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Rezensionen zu
Eleanor

Jason Gurley

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Das Cover: Das Cover hat mich hier echt magisch angezogen, es strahlt etwas Magisches und Geheimnisvolles aus. Die Farbzusammensetzung mit den verschiedenen Grüntönen, die in das Mädchengesicht einfließen sind einfach wunderschön anzusehen. Allein wegen dem tollen Cover lohnt sich schon ein Blick in das Buch. Der Inhalt: Ich war gerade auf dieses Buch hier sehr neugierig, allein schon wegen dem wunderschönen Cover und der Inhaltsbeschreibung. Von dem Autor hatte ich bisweilen noch nichts gehört. Das Buch wird aus der Sicht von mehreren Charakteren geschildert und hat mehrere Zeitetappen. Für mich war dies zu Beginn schon recht verwirrend. Der Schreibstil des Autors ist für meinen Geschmack etwas gewöhnungsbedürftig und oftmals hatte ich echt Mühe, dem jeweiligen Handlungsstrang zu folgen. Teilweise war das Lesern für mich hier sogar recht anstrengend, was aber nicht daran lag, dass die Handlung zu kompliziert war. Es lag vielmehr an den verschiedenen Zeitsprüngen, in die der Leser katapultiert wird. Der Plot ist an manchen Stellen recht düster und von einer gewissen Traurigkeit umgeben, die mich als Leserin manchmal wirklich etwas runter gezogen hatte. Die magischen Aspekte des Buches wiederum haben mir hier wirklich gut gefallen. Es war von der Idee her auch einfach mal was Neues. Trotzdem hätte ich mir hier allein von der Buchbeschreibung auf der Rückseite etwas mehr erhofft. Die Charaktere waren an für sich recht gut gelungen und stachen auch durch ihre Einzigartigkeit hervor. Gegen Ende des Buches war ich dann leider ein wenig enttäuscht aber auch froh, dass ich doch tapfer durchgehalten und weitergelesen hatte. Fazit: Leider konnte mich das Buch nicht so recht überzeugen, was aber auch wohl zum Teil daran lag, dass ich mich auf die Tristheit und Düsternis der Geschichte einfach nicht so richtig einlassen konnte. Daher vergebe ich hierfür 3 von 5 möglichen Büchersternchen.

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Am Anfang fand ich das Buch recht seltsam und konnte es nicht richtig in eine Kategorie einordnen. Ist es jetzt Fantasy oder nicht? Auch die inhaltlichen Sprünge, zu den Erzählungen der einzelnen Charaktere, waren gewöhnungsbedürftig. Aber ich finde es hat sich gelohnt das Buch hartnäckig zu Ende zu lesen, denn das Ende ist es wirklich wert. Das Buch rund um diese Familie ist sehr traurig, daher würde ich es keinem empfehlen, der sich ein reines Fantasybuch wünscht. Die Familientragödie nimmt dieses Buch vollkommen ein, in allen Aspekten. Ich muss sagen es ist wirklich eine hochwertige Lektüre, die zum Nachdenken anregt. Man kann das Buch nicht weglegen, wenn man sich erst mal eingelesen hat. Es bekommt nur vier Sterne, weil mir der Anfang nicht so gut gefallen hat, ansonsten kann ich es empfehlen. Aber Vorsicht.....es ist wirklich traurig.

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Ich fand den Klappentext sehr ansprechend und war begeistert davon, sodass ich das Buch „Eleanor“ lesen wollte. Als ich dann mit der Geschichte begonnen hatte, war ich irgendwie davon begeistert und irgendwie habe ich mir sehr schwer getan, denn das Buch beinhaltet so einige Zeitenwechsel und man muss echt aufpassen, dass man nicht vergisst, in welchem Jahr man sich gerade befindet. Außerdem wird auch sehr oft die Erzählperspektive gewechselt, wir haben da mal Eleanor, dann Agnes oder Mea. Für mich war das manchmal sehr anstrengend. Allerdings macht die tolle Erzählweise und der düstere, spannende Aufbau der Geschichte diese Kleinigkeiten für mich wieder weg. Die Handlung hat mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen, denn ich fand es sehr interessant und auch spannend zu erfahren, was da mit Eleanor passiert. Was ich mir hier mehr gewünscht hätte, wären mehr Erzählungen über die Ausfälle von Eleanor gewesen. Ich denke es wäre mitunter sehr interessant gewesen. Das Ende fand ich richtig gelungen und man ahnt als Leser nicht unbedingt in welche Richtung es geht und es gibt doch auch einige Ereignisse, die für den Leser sehr unerwartet waren. Was ich auch als Positiv bewerten würde, ist die Tatsache, dass der Autor uns als Leser nicht Zuviel verrät. Er gibt immer nur wenige Infos preis und so kommen wir erst langsam auf die ganzen Geheimnisse drauf. So wirkt das Buch sehr geheimnisvoll. Eleanor war mir eine sehr sympathische Hauptprotagonistin, denn sie hat in ihren Handlungen sehr authentisch gewirkt. Außerdem habe ich stellenweise echt mit ihr mitgelitten, denn man konnte ihren Schmerz fühlen. Auch die Nebencharaktere fand ich sehr sympathisch und interessant. Der Schreibstil war sehr angenehm. Der Autor hat hier eine sehr tolle Idee gehabt und diese war für mich auch sehr toll umgesetzt. Das Buch lässt sich flüssig und locker lesen. Der Autor erzählt uns die Geschichte mit einigen Wechsel der Personen und Jahreszahlen. Fazit: 4 von 5 Sterne. Klare Kauf – und Leseempfehlung für die Geschichte von „Eleanor“. Es lohnt sich wirklich.

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Auf dieses Buch bin ich vor allem durch das Cover aufmerksam geworden, denn dieses ist einfach magisch schön. Es wirkt aber auch etwas verloren und geheimnisvoll, was letztendlich wirklich gut zur Geschichte passt. Der Prolog hat dann auch sofort mein Interesse geweckt. Denn es wirkt doch etwas so, als wäre dies der Ursprung von allem, auch wenn es viele Fragen aufwirft. Danach gehts zur eigentlichen Geschichte. Sie zeichnet sich vor allem durch die düstere und drückende Atmosphäre aus. Was ebenfalls sehr gut passt. Sucht man hier viel Sonnenschein, so sucht man vergeblich. Dieses Buch ist düster und wird vor allem von Schmerz und auch Traurigkeit bestimmt. Der Schmerz von den Charakteren brach sofort über mir herein. Besonders gut konnte ich mich anfangs in die kleine Eleanor hineinversetzen. Ich hätte sie manchmal so gern in den Arm genommen, um ihr den Schmerz zu nehmen und einfach Trost zu spenden. Denn es ist wirklich tragisch und auch dramatisch welchen Verlauf das ganze nimmt. Die Charaktere sind dabei wirklich sehr unterschiedlich und konnten mich jeder für sich einnehmen. Jeder versucht sein Leben auf seine eigene Art und Weise zu meistern, was nie leicht ist. Die Emotionen konnte ich dabei von allen sehr gut spüren. Was mitunter doch ziemlich runterreißt und auch gegen Ende ein paar Tränen kullern lässt. Man lässt sich einfach von dieser ganzen Atmosphäre mitziehen und somit auch von den Gefühlen, die es mit sich bringt. Besonders fasziniérend und interessant empfand ich Mea. Von ihr erfährt man immer wieder mal etwas. Sie ist magisch,manipulativ und einfach nicht zu durchschauen. Bis zum Schluss tappt man bei ihr im dunklen, was ich wirklich sehr gelungen fand. Da sie einen doch zentralen Bereich dieses Buches ausmacht, ist es bis zum Ende unvorhersehbar. Den Ausgang hätte ich auch so nie erwartet und er hat mich doch ziemlich überrascht. Nun dazu, was mir weniger gut gefallen hat. Ich kam wirklich wie gesagt gut rein. Doch dann kamen erstmal so Momente die ich verwirrt war und nicht wusste, was ich davon halten sollte. Bis ich das ganze dann für mich entschieden hatte, hat es etwas gedauert. Toll ist hier vor allem, was zwischen den Zeilen steht. Es ist ein Buch über loslassen, sich selbst finden und auch über Verlust, Ängste und Schmerz. Ein Buch bei dem ständig neues passiert und man es einfach in sich aufnehmen muss, um dies auch zu verstehen. Ein Buch, das einfach mit seinem Kernpunkt berührt und in dem nichts ist, wie es einst war. Ein Buch, das mich doch ziemlich mitgerissen hat und stellenweise nicht mehr losließ. Es ist aber auch ein Buch mit dem vielleicht nicht jeder umgehen kann. Hierbei erfahren wir verschiedene Perspektiven, z.b. die von Mea, Agnes und Eleanor, was ihnen mehr Raum und Tiefe schenkt. Die Charaktere waren toll gestaltet, man konnte sich in sie hineinversetzen, sie erleben und gleichzeitig wirkten sie auch sehr lebendig auf mich. Ihre Handlungen und Gedankengänge waren meist gut nachvollziehbar gestaltet. Das Buch ist in 4 Teile gegliedert, die einzelnen Kapitel haben eine normale Länge. Der Schreibstil ist fließend und stark einnehmend. Das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt des Buches. Fazit: Ein doch recht drückendes und auch trauriges Buch, welches viel magisches und tragisches in sich birgt. Es fesselt, nimmt für sich ein und man kann sich nur unschwer davon lösen. Ein wirklich toller Kernpunkt, der mich einfach mitgenommen hat.

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Autor: Jason Gurley Titel: Eleanor Originaltitel: Eleanor Gattung: Roman Erscheinungsdatum: 09.01.2017 Verlag: HEYNE ISBN: 978-3453317376 Preis: 14,99 € (Broschiert) & 11,99 € (Kindle-Edition) Seitenzahl: 416 Inhalt: Das Leben der jungen Eleanor gerät völlig aus den Fugen, als ihre Zwillingsschwester Esme bei einem Autounfall stirbt: Der Vater verlässt die Familie, die Mutter ergibt sich dem Alkohol. Eines Tages tritt Eleanor in der Schule durch die Tür der Cafeteria und befindet sich plötzlich zu einer völlig anderen Zeit an einem völlig anderen Ort. Im Laufe der Jahre fällt Eleanor immer öfter aus der Zeit und kommt schließlich einem magischen Geheimnis auf die Spur – einem Geheimnis, das mit dem Tod ihrer Schwester zu tun hat … Cover: Kurz gesagt, ich liebe dieses Cover! Vor allem jetzt wo ich es in den Händen halte, ist die grüne Farbe einfach nur wunderschön und glänzt zudem durch das broschierte Cover nur so. Charaktere: Wichtiger Protagonist des Buches ist wohl Eleanor, die nach dem Tod ihrer Zwillingsschwester so einiges zu bewältigen hat. Beispielsweise das Verlassen ihres Vaters, die Alkoholsucht ihrer Mutter und ihre immer häufigeren Besuche in anderen Welten. Ich persönlich denke, dass Eleanor eine sehr starke Persönlichkeit hat, sonst hätte sie ihre Mutter wohl einfach im Stich gelassen und wäre mit ihrem Dad gegangen. Doch sie bekommt ihr eignes Leben auf die Reihe, obwohl sie jung ist, schmeißt sie den Haushalt, fährt alleine zur Schule und kümmert sich um ihre kranke Mutter. Diese bekommt in ihrem Alkoholwahn zwar nicht allzu viel mit, dennoch wird schnell klar, dass sie ihrer jungen Tochter die Schuld am Tod ihrer Zwillingsschwester Esmeralda gibt, bemerkenswert ist dabei jedoch, dass Eleanor dies nach all den Anschuldigungen ihrer Mutter selbst nicht tut. Wieso auch, schließlich konnte sie nun wirklich nichts für den Unfall. Deswegen finde ich auch das Verhalten der Mutter verachtenswert, ja sie hat ein Kind durch einen Unfall verloren, aber mit ihrer Sucht wäre es ihr gleich ob sie ihr anderes Kind ebenfalls verliert. Selbst die Tante von Eleanor hat eine traurige Vergangenheit hinter sich, erst zwei Scheidungen und dann auch noch der Tod ihrer geliebten Söhne, aber sie hat weitergemacht und sich nicht feige hinter ihrer Sucht versteckt. Fazit: Um ehrlich zu sein fällt mir eine Rezension zu „Eleanor“ wirklich schwer. Ich habe bis jetzt kein vergleichbares Buch gelesen, schließlich ist Eleanor ziemlich speziell. Dennoch lässt sich von meiner Seite aus sagen, dass der Autor einen angenehmen Schreibstil hat, der vor allem durch die Verwendung schöner Metaphern, eindeutig gelungen ist. Auch das Cover ist ein Augenschmaus und sticht durch leuchtende Farben heraus. Eleanor ist eine einzigartige und durchaus magische Geschichte, die einen in ihren Bann zieht, wenn man dies denn zulässt. Von mir gibt es 4 von 5 Sternen.

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Schreibstil Jason Gurley, von dem ich bisher noch nichts gelesen hat, besitzt einen ganz besonderen Schreibstil, den ich in erster Linie als sehr melancholisch bezeichnen würde. Er lässt Bilder im Kopf entstehen, gibt dem Leser zudem aber genug Freiraum, um die Geschichte selbst zu formen. Zwei Drittel des Buches sind hierbei sehr geheimnisvoll gehalten. Ich hatte lange Zeit keine Ahnung, wohin die Story mich denn nun eigentlich führt, denn "Eleanor" hebt sich deutlich von anderen Büchern dieses Genres ab. Obwohl es um die Teenagerin Eleanor geht, wird die Geschichte doch aus der Sicht mehrerer Personen erzählt. So beginnt das Buch mit dem Prolog der "ersten Eleanor", erstreckt sich dann über eine Tragödie, die sich im Leben der "zweiten Eleanor" abgespielt hat und beleuchtet alles aus vielen Sichten. Die Charakter haben alle ihre Last zu tragen und das ist auch spürbar. Ich muss sagen, dass das Buch definitiv keine fröhliche Fantasygeschichte über eine strahlende Magiewelt ist, vielmehr ist es ein Werk, das zum Nachdenken anregt und leise eine Geschichte von Schmerz und Verzweiflung erzählt. Fröhliche und einfach nur glückliche Charaktere wird der Leser in diesem Buch nicht finden, was mir ausgesprochen gut gefallen hat und "Eleanor" deutlich von anderen Fantasyromanen abhebt! Meine Meinung Von "Eleanor" habe ich gar nicht so viel erwartet. Der Klappentext und auch das Cover stimmten mich auf eine typische Fantasygeschichte ein, in der ein stinknormales Mädchen in eine andere Welt reist und dort einem Geheimnis auf die Spur kommt. Nach den ersten Seite wurde mir allerdings klar, dass dieses Buch ganz anders ist. Besonders die schwermütige Art hat mich in den Bann gezogen, denn dieser Autounfall und die Folgen davon sind im ganzen Buch spürbar. Teilweise hatte ich das Gefühl, der Autor hätte sich selbst in seiner Geschichte verloren, auf eine positiven Art und Weise! Der Leser bleibt sehr lange im Ungewissen und erlebt mit Eleanor immer wieder seltsame Dinge, die sich nicht erklären lassen. Durch die Abschnitte von Mea und auch "der Hüterin" wird klar, dass da viel mehr hintersteckt und das auch Eleanors Vergangenheit eine tiefe Rolle dabei spielt. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, selbst zu Eleanor zu werden. Ich konnte ihren Schmerz spüren, ihre Verzweiflung, aber auch ihrem Mut, das alles irgendwie durchzustehen. In erster Linie würde ich dieses Buch aber weder als Fantasyroman, noch als Jugendbuch bezeichnen. "Eleanor" ist vielmehr ein Roman über das Leben, übers Loslassen, über Schmerz und Verzweiflung. Es geht um die Zeit, die unaufhaltsam alles verschluckt, eine Zeit die scheinbar nicht zu ändern ist und die trotzdem bekämpft wird. Bildhaft beschreibt der Autor den Schmerz der Erinnerungen. Eleanor taucht immer wieder in die "andere Welt" ein, die aus Fetzen der Vergangenheit besteht. Besonders toll fand ich die Abschnitte der "Hüterin", die ihr Land langsam zerfallen sieht. Die letztendliche Auflösung dahinter hat mir tatsächlich eine Gänsehaut über den Rücken gejagt! Jason Gurleys Schreibstil hebt sich deutlich von anderen Autoren ab. Er lässt die Geschichte bis zum Ende sehr geheimnisvoll erscheinen und gibt kaum Informationen preis. Ich mag solche Art von Büchern, die einem nicht die ganze Story vorkauen und so konnte ich mit Eleanor zusammen dem Geheimnis auf die Spur kommen. Bemerkenswert fand ich die sensible Art, die sehr viel Nähe zu jedem Charakter erzeugt, sei es die alkoholkranke Mutter, der Vater, der plötzlich verzweifelt mit anschauen muss, wie etwas mit seiner Tochter geschieht oder aber Eleanors Freund Jack. Auch das Ende konnte mich überzeugen. Zwar zwingt einem der Autor schon fast in diese Richtung, dennoch gab es doch einige Überraschungen und Momente, die mich sprachlos zurückließen. Einige Tränen habe ich beim Lesen ebenfalls vergossen und ich möchte dieses Buch echt jedem ans Herz legen, der melancholische Geschichten fern des Mainstreams liebt! Fazit "Eleanor" ist ein düsteres Buch voller Emotionen und mit vielen Geheimnissen. Es hebt sich eindeutig von anderen Werken dieses Genres ab und ist für mich ein wahres Highlight! Ich hoffe, der Autor bleibt seinem Stil treu und wird noch weitere Bücher dieser Art schreiben!

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Eleanor

Von: Bücherkiste

09.01.2017

Klapptext Das Leben der jungen Eleanor gerät völlig aus den Fugen, als ihre Zwillingsschwester Esme bei einem Autounfall stirbt: Der Vater verlässt die Familie, die Mutter ergibt sich dem Alkohol. Eines Tages tritt Eleanor in der Schule durch die Tür der Cafeteria und befindet sich plötzlich zu einer völlig anderen Zeit an einem völlig anderen Ort. Im Laufe der Jahre fällt Eleanor immer öfter aus der Zeit und kommt schließlich einem magischen Geheimnis auf die Spur – einem Geheimnis, das mit dem Tod ihrer Schwester zu tun hat … Meine Meinung Ich habe hier mit einer typischen Jugendfantasy Story gerechnet, doch es ist viel mehr. Die traurige Geschichte von Eleanor (die Großmutter), Agnes (die Mutter), Esmeralda (die Schwester) und Eleanor (Protagonistin). Die Mutter von Eleanor ist nach dem Tod ihrer einen Tochter Esmeralda in die Alkoholsucht gestürzt. Ihr Mann hat sich von ihr getrennt und sie macht Eleanor für alles verantwortlich. Doch sie bleibt bei ihrer Mutter und kümmert sich um sie. Doch als sie eines Tages vor dem Alltag fliehen wollte, stolpert sie durch ein Portal und betritt einen neue Welt. Sie weiß nicht was mit ihr passiert aber jedes mal wenn sie wieder durch ein Portal geht, landet sie in einer anderen Welt und jedes mal für eine längere Zeitspanne. Doch in einer bestimmten Welt kommt sie einem Geheimnis auf die Spur die ihr ganzes Leben verändern könnte. Jason Gurley hat einen wunderbaren Schreibstil den man super lesen kann und man wird richtig von der Geschichte mitgerissen. Vor allem das Ende ist traurig aber gleichzeitig auch wunderschön. Alles im allem ist es wunderbares Buch das ich jedem nur weiterempfehlen kann!

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