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Rezensionen zu
»Noch wichtiger als das Wissen ist die Phantasie«

Ernst Peter Fischer

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Das Buch ist zunächst mal sehr logisch aufgebaut. Die großen Wissenschaftler sind aufgeteilt in ihre Bereiche (Physik, Mathematik, Chemie, Biologie, Genetik). Auch miss ich loswerden, dass die Personen alle unterschiedliche Strukturen bekommen haben. Bei dem einen ist eine Zusammenfassung des Lebens, bei einem anderen wird überwiegend zwischen seinen Erkentnissen und denen die 50 oder mehr Jahre danach folgten gesprochen. Manchmal musste ich mich unheimlich konzentrieren um dem Geschriebenen zu Folgen. Ich kann nicht genau herausfiltern woran das lag, vielleicht waren es Fremdworte die ich nicht kannte oder das springen in der Zeit zwischen Personen. Es ist auch kein Buch das man am Stück liest. Zumindest nicht für mich. Das sind zu viele Infos die langes lesen sehr anstrengend und ermüdend machen. Häppchenweise mehr zu erfahren hingegen, hat mehr Spaß gemacht und einige Infos habe ich gleich mit meinen Freunden geteilt, weil ich es nicht für mich behalten konnte. So wie zum Beispiel diesen Satz. "Die romantische Literatur kommt als Antwort auf die Newtonsche Physik zustande [...]" (Seite 28) Mein Allgemeinwissen und mein Verständnis von einigen Erkenntnissen hat sich erweitert beziehungsweise verbessert und ich bin ziemlich froh das Buch gelesen zu haben. Der Titel "Noch wichtiger als das Wissen ist die Phantasie" hat für mich nichts mit dem Inhalt zu tun. Das habe ich am Anfang geglaubt. Es hat ein paar Berühmtheiten gedauert bis ich verstanden habe, dass es nur ein Zitat ist, das von einem der Menschen in dem Buch stammt und nicht zwinged etwas mit allen zu tun hat. Jetzt im Nachhinein denke ich mir: "Klar, die meisten der Personen mussten Phantasie haben, sonst wären sie niemals auf die Idee gekommen genau das auszuprobieren und zu entdecken.", aber am Anfang war Phantasie für mich etwas das in Liedern, Gedichten, Gemälden oder ähnlichem endet. Heute kann ich das nicht mehr so behaupten. Auch wenn das Buch quasi nur aus Fakten besteht und eine Übersicht über Erkenntnisse darstellt hat es mir mehr gebraucht als ich erwartet habe. Es ist auch ganz anders als ich es mir ausgemalt habe. Es regt zum weiter denken an, zum über den Tellerrand hinaus blicken und Fragen zu stellen die man vorher für blöd gehalten hat. Nach den ersten paar Berühmtheiten hätte ich abgeraten das Buch zu lesen. Je weiter ich jedoch gelesen habe, je weiter ich mich mit der Materie beschäftigt habe, desto mehr hat es mir Gefallen und mich überzeugt. Ihr wisst ich bin nicht unbedingt ein Fan von Sachbüchern. Mein Blog besteht hauptsächlich aus Romanzen und Fantasy. Andererseits hat sich in den letzten Monaten immer mal wieder eins bei mir eingeschlichen und ich gestehe, dass dieses Buch in der oberen Hälfte meines Ranking meiner kleinen Sachbuch-Sammlung gelandet ist. Ich empfehle es euch, wenn ihr ebenfalls mal einen anderen Blick auf die Welt erhalten möchtet. Wenn ihr bereit seid, ein Buch auch mal über einen längeren Zeitraum zu genießen. Wenn ihr euch einen Überblick verschaffen wollt. Wenn ihr Zitate sucht (Von jeder Berühmtheit ist ein Zitat am Anfang vorhanden und natürlich am Ende des Buches). Wenn ihr Entdecker seid.

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Sagt Ihnen das von Niels Bohr entwickelte Atommodell oder die Gauß’sche Normalverteilung irgendetwas? Ja, ich denke an die lange vergangenen verschlafenen Physikstunden zurück…. Ernst Fischer hat es geschafft, dass ich endlich ohne große wissenschaftliche Arbeiten studieren zu müssen, Schrödingers Katzentheorie sowie die Liebe und die Triebe, die hinter den Forschern stecken, zu verstehen. Fischers „Almanach“ enthält das Who-is-Who der Forschung und beginnt einleitend jeweils mit einem wunderbaren Zitat und schildert kurz den Lebensweg und das Schaffen des Forschers. Überrascht hat mich, dass neben Marie Curie auch noch ein paar weitere weibliche Forscherinnen vertreten sind. Es macht Spaß, sich mit den Themen und dem Mensch hinter der „Entdeckung, Erforschung und Erfindung“ zu befassen. Ein wunderbares Buch um seinen Wissenslücken aus Schule und Studium aufzufüllen und dabei etwas über die Welt, die Beziehung zwischen Physik, Mathematik und Chemie zu erfahren. Langweilige Physik war gestern!

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Der Titel und Untertitel ließ mich erhoffen, Erkenntnisse der aufgeführten Wissenschaftler zu erfahren. Was und wie haben sie die Phantasie eingesetzt? Warum ist Phantasie noch wichtiger als Wissen? Das wird im Buch meiner Meinung nach nicht wirklich beantwortet. Doch dafür erhielt ich ein Nachschlagewerk in dem viele Chemiker, Physiker und andere Naturwissenschaftler aufgeführt wurden. So konnte ich Größen wie Helmholtz, Fraunhofer, Curie, Bohr, Gauß und von Humboldt nachschlagen und mehr über sie und ihr wissenschaftliches Leben erfahren. Amüsant fand ich auch, dass der Autor von sich selbst manchmal in der dritten Person erzählte. Für alldiejenigen, die in gestraffter Form etwas über die Größen unserer Gesellschaft nachlesen wollen, ist dieses Buch bestimmt von Interesse. Diejenigen, die sich wirkliche Erkenntnisse erhoffen, wie denn die Phantasie wichtiger sein sollte als das Wissen, müssen ihre Phantasie einsetzen um eine Antwort nach dem Lesen des Buches zu finden. Ich habe ein kurzweiliges Buch mit vielen Informationen zu den Wissenschaftlern gelesen. Ernst Peter Fischer erzählt in einem angenehmen Plauderton, die verwendetet wissenschaftliche Terminologie ist gut verständlich. Was ich über das Privatleben der Wissenschaftler erfahren durfte, was zum Teil humorig, jedoch ohne jemanden bloß zu stellen. Mein Fazit: Ein angenehmes Buch!

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In »Noch wichtiger als das Wissen ist die Phantasie« sammelt der Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer die besten Erkenntnisse aus der Naturwissenschaft. Insgesamt widmet er sich 50 Wissenschaftlern aus den Bereichen Astronomie, Physik, Mathematik, Informatik, Naturforschung, Biologie, Chemie, Medizin, Molekularbiologie und Genetik. Dabei widmet er sich Größen wie Galilei, Kepler, Newton über Marie Curie, Lise Meitner, Einstein, Schrödinger bis hin zu Feynman, sowie Darwin, Gauß und noch vielen anderen bekannten Wissenschaftlern. Ernst Peter Fischer schreibt nicht nur informativ, sondern er stellt in seinem Buch 50 Forscher in einem kurzen Portrait vor, ein jedes wird von einem kurzen passenden Zitat begleitet. Weiterhin gestaltet sich die Gliederung des Buches nach den folgenden Themenbereichen: -Erkenntnisse aus Astronomie und Physik (22 Kurzportraits) -Erkenntnisse aus Mathematik und Informatik (5 Kurzportraits) -Erkenntnisse aus Naturforschung und Biologie (5 Kurzportraits) -Erkenntnisse aus Chemie und Medizin (7 Kurzportraits) -Erkenntnisse aus Molekularbiologie und Genetik (7 Kurzportraits) -Noch mehr Erkenntnisse (4 Kurzportraits) Das Hauptaugenmerk liegt folglich auf der Astronomie und der Physik. Angenehm sind die kurzen Portraits dennoch zu lesen, die meisten in etwa 4-5 Seiten lang. Dadurch kann man, wenn man es denn möchte, immer mal wieder zwischendurch ein, zwei Portraits lesen, was ich sehr angenehm fand. So wird man nicht mit zu viel Informationen auf einmal „überflutet“. Wer sich allerdings für eines oder mehrere der Themenbereiche bereits interessiert, wird vermutlich nicht nur auf sehr viele bekannte Namen stoßen, sondern natürlich auch auf deren Erkenntnisse und Entdeckungen, die in dem Fall dem Leser nicht neu sind. Dennoch fand ich es interessant und auch angenehm, alles nochmal in einem schönen kompakten Format zu lesen. Ein schönes Sachbuch über Wissen und Erkenntnis, die berühmte Forscher erlangt haben. Sehr angenehm zu lesen, auch für diejenigen, die gerne mal „zwischendurch“ gerne mal ein paar Seiten lesen.

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In "Noch wichtiger als das Wissen ist die Phantasie" stellt der rennomierte Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer 50 Erkenntnisse der Wissenschaft vor. Nach Bestseller »Die andere Bildung« (2001), der Biographie »Der kleine Darwin« (2009) und »Durch die Nacht« (2015) übernimmt er wieder die Rolle des Vermittlers zur populären Naturwissenschaft in einer Art und Weise, die sich leicht verfolgen und sehr gut verstehen lässt. In den Kapiteln "Erkenntnisse aus Astronomie und Physik", "Erkenntnisse aus Mathematik und Informatik", "Erkenntnisse aus Naturforschung und Biologie", "Erkenntnisse aus Chemie und Medizin", "Erkenntnisse aus Molekularbiologie und Genetik" sowie "Noch mehr Erkenntnisse" stellt der Autor brühmte Wissenschaftler vor und erklärt ihr Wirken. Da die Phantasie meist zu Beginn der Forschung oder des Forschungsergebnisses steht, ruft Fischer selber auch dazu auf, kreativ zu sein, es zu bleiben und das Staunen über die faszinierende Welt und die zahlreichen Rätsel, welche sie bereithält, beizubehalten. Jedes Unterkapitel beginnt mit einem Zitat des entsprechenden Wissenschaftlers, das bereits eine Vorstellung von den Denkern und Forschern ermöglicht. Dabei stößt man immer wieder auf Aussagen, die zum Schmunzeln bringen oder Ähnliches. Ob Werner von Siemens' "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, sondern mit den Augen die Türe zu finden.", Robert Kochs "Die Frage ist so gut, dass ich sie nicht durch meine Antwort verderben möchte.", Alexander von Humboldts „Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.“ oder Georg Chistoph von Lichtenbergs "Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durchs Gedränge zu tragen, ohne jemanden den Bart zu sengen." - diese Einleitungen wurden sehr ansprechend ausgewählt. Die daraufhin folgenden Erklärungen stützen sich teilweise auf das Eingangszitat, befassen sich mit der Biografie des Wissenschaftlers und geben Erklärungen zu Forschungsergebnissen an. Da sowohl mehr als auch weniger berühmte Wissenschaftler behandelt werden, gestaltet sich das Buch auch sehr abwechslungsreich. Da die einzelnen Unterkapitel auch nicht zu ausführlich sind, bleiben sie stehts spannend und verständlich, vermitteln aber auch ein solides Verständnis zu bestimmten Theorien,... Sowohl um altes Wissen aufzufrischen, Neues dazuzulernen, sich einfach verzaubern zu lassen als auch um junge Leser für die Wissenschaft zu begeistern, ist dieses Buch sicherlich bestens geeignet.

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Zum Inhalt : Namhafte Wissenschaftler wie Newton, Curie, Humboldt, Galilei, Planck , Oppenheimer, Einstein und viele mehr befinden sich in diesem Buch. Die einzelnen Kategorien sind unterteilt in Astronomie & Physik, Mathematik & Informatik , Naturforschung & Biologie, Chemie & Medizin, und Molekularbiologie & Genetik . Über jeden einzelnen Wissenschaftler ist eine Kurzbeschreibung seiner Person, seiner Arbeit und seiner Denkweise zu finden . Kleine unterhaltsame Verse und Lebensweisheiten stehen vor jeder Personenbeschreibung . Mein Fazit Dieses leicht verständliche Buch liest sich sehr gut zwischendurch . Das ein oder andere kommt einem sicherlich aus der Schulzeit bekannt vor. Und vergessenes wird einfach mal wieder aufgefrischt . Allerdings ein kleines Manko. Der Titel täuscht ein wenig . Wenn er nicht sogar ein wenig in die Irre führt . Ansonsten ist es ein gelungenes Buch was sich auch ideal verschenken lässt . Meiner Meinung nach wirklich lesenswert . Da hier auf langatmige Erzählungen verzichtet wird und Wissenschaft kurz und knapp zusammen gefasst wurde vergebe ich sehr gerne 5 ***** und eine Kaufempfehlung .

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Warum eigentlich sucht man in westlich ausgerichteten europäisch-abendländischen Kulturen die Weisheit im Osten? Man braucht ja nur mal zu eine beliebige Suchmaschine zu bemühen: Beim Stichwort „östliche Weisheit“ erhält man eine Flut von Ergebnissen, beim Begriff „westliche Weisheit“ fällt die Trefferquote deutlich magerer aus. Haben unsere eigenen klugen Köpfe denn nichts Griffiges zu sagen? Ernst Peter Fischer hat recherchiert und ist zu dem Schluss gekommen: „Es gibt sie, die Erkenntnisse, die Weisheiten der westlichen Wissenschaft, die von Frauen und Männern geäußert worden sind, die das dazugehörige Wissen erworben und sich ihre Phantasie bewahrt haben. Dieses Buch stellt einzige dieser Denkschätze und die dazugehörigen Forscher vor – wobei die jeweils zitierte Erkenntnis für sich stehen bleibt und nicht (...) kommentiert wird. Witze und Weisheiten sollte man wirken lassen und nicht erklären.“ (Seite 12) In diesem Buch findet man nun die Kurzporträts von 50 Wissenschaftlern (darunter drei Frauen) aus den Bereichen • Astronomie und Physik • Mathematik und Informatik • Naturforschung und Biologie • Chemie und Medizin • Molekularbiologie und Genetik • Und in der Rubrik „Noch mehr Erkenntnisse“ kommen kluge Menschen zu Wort, die keine praktizierenden Naturwissenschaftler waren. Jede der 50 Kurzbiographien der – meist bekannten – WissenschaftlerInnen wird mit einem Zitat eingeleitet. Und da sieht man dann, dass der Vergleich mit den populären „östlichen Weisheiten“ hinkt, denn die wenigsten Zitate sind so eingängig wie diese: „Wissenschaft ist wie S*x. Manchmal kommt etwas Sinnvolles dabei heraus. Aber das ist nicht der Grund, warum wir es tun.“ (Richard P. Feynman, Seite 137) „Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.“ (Alexander von Humboldt, Seite 185) „Es ist fast unmöglich, die Fackel der Weisheit durchs Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu sengen.“ (Georg Christoph Lichtenberg, Seite 285) Die meisten anderen Zitate sind deutlich komplexer und länger, beziehen sich mitunter auf die Arbeit des jeweiligen Wissenschaftlers und können mit den wohlklingenden Sinnsprüchen und Volksweisheiten aus dem Osten einfach nicht „konkurrieren“. Einigermaßen sattelfest sollte man in den Naturwissenschaften sein, sonst kann man den Ausführungen in den Forscherporträts nicht folgen. Als durchschnittlich gebildeter Mensch habe ich mich im ein oder anderen Fall aber schon gefragt: „WAS hat der erforscht?“ Vielleicht passt da das Zitat von Georg Christoph Lichtenberg: „Ein Buch ist ein Spiegel, wenn ein Affe hineinguckt, so kann kein Apostel heraus sehen“ (Seite 285) Bei mir hat öfter Mal der Affe zurückgeguckt. Aber wer ist schon in all den Disziplinen, die hier angesprochen werden, gleichermaßen firm? Was bleibt von der Lektüre hängen? Das eine oder andere Zitat. Die Erkenntnis, dass es ein Skandal war, wie man mit manchen Forschern – und vor allem den Forscherinnen – umgesprungen ist. Aber das ist ja so neu nicht. Interessant wird’s, wenn die Philosophie ins Spiel kommt und die Frage auftaucht, ob die Naturwissenschaft wirklich etwas entdeckt oder ob physikalische Theorien freie Erfindungen des menschlichen Geistes sind. Mit manchem Wissenschaftler und oder seinem Thema möchte man sich im Anschluss an diese Lektüre vielleicht doch näher beschäftigen. Und man ertappt sich bei gänzlich unwissenschaftlichen Aktivitäten wie der Überprüfung der Behauptung, der französische Biologe Jaques Monod habe „blendend“ ausgesehen. Na gut, da soll jede/r bei Interesse selber nachgucken. ;-) Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir das Buch etwas „volksnäher“ vorgestellt und war mit den Inhalten streckenweise ein wenig überfordert. Hätte ich mich vorab über den Autor informiert, wäre mir klar gewesen, dass die Lektüre ziemlich anspruchsvoll ist.

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Der in Heidelberg lebende Autor Ernst Peter Fischer ist einer der anerkanntesten Vermittler populärer Naturwissenschaft. In seinem neuen Taschenbuch mit dem Titel "Noch wichtiger als das Wissen ist die Phantasie" stellt er uns die "50 besten Erkenntnisse der Wissenschaft von Galilei bis Einstein" vor. Eine ganz klare Lese-Empfehlung für alle, die sich ihre Neugier auf Wissen und die Menschen dahinter erhalten haben!

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