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Rezensionen zu
Süßer leben ohne Zucker

Charlotte Debeugny

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€ 12,99 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Es ist Zeit für Geständnisse. Ja, ich lebe viel zu ungesund. Schon seit Jahren! Hinzu kommt das klassische Problem: ich habe keine gute Einstellung zu meinem eigenen Körper. Obwohl ich weiß, dass ich nicht zu dick bin, bin ich ständig am Zweifeln und überlege immer wieder, wie ich besser in Form komme und meine Gesundheit pflege. Eine rein gesunde Ernährung ist natürlich der Schlüssel zu all meinen Wünschen, doch mein unstillbares Verlangen nach Süßigkeiten und ungesunden Dingen ist seit meiner Kindheit allgegenwärtig. Dass Zucker, vor allem versteckter Zucker, ein großes Problem ist, weiß man natürlich. Trotzdem ist es nicht so einfach etwas zu verändern. In ihrem informativen Buch "Süßer leben ohne Zucker" geht die Autorin Charlotte Debeugny detailliert auf das Thema Zucker ein und zeigt Wege auf, die aus der Zuckerfalle führen. Sie hilft dabei, dass man lernt, versteckten Zucker zu erkennen und zählt gute Alternativen auf, mit denen der Entzug gelingen KANN. Natürlich muss man dafür auch bereit sein. Mithilfe des Buches habe ich tatsächlich einige Zuckerfallen gegen gesündere Alternativen austauschen können. Obwohl ich (noch) nicht komplett auf Zucker verzichten kann, bin ich mit meinem Umdenken zufrieden und werde mir auch das Rezeptbuch "Goodbye Zucker" zulegen, um meine Ernährung weiter zu verbessern. Auch kleine Schritte führen irgendwann zum Ziel :-)

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Seit einigen Monaten beschäftige ich mich mit dem Thema "zuckerfrei ernähren". Zwar könnte ich mir persönlich nicht vorstellen, komplett auf Zucker zu verzichten, möchte meinen Konsum aber stärker einschränken. Deshalb bin ich auf "Süßer leben ohne Zucker" von Charlotte Debeugny aufmerksam geworden. Das Buch wurde im Sommer 2016 bei Heyne veröffentlicht. Was mir sofort sehr gefiel war die Aufmachung des Buches, die sehr farbenfroh und ansprechend gestaltet ist. Als Leser und vor allem als Neuling in der Thematik, bekommt man viele hilfreiche Informationen zum Thema zuckerfreie- oder arme Ernährung. Der Text erschlägt beim Durchblättern nicht, was vor allem an den vielen Grafiken liegt, die das Geschriebene gut abrunden. Die vielen Tipps und Tabellen helfen dabei, eine gute Übersicht zu bekommen. Welche Lebensmittel enthalten überhaupt Zucker und wieviel ist in einzelnen Produkten verarbeitet? Wie kann ich Einkäufe organisieren und welche Alternativen gibt es zu zuckerhaltigen Süßigkeiten? Viele Informationen werden dem Leser an die Hand gegeben, um sich selbst beim Thema sicherer zu fühlen. Auch wird der - wichtige - Aspekt "Kinder und Zucker" thematisiert. Ein motivierender, bunter Ernährungsratgeber, den ich nur empfehlen kann.

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Aufmachung // Sehr bunt, sehr quirlig mit vielen Informationen in einem dünnen Buch. Man liest das Buch gerne, weil es einfach die tollen Farben und Schriftarten und Kästen hat, die viel Informationen bietet. Gleichzeitig ist es manchmal etwas unübersichtlich und kann schnell zu durcheinander vorkommen. Ob man sich all die Informationen in den einzelnen Kästchen merken und so aufnehmen kann, bezweifel ich leider. Aufteilung // Unterteilt ist das Buch in eine kleine Einführung ins Thema Zucker, was der Zucker mit der Gesundheit und dem Wohlbefinden zu tun hat, wie und wo man Zucker erkennt und entlarven kann, der Angriffsplan, Menüs und Rezepte, wie man eben nicht rückfällig wird und Kinder und Zucker. Gerade die Themen Gesundheit und Wohlbefinden ist sehr wichtig in der heutigen Zeit um Krankheiten jetzt schon fürs Alter vorzubeugen. Wie viele Menschen heutzutage Diabetes haben ist erschreckend und auch in meiner Familie ist das Thema groß. Zucker erkennen und entlaven ist ziemlich spannend und man lernt, wie man Zutatenlisten lesen kann um somit zu merken, in wie vielen Produkten überhaupt (wie viel) Zucker drin ist. Der Angriffsplan mit den zehn goldenen Regeln, dem Praxisblatt und der Motivation ist super aufgebaut und macht richtig Lust, es auszuprobieren. Die Rezepte finde ich persönlich jetzt nicht unbedingt ansprechend (viel mit Fleisch und Fisch), aber auch nicht wirklich innovative Rezepte, die ich unbedingt ausprobieren möchte. Da kann ich auch meine "alten" Rezepte umfunktionieren. Das Thema rückfällig werden finde ich hingegen wirklich schwer, denn Zucker ist sozusagen (wie Alkohol auch) zu einer legalen und alltäglichen Droge geworden, was nicht wegzudenken ist. Ob man sich sozusagen alles "verbieten" möchte (natürlich um dann gesünder zu leben, keine Frage!) ist ein langer Weg und meiner Meinung nach auch ein Prozess (wie bei mir mit der veganen Ernährung). Kinder und Zucker finde ich ein wichtiges Thema, denn da kann man ja von jung auf die Kinder in der Hinsicht "erziehen", aber die Außenwelt hat eben auch viel Einfluss auf Kinder, die man nicht beeinflussen kann. Aber man denkt schon drüber nach, was man besser machen kann für die eigenen Kinder. Fazit Ein sehr interessantes Buch mit vielen Infos rund um das Thema Zuckerkonsum. Zucker an sich ist kein schlechtes Lebensmittel - wenn man es in Maßen zu sich nimmt. Wie bei so vielen anderen Lebensmitteln eben auch. Das finde ich super, dass das auch herausgearbeitet wird. Ich denke, wenn man es will, schafft man es auch, von dem (hohen) Zuckerkonsum wegzukommen. "Einfach" nein zu sagen und sich somit etwas Gutes tun, sollte jeder in dem Maße machen, wie es einem gut tut. Gerade, wenn man sich mit Ernährung immer mehr auseinander setzt, gehört dieses Thema auch dazu und ich nehme einiges von dem Buch mit.

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Charlotte Debeugny zeigt mit ihrem Buch, was zugesetzter Zucker mit dem Körper macht und wie man dem ganz einfach ausweichen kann. Meine Meinung: „Süßer Leben ohne Zucker“ hilft auf eine lockere Art und Weise zu verstehen und zu verinnerlichen, dass der Körper zugesetzten Zucker nicht benötigt. Durch die kleinen Abbildungen anhand von farbigen Notizzetteln und den Illustrationen zwischendurch, macht das Buch einiges her. Wichtige Dinge werden nochmal kurz hervorgehoben, dass man später diese nur kurz lesen muss, um sich wichtiges in Erinnerung zu bringen. Es gibt einen Wochenplan mit Ideen für Frühstück, Mittagessen und Abendessen, sowie einige Rezepte. Die einen sind schnell gemacht, für andere hingegen benötigt man etwas mehr Zeit aber das steht am Rezept bei, genauso wie viel Zucker enthalten ist. Man bekommt Tipps und Tricks um am Ball zu bleiben. Fazit: „Süßer Leben ohne Zucker“ glänzt mit einer schönen Aufmachung. Es ist verständlich und eindringlich erklärt.

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Habe mich bisher mit dem Thema, weniger oder kein Zucker, nur am Rande beschäftigt. Deshalb kann ich sehr gut beurteilen, dass dieses Buch gerade für "Einsteiger" hervorragend geeignet ist. Die unterschiedlichen Sparten und Erläuterungen werden in einer leichten, fast spielerischen Form, erklärt und dargestellt. Viele Skizzen, die oftmals durch charmanten Witz überzeugen, der jedoch der Souveränität des Inhaltes keinen Abbruch tut, unterstreichen die jeweiligen Erklärungen und machen das Ganze umso deutlicher. Schritt-für-Schritt wird man ins Thema involviert und man begreift, wie alles zusammenhängt. Die Darstellungsweise wird wie mit Haftnotizzetteln oder auch bunten Klebestreifen aufgelockert und vermittelt wieder diese Leichtigkeit und lässt sich flüssig lesen und verstehen. Der Schreibstil ist locker und eingängig. Das Buch wird durch Rezepte, die sich von Frühstück und Zwischenmahlzeiten, Dips und Salaten, Gerichten "ohne Zucker", Gerichten mit niedrigem Zuckergehalt und Gesunden Desserts erstrecken, ergänzt. Ausserdem wird es noch durch das Thema, wie man mit Kindern und Zucker vorgehen kann, vervollständigt. Mein Fazit: ein Sachbuch, das das Thema mit Charme, Witz und Leichtigkeit vermittelt

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Es kann ja absolut nicht schaden, sich zukünftig gesünder ernähren zu wollen. Nun ist das für jemanden, der glaubt, sich schon recht ausgewogen zu ernähren, nicht so einfach. Ich probiere immer mal wieder etwas anderes aus, nun habe ich mir in den Kopf gesetzt, meinen Zuckerkonsum zu reduzieren, als kleine Hilfestellung habe ich dieses Buch beim Bloggerportal angefragt und erhalten, was mich wirklich sehr freut. Ihr könnt das Buch u. a. direkt beim Verlag für € 12.99 erwerben. Das Format dieses Büchleins erinnert mich an meine damaligen Aufgabenhefte in Englisch, Französisch, Latein und Italienisch (ja.. meine Schulzeit war ein Graus). Es ist genau so dick und genau so groß, nur viel viel hübscher. An sich ist das Cover sehr simpel gestaltet, Silhouetten von Obst in drei Farben und in der Mitte ein Kreis mit Titel und Autor. Weniger ist mehr, das ist absolut meine Devise. Ich muss zugeben, dass ich mehr Rezepte erwartete und weniger bla bla. Nicht, dass das Bla bla nicht interessant wäre, ich mag es aber lieber, direkt Dinge umsetzen zu können. Begonnen wird mit der Gesundheit. Wie jeder weiß, ist Zucker ungesund, das ist kein großes Geheimnis. Das Buch erzählt jedoch, inwiefern und warum genau Zucker ungesund ist. Und dies geschieht auf so einfach Weise, ohne stark auszuschweifen und ohne, dass man ein Begriffslexikon benötigt. Ich fand diesen Part sehr interessant und durch den einfachen Schreibstil war ich durch diese Theorie auch schnell durch. Danach geht es daran, Zucker „zu erkennen und zu entlarven“. Dass ein Produkt nicht automatisch zuckerfrei ist, nur weil Zuckerfrei drauf steht, ist auch allseits bekannt. Worauf man aber achten kann und soll, wird wirklich super beschrieben. Im Großen und Ganzen werde ich persönlich sofort alle Lebensmittel, auf denen über 15 Gramm Zucker pro 100 Gramm enthalten sind, in das Regal zurückstellen. Und wenn es unter 15 Gramm enthält und mir die Zeit nicht im Nacken sitzt, werde ich die Inhaltsstoffe nach „-ose“ untersuchen. Fast alles, das mit „-ose“ endet, ist versteckter Zucker. Glukose, Fructose, Lactose. Das wusste ich zwar schon vorher, habe aber nie darauf geachtet. Danach geht es über zur Umsetzung, „Angriffsplan“ hat Charlotte Debeugny es genannt. Es wird beschrieben, wie man es tatsächlich umsetzen kann, sich von Zucker fernzuhalten. Hier endet jetzt leider meine Lobeshymne. Man solle bspw. probieren, anstatt 2 Löffeln Zucker nur einen in den Kaffee zu tun und immer weiter zu reduzieren, bis man keinen mehr benötigt. Tipps wie dieser. Echt jetzt? Das ist absolut nichts Neues und ich trinke meinen Kaffee eh ohne Zucker. Auch mit den weiteren Tipps bin ich nicht d’accord. Man solle seine Mahlzeiten auf 3 Mahlzeiten am Tag reduzieren, bloß nichts zwischendurch essen. Was? Das widerspricht fast allem, was ich bisher gelernt habe. Sorry, aber meine Zwischendurch-Snacks werden bleiben. Nur wird es eben kein Keks mehr sein (oh, ich liebe Kekse!), sondern eine Möhre und ein paar ungesalzene Nüsse. Danach kommen die Rezepte, die jetzt auch nicht unbedingt alltagstauglich sind. Rezepte mit 15 und mehr Zutaten sind gar nicht meins. Zumindest die Hauptgänge würde ich nicht unbedingt nachkochen. Die Snacks (was ja nun eigentlich dem Grundsatz „Snacks sind verboten“ den Garaus macht) finde ich ganz interessant und werde sie bestimmt mal nachkochen/-backen und auch die Salate klingen lecker. fazit Mir fällt es wirklich nicht leicht, mich für eine Anzahl an Sternen zu entscheiden. An sich mag ich das Buch ja, nur sind die Rezepte und die Tipps meiner Meinung nach nicht hilfreich. Als Grundlage finde ich das Buch allerdings spitze und auch die Aufmachung (innen und außen!) finde ich gelungen. Ich vergebe 3 Sterne.

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https://babyknopfauge.blogspot.de/2016/10/versteckter-zucker.html Meine Meinung: Seit ich keinen Zucker mehr in meinen Kaffee mache, sehe ich bereits einige Fortschritte... Ich finde, das mein Geschmackssinn etwas ausgereifter ist! Ich schmecke viel intensiver und unterschiedlicher....Sicher kennt ihr es auch von euren Kindern, die alles am liebsten in Ketchup ertränken möchten!? Mit Zucker schmeckt alles nach einem Einheitsbrei, man gewöhnt sich schnell daran und es macht süchtig! Heißhungerallarm! Was mach Zucker mit uns? Dieses Buch gibt mir Hilfestellung zur Zuckerentwöhnung, sicher schafft ihr das auch damit...

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Kann das Leben auch ohne Zucker süß sein? Dieser Frage widmet sich Charlotte Debeugny in ihrem Buch „Süßer Leben ohne Zucker – Mit Leichtigkeit zu strahlendem Teint, guter Laune und Traumfigur“. Zunächst zu den äußeren Werten: Das Buch hat ein farbenfrohes Cover, das mich persönlich sehr anspricht. Es handelt sich um ein Soft Cover Buch, das 128 Seiten dick ist. Neben jeder Menge Rezepte, bietet das Buch vielerlei Infos darüber, wie Zucker uns beeinflusst, unser Leben infiltriert und uns süchtig macht. Autorin Charlotte Debeugny ist diplomierte Ernährungswissenschaftlerin, weiß also wovon sie spricht. So erläutert sie zum Beispiel den Zyklus der Zuckerabhängigkeit, der so viele von uns gefangen hält. Außerdem geht es in einem Teil des Buchs ausführlich um Süßstoffe als Alternative zum Zucker – was eignet sich und was nicht? Und auch das Thema Kinder und Zucker hat einen Platz im Buch. Aufgelockert wird das ganze Buch durch ansehnliche Grafiken und lustige Bilder. Alles in allem habe ich das Buch als sehr lehrreich und unterhaltsam empfunden und werde mir einiges von dem, was ich gelesen habe, zu Herzen nehmen und im Alltag darauf achten. Zucker ist gefährlicher als man denkt und es lohnt sich, sich ausreichend über den süßen Killer zu informieren. Die Rezepte sind zudem einfach nachzukochen, was ich sehr schätze. „Süßer Leben ohne Zucker“ ist im Heyne Verlag erschienen und kostet 12,99€

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