gut stehen und das kombinierte Koch-Backbuch zu einem fantastischen Begleiter emporheben. Es ist ein veganes / vegetarisches Buch und mir durchaus willkommen, da es keineswegs jeden Tag Fleisch, Fisch und Geflügel geben muss. Ich gebe 7 von 7 Lesezeichen!

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Dieses ungewöhnliche Kochbuch informiert den Leser auf leicht verständliche Weise über achtsame Ernährung und alles, was dazugehört: nur dann zu essen, wenn man hungrig ist, vor dem Essen zur Ruhe zu kommen, sich nur auf das Essen zu konzentrieren, sich mit dem Atem zu verbinden, auf die Signale des Körpers zu achten, Gefühle anzunehmen etc. Neben zahlreichen Rezepten aus aller Welt (von Seitan über "Hessisch Bruschädda" bis Vollkornpizza), finden sich Übungen, die den Leser auf dem Weg zum achtsamen Essen unterstützen. Subjektive Eindrücke Das Buch ist sehr schön gestaltet und bietet sich zum Einstieg in das Thema Achtsamkeit an. Wer schon viel darüber weiß, kann die Information als Auffrischung ansehen. Die Achtsamkeitsübungen kenne ich aus anderem Kontext und habe ich hier nicht gesondert geübt, weiß aber um ihre positive Wirkung. Die Rezepte sind abwechslungsreich und klingen gut bzw. sehen gut auf den Bildern aus. Einziger Kritikpunkt für mich ist, dass es bei einigen Rezepten zu viele verschiedene und ausgefallene Zutaten (z.B. Granatapfelsirup, Kokoswasser, Ras el Hanout) braucht, welche nicht standardmäßig in meiner Küche sind. Ich habe ein ähnliches Kochbuch, das zwar sehr schön, allerdings nicht besonders praktisch ist und deshalb nicht oft benutzt wird. ;-) Ich freue mich aber schon aufs Nachkochen der Kürbis-Kokos-Suppe, die sehr lecker klingt! Vielen Dank dem Verlag für dieses schöne, appetitanregende Rezensionsexemplar!

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Wer oberflächlich bleiben möchte, kann das leidenschaftliche Projekt von Beate Çaglar als esoterischen Klimbim abtun. Ich bin mir jedenfalls sicher dass das nicht besonders klug wäre ! Und warum glaube ich, nach ausführlicher Beschäftigung mit der Lektüre, dass da viel für unsere Zukunft drinnen steckt ? Weil es wirklich Sinn macht, sich dem Thema essen, auch einmal von dieser Seite, anzunähern. Enorm viel intellektuelle und monetäre Energie wird investiert, um unsere Lebensmittel und die zubereiteten Speisen so zu rationalisieren dass am Ende nichts „gescheites“ mehr dabei heraus kommt. Die Lebensmittel sollen immer perfekt aussehen, sich gut verpacken und transportieren lassen, gestylt schmecken und dann möglichst auch noch billig sein. Damit wir über Wert und Qualität unserer Nahrung nicht zu viel nachdenken, wird uns ein immer schnellerer, Multitasking-Lifestyle von Werbung und Medien, zur Nachahmung vorgeführt. Am Ende werfen wir beiläufig, „wertloses Zeug“ in uns hinein das weder richtig schmeckt noch uns so ernährt, wie wir es für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden brauchen würden. Dass es auch ganz anders geht, zeigt uns die erfolgreiche Ernährungsberaterin Beate Çaglar. Aber auch sie musste erst ihren Weg finden, und so kam sie zu völlig anderen Ansätzen, für eine gesunde Lebensweise. Wer seine Lebensmittel bewusst auswählt, einkauft und zubereitet ist bereits auf einen guten Weg. Der zweite und vielleicht noch wichtigere Teil der Geschichte ist die Art und Weise, wie die Gerichte genossen werden ! Das klingt für hauptberufliche Gastgeber vielleicht wie private Ego-Trips und für´s Geschäft nicht weiter relevant. Und genau hier könnte sich ein großer Irrtum einschleichen. Die großen Trends haben immer klein angefangen, die einen sehen es und machen etwas daraus und die anderen, na ja ... Die Slowfood-Bewegung hat auch mit einer kleinen Demonstration gegen ein fast-food-Restaurant an der spanischen Treppe begonnen und ist Heute eine weltweite Bewegung ... Also ich empfehle dieses Buch jeden innovativen Gastronomen - die Zukunft wird nämlich viele neue Ideen brauchen ;-)

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Dies ist auch eines der Bücher, das ich sofort haben musste. Ich bin schon länger an dem großen Thema „Essen und Essstörungen“ dran und lese gerne Literatur dazu. Obwohl hier im Buch nicht direkt auf Essstörungen eingegangen wird, können die Achtsamkeitsübungen und die Erklärungen für Betroffene doch recht nützlich sein. Überrascht war ich, als ich das Vorwort entdeckte, von Nele Neuhaus! Bisher habe ich erst ein Buch von ihr gelesen, das mir gut gefallen hat. Weit einprägsamer aber ist mir ihr Weg zu einer Autorin in Erinnerung geblieben. Sie schildert auch hier, wie ihr Leben vorher war, wie sie sich in einer körperlichen und mentalen Ausnahme-Situation befand, wie sie eine „Meisterin des Multitasking“ war. Erst eine schwere Herzerkrankung brachte sie zum nachdenken. Ich glaube, in diesem Vorwort kann sich jeder Leser ein wenig finden. Ich mag Nele Neuhaus. Aber zurück zum Buch „Achtsamkeit und die Kunst des bewussten Essens“ von Beate Caglar. Hier lässt es sich ganz wunderbar blättern. Der Textanteil und die Rezepte sind gut aufgeteilt, so dass ich nicht das Gefühl hatte, 200 Seiten strikt runter lesen zu müssen. Kleinere florale Illustrationen und verschiedene Schrifttypen lockern die Seiten zusätzlich auf, so dass das Buch ganz „leicht“ erscheint. Wie die Autorin selber sagt, möchte sie, dass das Lesen dieses Buches ein sinnliches Erlebnis wird. In diesem Buch wird die Problematik geschildert, die wahrscheinlich jeder kennt, auch ich: Essen wird aus Zeitdruck zur Nebensache. Man würde gerne frisch kochen, hat aber keine Zeit im stressigen Alltag mit Familie und Beruf. Gerade wir Mütter haben es da schwer. Wir essen nicht mehr in Ruhe, sondern gehen noch die to-do Liste im Kopf durch oder uns gehen gerade tausend andere Gedanken im Kopf herum. Wir denken an alles, aber nicht an die Mahlzeit, die vor uns steht. Die ist Nebensachen. Wir essen in Hetze und oberflächlich. Dieses Buch bietet Anlass, innezuhalten, und sein Verhalten zu überdenken. Inspiriert zu werden, achtsam zu sein. Es informiert unter anderen über: -Industrienahrung (Zucker, Fette) -Essen und Gefühle die wir damit verbinden -Essen als Ventil -Essen aus Gewohnheit -auch unbewusste Faktoren bestimmen unser Essverhalten -Stress -Essen in geselliger Runder entspannt -Achtsamkeit nicht auf „die leichte Schulter nehmen“ -Idee: Achtsamkeit während des Essens zu praktizieren (S. 50) -Silent Dinner Partys (S. 54) -Sitzen unsere Gefühle beim Essen mit am Tisch? (S.56) Es gibt verschiedene Achtsamkeitsübungen, die übersichtlich alle in einem dezenten Blau hinterlegt sind. Diese hören sich einfach an, ich fand aber, dass man ganz bewusst damit „arbeiten“ muss. Man muss sich ganz zurücknehmen, sich konzentrieren, innehalten. Das fiel mir schwer. Das muss man lernen. Die Rezepte sind alle lecker und appetitlich fotografiert, so dass ich am liebsten alle ausprobieren würde. Es gibt auch einige hessische Spezialitäten, wie „Hessisch Bruschädaa“, die Hessische Apfelwein-Torte. Auch lecker scheint das Paprika-Walnuss Püree, mit Couscous gefüllte Paprika, die Sobanudeln und und und. Achtsames Essen besteht aus vielen verschiedenen Teilen. Das fängt schon mit dem achtsamen Einkaufen guter Zutaten an, mit dem Ernten frischer Kräuter, mit der ruhigen entspannten Zubereitung, mit einem schön gedeckten Tisch und mit dem Essen. Man kann jeden Tag 15 Minuten achtsam sein, und diese 15 Minuten können zum Beispiel beim Essen sein. Denn essen muss man sowieso, die Zeit hat man jeden Tag eingeplant. Warum diese nicht sinnvoll nutzen? Zitat Seite 57: „Das oberste Gebot heißt <Freude am Essen>, denn ein körperlich und seelisch verspannter Mensch, der nur mit dem Mund isst und sein Essen nicht in vollen Zügen genießt, verdaut die Nahrung nicht gut.“ Die Autorin favorisiert auch Essen in der Stille, d.h. es wird nicht gesprochen bei Tisch. Das kenne ich noch von früher von meinen Großeltern. Dennoch kann ich mich heute damit nicht so ganz anfreunden, auch wenn ich den Sinn dahinter verstehe. Fazit: Ein supertolles Buch! Angefangen bei der Optik, modern und leicht, einfach stylisch. Die Rezepte, hier ist für jeden etwas dabei. Der Inhalt ist „schwere Kost“ im positivsten Sinne. Ich als Leser bin gefordert, das Buch lässt sich nicht einfach „runter lesen“. Die Sätze wollen achtsam gelesen und „verdaut“ werden, genauso, wie man Essen soll. Ich finde die Ansätze der Autorin ganz wunderbar. Sie kommen leicht und ohne Druck daher, sind sehr verständlich geschrieben. Man sollte sich mit dem Buch Zeit lassen. Kapitel für Kapitel lesen, umsetzen, wenn man mag. Auch kleine Schritte führen zum Ziel. Ein wunderbares Buch zu dem Thema Achtsamkeit und Essen, in das man immer gerne mal wieder reinschaut und sich besinnen kann. Dieses Buch kommt in mein Bücherregal. Empfehlenswert.

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Achtsamkeit und die Kunst des bewussten Essens

Von: Johanna Brüggen aus Elzach

01.06.2016

Ich habe mich als Testleser für dieses Buch beworben, weil mir der Titel und das Cover schon sehr gefielen, und ich wurde nicht enttäuscht. Schon das Vorwort von Nele Neuhaus war sehr interessant. Das Buch beinhaltet vegetarische und vegane Rezepte, immer mit Bild, detaillierten Zubereitungsschritten und, was mir besonders gefiel, mit persönlichen Informationen. Beim Lesen überdenkt man schon seine Essgewohnheiten,und merkt, dass man einiges ändern kann, will und muss. Achtsamkeit ist nicht nur beim Essen wichtig, sondern auch in vielen anderen Bereichen. Man bekommt im Buch sehr viel Info über Lebensmittel und Ernährung, außerdem findet man auch viele schöne Zitate. Vielen Dank für das Bereitstellen dieses schönen Buches, ich freue mich schon drauf, die Rezepte auszuprobieren.

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