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Rezensionen zu
»Noch wichtiger als das Wissen ist die Phantasie«

Ernst Peter Fischer

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Meinung: Um mein Wissen zu erweitern und meine Wissenslücken auf zufüllen entschied ich mich für dieses Buch. Darin geht es um die 50 besten Erkenntnisse aus aller Welt zu verschiedenen Wissenschaftlichen Bereichen. Jedes Kapitel ist einer Person gewidmet und geht über eine Länge von 4 Seiten. Zuerst findet man ein aussagekräftiges Zitat von der jeweiligen Person und darauf hin folgt eine drei seitige Biografie zu dem/der Wissenschaftler/in. Dadurch dass jedes Kapitel auf eine Person eingeht, ist es möglich gezielt etwas lesen zu können und sich nur zu bestimmten Entdecker/innen zu informieren. Zudem ist das Buch sehr strukturiert aufgebaut ,sodass die Entwickler/innen in bestimmte Rubriken gegliedert sind genauso wie man eine Struktur in den Kapitel selbst wiederfindet. Die Kapitel sind zwar recht kurz, jedoch sehr informativ. Die Zitate regen zum nachdenken und selbst interpretieren an. Durch die Kürze des Kapitels fällt das Lesen einem leicht und löst durch das geschriebene meist ein Aha-Effekt aus. Es wird einem sehr schnell bewusst wie das Schaffen der Forscher/innen unser aller Leben verändert und wie sehr wir von den Personen heutzutage profitieren. Trotz dem Fakt ,dass es um Wissenschaft geht ist das Buch dennoch witzig geschrieben und öfter mit Anekdoten versehen, wodurch das Lesen noch mehr Spaß bereitet. Neben dem Wissen, dass man durch das Buch gewinnt habe ich mich besonders auf alle Zitate gefreut. Der Inhalt in den einzelnen Kapitel hat ebenfalls hin und wieder auf andere Personen verwiesen, sodass einem noch klarer wurde ,wer auf wessen Erkenntnisse aufgebaut hat und ,dass sie sich gegenseitig inspiriert oder auch durch den anderen weiter entwickelt haben. Fazit: Alles in allem ist es ein Buch in das man immer wieder mal Reinblättern und lesen kann. Es ist nicht unbedingt etwas ,dass an einem Stück gelesen werden kann oder muss. Es dient dazu sich neues Wissen anzueignen oder altes aufzufrischen und könnte durch einige Fachbegriffe nicht unbedingt für alle Lesen einfach zu lesen sein, dennoch ist dies nicht als unmöglich anzusehen. Somit empfinde ich es als sehr interessantes Nachschlagewerk in dem man nach und nach Theorien und Personen kennen lernen kann. Natürlich kann dies auch an einem Stück gelesen werden, würde ich jedoch nicht empfehlen. Es wird über allgemein bekannte aber auch unbekannte Wissenschaftler/innen geschrieben. Zudem hat es mich sehr gefreut auch ein paar weibliche Vertreterinnen wieder finden zu können. Ein sehr tolles Buch um die Wissenslücken aufzufüllen und die Beziehung zwischen verschiedene Forscher/innen sowie deren Gebieten zu erfahren und neues kennen zu lernen. Auf jeden Fall ein lesenswertes Buch ,dass ich jedem weiter empfehlen würde.

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Der Autor Ernst Peter Fischer stellt in seinem Buch 50 Erkenntnisse aus dem Bereich der Naturwissenschaft und die dahinterstehenden Denker, Forscher und Entwickler vor. Dabei geht der Autor strukturiert vor, indem er das Buch in folgende Rubriken gliedert: - Erkenntnisse aus Astronomie und Physik - Erkenntnisse aus Mathematik und Informatik - Erkenntnisse aus Naturforschung und Biologie - Erkenntnisse aus Chemie und Medizin - Erkenntnisse aus Molekularbiologie und Genetik - Noch mehr Erkenntnisse. Aber auch innerhalb einer Rubrik geht es strukturiert weiter. Zunächst folgt ein spezielles Zitat und danach wird der Urheber des Zitates mit Lebensdaten kurz auf 3-4 Seiten vorgestellt. Dabei beschränkt sich der Autor nicht unbedingt auf einen biografischen Stil, sondern plaudert auch mal aus dem Nähkästchen, indem er die eine oder andere Anekdote zum Besten gibt. Mir selbst waren nicht alle genannten Wissenschaftler bekannt, viele jedoch sind mir im Laufe meines bisherigen Leben schon an der einen oder anderen Stelle zumindest namentlich einmal begegnet. Fakt ist, das Buch ist kein Buch, welches man einfach so weglesen kann. Hier muss man dranbleiben. Immer mal wieder reinschnuppern, ein wenig lesen oder es einfach als eine Art Nachschlagewerk nutzen und die Personen nach und nach kennenlernen. Fazit: Wer sich für Naturwissenschaften interessiert, beruflich oder privat eine gewisse naturwissenschaftliche Affinität an den Tag legt, für den ist das Buch gewiss sehr interessant.

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Die 50 besten Erkenntnisse der Wissenschaft von Galilei bis Einstein Puhhh, und vieles habe ich nicht verstanden. aber erst mal das Buch: Ernst Peter Fischer, so teilt der Verlag mit, ist ein renommierter Wissenschaftshistoriker. In dem Buch „Noch wichtiger als Wissen ist die Phantasie“ beschreibt er, dass das Wissen hochwichtig ist, dass aber Neugierde und Vorstellungsvermögen – also Phantasie – der Antrieb von Forschern sind. „In der Wissenschaft werden die tiefgehenden Dinge nicht gefunden, weil sie nützlich sind, sondern weil es möglich war, sie zu finden.“ J. Robert Oppenheimer Fischer porträtiert allgemein bekannte und möglicherweise unbekannte Wissenschaftlerinnen aus aller Welt und unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen, nach denen er den Inhalt des Buches geordnet hat. Fischer führt Erkenntnisse verschiedener Wissenschaften auf und erzählt Weniges, aber oft Prägnantes über die Menschen hinter Theorien und Erkenntnissen. In unterschiedlichen Kapiteln werden auf etwa 6 Seiten jeweils Wissenschaftlerinnen, ihre Leitgedanken und wissenschaftlichen Ideen vorgestellt. Interessanterweise beginnt jedes Kapitel mit einem besonderen Zitat aus dem Werk des/der jeweiligen WissenschaftlerIn, das mich je nach meinem Kenntnisstand oder Interesse oft direkt zur nächsten Suchmaschine führte :) Interessant ist zudem, dass Fischer die Texte nicht wahllos, sondern in Bezug zueinander anordnet. Er zeigt Entwicklungen gemachten Wissens auf, und teilt mit, wer auf wessen Erkenntnisse aufgebaut hat. Als Leser erhalte ich einen Eindruck davon, dass Spartenwissen nicht isoliert bestehen kann, sondern Wissenschaften und wissenschaftliche Erkenntnisse als System ihre völlige Wirksamkeit entfalten können. Fischer regt an. Er regt an, weiter zu lesen, zu entdecken und Wissen weiter zu vertiefen. Die Zitate, die er den Autoren – Aufsätzen voranstellt, geben Auskunft über Grundsatz, Ansatz, Denken, Philosophie oder Haltung des Forschenden. Für jemanden, der neugierig ist, sind dies Appetithappen, die Wissenshunger erzeugen. Als ausgewiesenem Freund seiner Entwicklungstheorien gefallen mir der Artikel über Piaget und das entsprechend vorangestellte Zitat besonders: „Kind bleiben bis zum Ende. Die Kindheit ist das eigentliche Stadium der Kreativität. ( … ) Alles, was man dem Kind beibringt, kann es nicht selbst erfinden oder entdecken.“ Eine besondere Mahnung an das aktuelle Bildungssystem, wie ich finde! Fischer benennt weniger bekannte und sehr bekannte ForscherInnen. Manches mag schon bekannt sein, in dieser Fülle und Bandbreite empfinde ich dies gerade sehr positiv, da es mir eine Einordnung in ein größeres Ganzes ermöglicht. „Noch wichtiger als das Wissen ist die Phantasie“ ist für mich kein Buch zum „herunter“ – lesen. Dadurch, dass es Anlass zum Nach – Forschen bietet, hat es mir Lese- und Entdeckerspaß über Wochen gebracht. Und mit dem Kapitel über Alexander von Humboldt gibt es sowohl ein Zitat, das absolut in die heutige Situation in Deutschland passt: „Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.“ – als auch eine Anknüpfung an das aktuelle Leseprojekt von Andrea.

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Sagt Ihnen das von Niels Bohr entwickelte Atommodell oder die Gauß’sche Normalverteilung irgendetwas? Ja, ich denke an die lange vergangenen verschlafenen Physikstunden zurück…. Ernst Fischer hat es geschafft, dass ich endlich ohne große wissenschaftliche Arbeiten studieren zu müssen, Schrödingers Katzentheorie sowie die Liebe und die Triebe, die hinter den Forschern stecken, zu verstehen. Fischers „Almanach“ enthält das Who-is-Who der Forschung und beginnt einleitend jeweils mit einem wunderbaren Zitat und schildert kurz den Lebensweg und das Schaffen des Forschers. Überrascht hat mich, dass neben Marie Curie auch noch ein paar weitere weibliche Forscherinnen vertreten sind. Es macht Spaß, sich mit den Themen und dem Mensch hinter der „Entdeckung, Erforschung und Erfindung“ zu befassen. Ein wunderbares Buch um seinen Wissenslücken aus Schule und Studium aufzufüllen und dabei etwas über die Welt, die Beziehung zwischen Physik, Mathematik und Chemie zu erfahren. Langweilige Physik war gestern!

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In »Noch wichtiger als das Wissen ist die Phantasie« sammelt der Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer die besten Erkenntnisse aus der Naturwissenschaft. Insgesamt widmet er sich 50 Wissenschaftlern aus den Bereichen Astronomie, Physik, Mathematik, Informatik, Naturforschung, Biologie, Chemie, Medizin, Molekularbiologie und Genetik. Dabei widmet er sich Größen wie Galilei, Kepler, Newton über Marie Curie, Lise Meitner, Einstein, Schrödinger bis hin zu Feynman, sowie Darwin, Gauß und noch vielen anderen bekannten Wissenschaftlern. Ernst Peter Fischer schreibt nicht nur informativ, sondern er stellt in seinem Buch 50 Forscher in einem kurzen Portrait vor, ein jedes wird von einem kurzen passenden Zitat begleitet. Weiterhin gestaltet sich die Gliederung des Buches nach den folgenden Themenbereichen: -Erkenntnisse aus Astronomie und Physik (22 Kurzportraits) -Erkenntnisse aus Mathematik und Informatik (5 Kurzportraits) -Erkenntnisse aus Naturforschung und Biologie (5 Kurzportraits) -Erkenntnisse aus Chemie und Medizin (7 Kurzportraits) -Erkenntnisse aus Molekularbiologie und Genetik (7 Kurzportraits) -Noch mehr Erkenntnisse (4 Kurzportraits) Das Hauptaugenmerk liegt folglich auf der Astronomie und der Physik. Angenehm sind die kurzen Portraits dennoch zu lesen, die meisten in etwa 4-5 Seiten lang. Dadurch kann man, wenn man es denn möchte, immer mal wieder zwischendurch ein, zwei Portraits lesen, was ich sehr angenehm fand. So wird man nicht mit zu viel Informationen auf einmal „überflutet“. Wer sich allerdings für eines oder mehrere der Themenbereiche bereits interessiert, wird vermutlich nicht nur auf sehr viele bekannte Namen stoßen, sondern natürlich auch auf deren Erkenntnisse und Entdeckungen, die in dem Fall dem Leser nicht neu sind. Dennoch fand ich es interessant und auch angenehm, alles nochmal in einem schönen kompakten Format zu lesen. Ein schönes Sachbuch über Wissen und Erkenntnis, die berühmte Forscher erlangt haben. Sehr angenehm zu lesen, auch für diejenigen, die gerne mal „zwischendurch“ gerne mal ein paar Seiten lesen.

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In "Noch wichtiger als das Wissen ist die Phantasie" stellt der rennomierte Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer 50 Erkenntnisse der Wissenschaft vor. Nach Bestseller »Die andere Bildung« (2001), der Biographie »Der kleine Darwin« (2009) und »Durch die Nacht« (2015) übernimmt er wieder die Rolle des Vermittlers zur populären Naturwissenschaft in einer Art und Weise, die sich leicht verfolgen und sehr gut verstehen lässt. In den Kapiteln "Erkenntnisse aus Astronomie und Physik", "Erkenntnisse aus Mathematik und Informatik", "Erkenntnisse aus Naturforschung und Biologie", "Erkenntnisse aus Chemie und Medizin", "Erkenntnisse aus Molekularbiologie und Genetik" sowie "Noch mehr Erkenntnisse" stellt der Autor brühmte Wissenschaftler vor und erklärt ihr Wirken. Da die Phantasie meist zu Beginn der Forschung oder des Forschungsergebnisses steht, ruft Fischer selber auch dazu auf, kreativ zu sein, es zu bleiben und das Staunen über die faszinierende Welt und die zahlreichen Rätsel, welche sie bereithält, beizubehalten. Jedes Unterkapitel beginnt mit einem Zitat des entsprechenden Wissenschaftlers, das bereits eine Vorstellung von den Denkern und Forschern ermöglicht. Dabei stößt man immer wieder auf Aussagen, die zum Schmunzeln bringen oder Ähnliches. Ob Werner von Siemens' "Es kommt nicht darauf an, mit dem Kopf durch die Wand zu rennen, sondern mit den Augen die Türe zu finden.", Robert Kochs "Die Frage ist so gut, dass ich sie nicht durch meine Antwort verderben möchte.", Alexander von Humboldts „Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.“ oder Georg Chistoph von Lichtenbergs "Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durchs Gedränge zu tragen, ohne jemanden den Bart zu sengen." - diese Einleitungen wurden sehr ansprechend ausgewählt. Die daraufhin folgenden Erklärungen stützen sich teilweise auf das Eingangszitat, befassen sich mit der Biografie des Wissenschaftlers und geben Erklärungen zu Forschungsergebnissen an. Da sowohl mehr als auch weniger berühmte Wissenschaftler behandelt werden, gestaltet sich das Buch auch sehr abwechslungsreich. Da die einzelnen Unterkapitel auch nicht zu ausführlich sind, bleiben sie stehts spannend und verständlich, vermitteln aber auch ein solides Verständnis zu bestimmten Theorien,... Sowohl um altes Wissen aufzufrischen, Neues dazuzulernen, sich einfach verzaubern zu lassen als auch um junge Leser für die Wissenschaft zu begeistern, ist dieses Buch sicherlich bestens geeignet.

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Zum Inhalt : Namhafte Wissenschaftler wie Newton, Curie, Humboldt, Galilei, Planck , Oppenheimer, Einstein und viele mehr befinden sich in diesem Buch. Die einzelnen Kategorien sind unterteilt in Astronomie & Physik, Mathematik & Informatik , Naturforschung & Biologie, Chemie & Medizin, und Molekularbiologie & Genetik . Über jeden einzelnen Wissenschaftler ist eine Kurzbeschreibung seiner Person, seiner Arbeit und seiner Denkweise zu finden . Kleine unterhaltsame Verse und Lebensweisheiten stehen vor jeder Personenbeschreibung . Mein Fazit Dieses leicht verständliche Buch liest sich sehr gut zwischendurch . Das ein oder andere kommt einem sicherlich aus der Schulzeit bekannt vor. Und vergessenes wird einfach mal wieder aufgefrischt . Allerdings ein kleines Manko. Der Titel täuscht ein wenig . Wenn er nicht sogar ein wenig in die Irre führt . Ansonsten ist es ein gelungenes Buch was sich auch ideal verschenken lässt . Meiner Meinung nach wirklich lesenswert . Da hier auf langatmige Erzählungen verzichtet wird und Wissenschaft kurz und knapp zusammen gefasst wurde vergebe ich sehr gerne 5 ***** und eine Kaufempfehlung .

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Der in Heidelberg lebende Autor Ernst Peter Fischer ist einer der anerkanntesten Vermittler populärer Naturwissenschaft. In seinem neuen Taschenbuch mit dem Titel "Noch wichtiger als das Wissen ist die Phantasie" stellt er uns die "50 besten Erkenntnisse der Wissenschaft von Galilei bis Einstein" vor. Eine ganz klare Lese-Empfehlung für alle, die sich ihre Neugier auf Wissen und die Menschen dahinter erhalten haben!

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