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Rezensionen zu
DARK LOVE - Dich darf ich nicht begehren

Estelle Maskame

Dark-Love-Serie (3)

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Leider hat mir das Finale der Trilogie genauso wenig Gefallen wie der zweite Band und das, obwohl mir der erste Band so sehr gefallen hat. Es hat aber gut angefangen. Eden ist ziemlich stinkig wegen Tyler, da er ja am Ende des zweiten Bandes abgehauen ist. Es spielt wieder in Santa Monica, worüber ich mich sehr gefreut habe, denn genau das hat mir ja so sehr im zweiten Band gefehlt. Ich liebe die Atmosphäre von Santa Monica einfach total und fand es so schön und dann nach ungefähr 100 Seiten, tja da denkt sich Estelle Maskame "Nö! Ich will hier weg" und ab da ging es einfach nur bergab. Es ging dann weg von Santa Monica und alle sind mir auf den Zeiger gegangen. Fangen wir mir dem Vater von Eden an. Es ist wirklich der größte Ar*****ch von allen. Der hat mich so extrem aufgeregt mit seiner Abneigung gegen Eden und Tyler. Was ist das den für ein mieser Vater? Es behandelt wie Dreck und verhält sich dermaßen kindisch das es schon total übertrieben war. Ich habe nicht verstanden, warum Ella sich nicht einfach von ihm hat scheiden lassen, weil das war echt nicht mehr normal, wie er sich verhalten hat. Jamie jedoch war auch nicht besser. Er war nicht so schlimm wie Edens Vater, denn schließlich ist er ja noch jung, aber was er für Sprüche gebracht hat und wie er sie behandelt hat, auch das war ganz schön anstrengend. Vor allem, da er immer wieder von Edens Vater beschützt wurde. Hallo, gehts noch? Chase kam nicht wirklich oft vor, aber wenn war er süß, aber er ist ja auch der Kleinste von allen und hatte keine Ahnung von nichts. Ella habe ich einfach nicht verstehen können. Sie bekommt diese hässlichen Streitereien mit und macht einfach nichts! Sie geht nicht dazwischen und ja sie versucht ja etwas zu machen, aber das hat echt einwenig zu lange gedauert! Und obwohl sie Anwältin ist, hat sie sich gegen Eden ihren Vater nie wirklich behauptet sondern immer alles heimlich gemacht. Schließlich geht es doch auch um ihren Sohn, das habe ich wirklich nicht verstanden. Eden habe ich verstehen können und Tyler kam mir einfach nur dämlich vor. Er verändert sich vom super Bad Boy (Band 1) zum super Softie des Jahres (Band 3) und das war einfach nur unrealistisch und einfach nur unnötig. Er war ja auf einmal sooo lieb und nett, das hat einfach nicht zu ihm gepasst. Genau wie dieses Brimborium um die Beziehung zwischen ihm und Eden. Ich fand das einfach so ultra unnötig. Die beiden sind nicht zusammen aufgewachsen und haben sich erst kennen gelernt wo beide fast erwachsen sind und alle heulen rum das das nicht geht, weil sie stiefgeschwister sind. Also wirklich, das konnte ich nicht mehr hören. Die tun ja alle so, als ob sie Inzest betreiben würden. Und dann diese Wendung am Ende des Buches, das auf einmal alle wieder gut sind und alles wird gut, war mir echt zu viel des guten! Das war das Unrealistischste von allem. Als ob Estelle Maskame am Ende einfach alles gut machen wollte aber nur noch 20 Seiten zu schreiben hatte. Das Ende war für mich das enttäuschendste von allem. Es war einfach nicht das, was mir bei Band 1 so gefallen hat. Fazit: Ich musste mich durch das ganze Buch quälen, da ich es nicht eingesehen habe, den letzten Band einer Trilogie abzubrechen. Leider war es überhaupt nicht mein Fall. Band 2 und 3 waren einfach nur eine große Enttäuschung und kommen nicht an Band 3 ran.

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