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Rezensionen zu
»Noch wichtiger als das Wissen ist die Phantasie«

Ernst Peter Fischer

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Viele der Wissenschaftler kannte ich zumindest vom Namen her, einige natürlich auch von ihren Lehrer und Forschungen. Der Aufbau des Buches hat mir sehr gut gefallen. Die 50 Persönlichkeiten werden nach Forschungsgebiet geordnet und über jede Person gibt es ein kurzes Kapitel. Leider fand ich manche Kapitel sehr kurz, sodass einiges und teilweise auch wichtiges über die Person an sich fehlte. Es ist auch kein leichtes Buch, welches man schnell und zwischendurch lesen kann. Konzentration und Zeit ist hier gefragt. Ich habe mir jeden Abend ein Kapitel (=eine Persönlichkeit) vorgenommen und diese ca. vier Seiten konzentriert und interessiert gelesen. So konnte ich mich jeden Tag auf eine andere Person, ein anderes Leben und eine andere Erkenntnis einlassen. Fazit Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, den die unterschiedlichen Wissenschaftler und deren Erkenntnisse interessieren.

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Meinung: Um mein Wissen zu erweitern und meine Wissenslücken auf zufüllen entschied ich mich für dieses Buch. Darin geht es um die 50 besten Erkenntnisse aus aller Welt zu verschiedenen Wissenschaftlichen Bereichen. Jedes Kapitel ist einer Person gewidmet und geht über eine Länge von 4 Seiten. Zuerst findet man ein aussagekräftiges Zitat von der jeweiligen Person und darauf hin folgt eine drei seitige Biografie zu dem/der Wissenschaftler/in. Dadurch dass jedes Kapitel auf eine Person eingeht, ist es möglich gezielt etwas lesen zu können und sich nur zu bestimmten Entdecker/innen zu informieren. Zudem ist das Buch sehr strukturiert aufgebaut ,sodass die Entwickler/innen in bestimmte Rubriken gegliedert sind genauso wie man eine Struktur in den Kapitel selbst wiederfindet. Die Kapitel sind zwar recht kurz, jedoch sehr informativ. Die Zitate regen zum nachdenken und selbst interpretieren an. Durch die Kürze des Kapitels fällt das Lesen einem leicht und löst durch das geschriebene meist ein Aha-Effekt aus. Es wird einem sehr schnell bewusst wie das Schaffen der Forscher/innen unser aller Leben verändert und wie sehr wir von den Personen heutzutage profitieren. Trotz dem Fakt ,dass es um Wissenschaft geht ist das Buch dennoch witzig geschrieben und öfter mit Anekdoten versehen, wodurch das Lesen noch mehr Spaß bereitet. Neben dem Wissen, dass man durch das Buch gewinnt habe ich mich besonders auf alle Zitate gefreut. Der Inhalt in den einzelnen Kapitel hat ebenfalls hin und wieder auf andere Personen verwiesen, sodass einem noch klarer wurde ,wer auf wessen Erkenntnisse aufgebaut hat und ,dass sie sich gegenseitig inspiriert oder auch durch den anderen weiter entwickelt haben. Fazit: Alles in allem ist es ein Buch in das man immer wieder mal Reinblättern und lesen kann. Es ist nicht unbedingt etwas ,dass an einem Stück gelesen werden kann oder muss. Es dient dazu sich neues Wissen anzueignen oder altes aufzufrischen und könnte durch einige Fachbegriffe nicht unbedingt für alle Lesen einfach zu lesen sein, dennoch ist dies nicht als unmöglich anzusehen. Somit empfinde ich es als sehr interessantes Nachschlagewerk in dem man nach und nach Theorien und Personen kennen lernen kann. Natürlich kann dies auch an einem Stück gelesen werden, würde ich jedoch nicht empfehlen. Es wird über allgemein bekannte aber auch unbekannte Wissenschaftler/innen geschrieben. Zudem hat es mich sehr gefreut auch ein paar weibliche Vertreterinnen wieder finden zu können. Ein sehr tolles Buch um die Wissenslücken aufzufüllen und die Beziehung zwischen verschiedene Forscher/innen sowie deren Gebieten zu erfahren und neues kennen zu lernen. Auf jeden Fall ein lesenswertes Buch ,dass ich jedem weiter empfehlen würde.

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Ich musste dieses Buch unbedingt lesen, denn es hörte sich einfach großartig an. Die größten wissenschaftlichen Erkenntnisse unserer Menschheit zusammengefasst in einem Buch. Dazu einige Anekdoten und genaue Erklärungen dieser Errungenschaften. Ich habe mit einer nicht so einfachen Lektüre gerechnet, denn die Erklärungen erschienen mir im ersten Moment beim schmökern schon sehr detailliert zu sein. Und das hat sich auch bewahrheitet. Das Buch musste ich mit viel Aufmerksamkeit lesen, denn ich wollte jede noch so kleine Info verstehen. Für mich war es wirklich toll! 1.Kriterium: Die Idee des Buches. Das Buch ist im Vergleich zu den anderen Büchern, die ich lese sehr dünn. Es hat fast genau 300 Seiten. Diese können aber auch sehr sehr langwierig werden und absolut keinen Spaß machen, wenn man sich gar nicht auskennt. Denn wie oben schon gesagt, es ist keine leichte Lektüre und der Autor hat auch viele Fachbegriffe benutzt was manchen das Lesen erschweren kann. Die Idee an sich ist aber finde ich sehr gut. Ansonsten lese ich immer Bücher über bestimmte Teilbereiche der Wissenschaft und dieses Buch hier ist eher als Sammlung anzusehen. Die besten Überlegungen wurden zusammengetragen und einfach drauf los erklärt. Mir hat das sehr gut gefallen! Alle die ansonsten nicht so in diesen Bereichen unterwegs sind, könnten sich eher schwer mit dem Buch tun. Ich kann euch dieses Buch sehr empfehlen. Die Erklärungen sind für Jedermann gedacht und so realistisch und mit Witz dargestellt, dass Wissenschaft einfach Spaß machen muss. 2. Kriterium: Der Aufbau der Geschichte. Das Buch ist sehr übersichtlich aufgebaut. Die Kapitel sind eher kurz und nach den Namen des Wissenschaftlers benannt, um den es gerade geht. Dazu noch die Zeit, in der er oder sie gelebt hat. Auch findet man daneben immer eine fast leere Seite mit einem aussagekräftigen Zitat. Ich habe mich immer wieder darauf gefreut, weil in diesen paar Zeilen sehr viel Wahrheit steckt. Die Kapitel sind wie gesagt sehr kurz und ich habe das Buch auch oft zur Seite gelegt, weil es einfach kein Problem ist. An einem Tag diese Errungenschaft und am nächsten dann die nächste. Hin und wieder waren die Kapitel auch übergreifend und verwiesen auf ein anderes hin. 3. Kriterium: Wie wissenschaftlich ist das Buch. Ich gehe hier nur noch kurz darauf ein, weil ich es oben schon erwähnt habe. Es ist, finde ich, nicht so einfach zu lesen, wegen der Fachbegriffe. Ich finde die Aufmachung des Buches aber nicht so hochgestochen, um es mal so auszudrücken. Es wirkt leichter, als es dann eigentlich ist. Auch wird viel Wissen schon vorausgesetzt, was ich sehr schade finde, denn genau bei so einer Sammlung geht es ja darum, dass es jeder schnell verstehen soll. Ich hab mir hin und wieder auch ein bisschen schwer getan. Ich ziehe hier einen halben Punkt ab, weil man glaubt, dass das Buch leichter ist… 4. Kriterium: Die Spannung bzw. ob mich das Buch gefesselt hat. Das Buch ist eher als Zusammentragung von vielen Fakten zu sehen. Die einzelnen wissenschaftlichen Erfolge werden aber trotzdem sehr interessant erzählt. Es gibt wenig Abweichungen und der Autor konzentriert sich wirklich in jedem Kapitel auf genau dieses Thema. Ich fand es sehr spannend zu lesen. 5. Kriterium: Die Schreibweise. Ich fand es kurz und knackig. Einfach auf den Punkt gebracht. Gefachsimpelt auch. Ein bisschen mehr Erklärung wäre hin und wieder aber schon schön gewesen. Das Buch bekommt fast die ganze Punktzahl. Ich fand es sehr interessant aufgemacht und habe erst durch dieses Buch erfahren, welche Errungenschaft auf welchen Erfinder zurückzuführen ist. Manche Menschen sind einfach faszinierend, was mir erst durch dieses Buch so richtig vor Augen geführt worden ist.

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Der Autor Ernst Peter Fischer stellt in seinem Buch 50 Erkenntnisse aus dem Bereich der Naturwissenschaft und die dahinterstehenden Denker, Forscher und Entwickler vor. Dabei geht der Autor strukturiert vor, indem er das Buch in folgende Rubriken gliedert: - Erkenntnisse aus Astronomie und Physik - Erkenntnisse aus Mathematik und Informatik - Erkenntnisse aus Naturforschung und Biologie - Erkenntnisse aus Chemie und Medizin - Erkenntnisse aus Molekularbiologie und Genetik - Noch mehr Erkenntnisse. Aber auch innerhalb einer Rubrik geht es strukturiert weiter. Zunächst folgt ein spezielles Zitat und danach wird der Urheber des Zitates mit Lebensdaten kurz auf 3-4 Seiten vorgestellt. Dabei beschränkt sich der Autor nicht unbedingt auf einen biografischen Stil, sondern plaudert auch mal aus dem Nähkästchen, indem er die eine oder andere Anekdote zum Besten gibt. Mir selbst waren nicht alle genannten Wissenschaftler bekannt, viele jedoch sind mir im Laufe meines bisherigen Leben schon an der einen oder anderen Stelle zumindest namentlich einmal begegnet. Fakt ist, das Buch ist kein Buch, welches man einfach so weglesen kann. Hier muss man dranbleiben. Immer mal wieder reinschnuppern, ein wenig lesen oder es einfach als eine Art Nachschlagewerk nutzen und die Personen nach und nach kennenlernen. Fazit: Wer sich für Naturwissenschaften interessiert, beruflich oder privat eine gewisse naturwissenschaftliche Affinität an den Tag legt, für den ist das Buch gewiss sehr interessant.

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Die 50 besten Erkenntnisse der Wissenschaft von Galilei bis Einstein Puhhh, und vieles habe ich nicht verstanden. aber erst mal das Buch: Ernst Peter Fischer, so teilt der Verlag mit, ist ein renommierter Wissenschaftshistoriker. In dem Buch „Noch wichtiger als Wissen ist die Phantasie“ beschreibt er, dass das Wissen hochwichtig ist, dass aber Neugierde und Vorstellungsvermögen – also Phantasie – der Antrieb von Forschern sind. „In der Wissenschaft werden die tiefgehenden Dinge nicht gefunden, weil sie nützlich sind, sondern weil es möglich war, sie zu finden.“ J. Robert Oppenheimer Fischer porträtiert allgemein bekannte und möglicherweise unbekannte Wissenschaftlerinnen aus aller Welt und unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen, nach denen er den Inhalt des Buches geordnet hat. Fischer führt Erkenntnisse verschiedener Wissenschaften auf und erzählt Weniges, aber oft Prägnantes über die Menschen hinter Theorien und Erkenntnissen. In unterschiedlichen Kapiteln werden auf etwa 6 Seiten jeweils Wissenschaftlerinnen, ihre Leitgedanken und wissenschaftlichen Ideen vorgestellt. Interessanterweise beginnt jedes Kapitel mit einem besonderen Zitat aus dem Werk des/der jeweiligen WissenschaftlerIn, das mich je nach meinem Kenntnisstand oder Interesse oft direkt zur nächsten Suchmaschine führte :) Interessant ist zudem, dass Fischer die Texte nicht wahllos, sondern in Bezug zueinander anordnet. Er zeigt Entwicklungen gemachten Wissens auf, und teilt mit, wer auf wessen Erkenntnisse aufgebaut hat. Als Leser erhalte ich einen Eindruck davon, dass Spartenwissen nicht isoliert bestehen kann, sondern Wissenschaften und wissenschaftliche Erkenntnisse als System ihre völlige Wirksamkeit entfalten können. Fischer regt an. Er regt an, weiter zu lesen, zu entdecken und Wissen weiter zu vertiefen. Die Zitate, die er den Autoren – Aufsätzen voranstellt, geben Auskunft über Grundsatz, Ansatz, Denken, Philosophie oder Haltung des Forschenden. Für jemanden, der neugierig ist, sind dies Appetithappen, die Wissenshunger erzeugen. Als ausgewiesenem Freund seiner Entwicklungstheorien gefallen mir der Artikel über Piaget und das entsprechend vorangestellte Zitat besonders: „Kind bleiben bis zum Ende. Die Kindheit ist das eigentliche Stadium der Kreativität. ( … ) Alles, was man dem Kind beibringt, kann es nicht selbst erfinden oder entdecken.“ Eine besondere Mahnung an das aktuelle Bildungssystem, wie ich finde! Fischer benennt weniger bekannte und sehr bekannte ForscherInnen. Manches mag schon bekannt sein, in dieser Fülle und Bandbreite empfinde ich dies gerade sehr positiv, da es mir eine Einordnung in ein größeres Ganzes ermöglicht. „Noch wichtiger als das Wissen ist die Phantasie“ ist für mich kein Buch zum „herunter“ – lesen. Dadurch, dass es Anlass zum Nach – Forschen bietet, hat es mir Lese- und Entdeckerspaß über Wochen gebracht. Und mit dem Kapitel über Alexander von Humboldt gibt es sowohl ein Zitat, das absolut in die heutige Situation in Deutschland passt: „Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.“ – als auch eine Anknüpfung an das aktuelle Leseprojekt von Andrea.

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Das Werk selbst ist aufgeteilt in sechs Hauptkapitel. Dabei bilden die Hauptkapitel die wissenschaftlichen Disziplinen. „Astronomie und Physik“, „Mathematik und Informatik“, „Naturforschung und Biologie“, „Chemie und Medizin“, „Molekularbiologie und Genetik“ und „Noch mehr Erkenntnisse“. Zum Schluss gibt es dann noch die „Quellen der Erkenntisse“. Dort werden dann noch einmal alle im Buch vorkommenden Wissenschaftler mit den jeweiligen Zitaten aufgelistet. Die Unterkapitel, wenn man es so nennen will, sind eben dann die 50 Wissenschaftler. Zum Beginn jedes neuen Unterkapitels/Wissenschaftlers, befindet sich jeweils ein Zitat der jeweiligen Person. Zum Inhalt ist zu sagen, dass es doch leider sehr mager ausfällt. Da die jeder einzelnen Person, höchstens fünf Seiten gewidmet sind. Daher wird nur kurz auf die größte Leistung eingegangen und manchmal kurz auf das Leben und vielleicht einige Werke. Trotz der Tatsache, dass es sehr interessant ist, ist es recht langatmig geschrieben, so dass sich vielleicht der ein oder andere Leser „durchquälen“ wird. Auch wird es für Leser ohne wissenschaftliche Vorkenntnisse, ein wenig kompliziert werden, da verständnisgemäß viel mit Fachausdrücken aus der Wissenschaft jongliert wird, aber diese eben nicht erklärt werden. Man kann sagen, es ist wirklich mehr für Leser mit wissenschaftlichem Interesse geeignet.

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In seinem neuen Buch versammelt der renommierte Wissenschaftshistoriker Ernst Peter Fischer 50 Erkenntnisse aus der Naturwissenschaft und bietet dadurch einen Einblick in das Denken und Forschen berühmter Wissenschaftler. Unterteilt ist das Buch in folgende Rubriken: - Erkenntnisse aus Astronomie und Physik - Erkenntnisse aus Mathematik und Informatik - Erkenntnisse aus Naturforschung und Biologie - Erkenntnisse aus Chemie und Medizin - Erkenntnisse aus Molekularbiologie und Genetik - Noch mehr Erkenntnisse. Innerhalb der Rubriken folgen eingeleitet durch ein Zitat auf je knapp 4 Buchseiten die Erläuterungen zu dem jeweiligen Gelehrten. Gefallen hat mir hierbei, dass die Texte zum Teil mit kleinen Anekdoten gewürzt waren und doch, obwohl die Kapitel über die einzelnen Persönlichkeiten in sich abgeschlossen waren, zum Teil im darauf folgenden Kapitel aufgegriffen wurden. So entstand gelegentlich ein Sinnzusammenhang, der verdeutlichte, dass sich die Wissenschaftler gegenseitig inspiriert, zusammen gearbeitet und weiter entwickelt haben. "Es macht einen besonderen Eindruck, wenn man die sehr unscheinbaren Knospen sieht, aus denen sich die ganze Wissenschaft entfaltet, den unbehilflichen Druck und die sehr unausgebildete Zeichensprache. Auch wenn man bedenkt, dass das, was einem jetzt wie das Stammeln eines Kindes vorkommt, seinerzeit nur den ersten Gelehrten verständlich war.“ (S. 57) Nicht ohne Scham muss ich mir wohl eingestehen, dass meine vor mehr als 30 Jahren in der Schule erworbenen naturwissenschaftlichen Grundkenntnisse vermutlich vergleichbar mit denen eines stammelnden Kindes sind und einer dringenden Auffrischung bedürfen. Das ist mit diesem Buch, hinter dem ich dank des Titels/Untertitels eher eine eher populärwissenschaftliche Ausgabe vermutet hatte, nur zum Teil gelungen. Es war einiges Interessante in diesem Buch zu finden, aber teilweise konnte ich den Erläuterungen nicht folgen, da für mich zu viele Fachbegriffe enthalten waren. Das machte es für mich schwer, konzentriert bei der Sache zu bleiben. Ich kann das Buch daher nur eingeschränkt empfehlen, bin aber der Ansicht, dass es Lesern mit großem naturwissenschaftlichem Interesse und besseren Vorkenntnissen als den meinen, viel Freude bereiten kann.

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Informativ!

Von: Sallys Books

22.11.2016

Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, da ich sowas total interessant finde und ich wurde auch nicht enttäuscht. Es ist kein Buch das man einfach mal eben durchliest. Ich habe mir jeden Abend eine Person vorgenommen und das Kapitel dazu gelesen. Hierzu gab es zu jedem ein Zitat auf der ersten Seite und es folgten ca. 3-6 Seiten über denjenigen. Vieles davon fand ich sehr interessant, muss aber dazu sagen das das lesen doch etwas anstrengend war, durch viele Fremdwörter. Ab und zu musste ich auch einen Satz 2 mal lesen. Was mich gestört hat war die winzige Schrift und die oftmals fehlenden Absätze. Gerade im Zusammenspiel ist das nicht so der Hit und ich hab mich manchmal etwas schwer getan mit dem lesen, da ich des öfteren in der Zeile verrutscht war. Sonst war das Buch aber sehr informativ und man hatte auch etwas worüber man ein wenig nachdenken konnte, das hat mir gut gefallen. Der Autor: Ernst Peter Fischer zählt zu den renommiertesten Vermittlern von populärer Naturwissenschaft. Unter seinen zahlreichen Veröffentlichungen finden sich u. a. der Bestseller »Die andere Bildung« (2001), die kurzweilige Biographie »Der kleine Darwin« (2009) und »Durch die Nacht« (2015), eine faszinierende Reise durch die dunklen Gefilde unseres Lebens. Ernst Peter Fischer lebt in Heidelberg. Mein Fazit: Ein tolles Buch bei dem man sehr viel lernen kann.

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