Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Novemberschokolade

Ulrike Sosnitza

(9)
(21)
(7)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Die Geschichte fängt gut an und man sympathisiert sofort mit der Protagonistin Lea Winter, denn sie versucht trotz der Schwierigkeiten die Ruhe zu bewahren, damit sie auch ihre Freundin und Mitarbeiterin nicht unnötig beunruhigt. Die Beschreibung der Gerüche war schön, denn man lernt, dass einige Menschen unheimlich gut riechen und Bestandteile erkennen können. Die Liebe zu Alessandro ist sanft und vielversprechend. Mit ihrer Mutter Anne konnte ich mich nur schwer anfreunden, denn die Frau war für mich absolut unsympathisch und ihre Handlungsstränge waren für mich verwirrend. Sie war unglaublich launisch und sprunghaft. Auch dass sie wissentlich ein Pralinenrezept ihres verstorbenes Mannes weitergibt ist für mich tabu und nicht nachvollziehbar. Dennoch ist es ein schönes Buch über Schokolade, das sich leicht lesen lässt und ein Wohlfühlbuch.

Lesen Sie weiter

„Nie werde ich vergessen, wie ich das erste Mal einen Finger in die geschmolzene Schokolade steckte. Ich dachte, sie wäre sehr heiß, weil mein Vater den Topf so lange auf dem Herd stehen ließ. […] Als ich ihn in den Mund steckte, eröffnete sich mir eine wunderbare Welt. Es war, als ob ich den Duft, in dem ich lebte, essen mir einverleiben, als ob er ein Teil von mir werden würde. Sein Geschmack war voller Glück, Liebe und Verheißung. Mein Vater flüsterte mir ins Ohr, dass in der Schokolade Geheimnisse versteckt seien und ich nie aufgeben solle, sie zu entschlüsseln. […]“ Mit Novemberschokolade schrieb Ulrike Sosnitza ihr Debütroman bei Heyne und versetze mich sofort in die Welt der Chocolatiere. Durch die sehr gute Einführung in die ersten Szenen um Lea und die weiteren Protagonisten war ich direkt in der Geschichte drin. Durch die fristlose Kündigung der Wohnung, der Werkstatt und der Verkaufsräume der „Chocolatiere Winter“ begann ein toller Spannungsbogen, der sich mit einem netten, gut riechenden jungen Mann aus dem gegenüberliegenden Italiener und einer Überraschung bei dem Ausschreiben für die beste Schwanenpraliene nur verstärkte. Die Auflösung des bereits im Klappentext erwähnte Familiengeheimnis kam für mich überraschend, bravo dafür, allerdings fand ich es „schon ganz schön krass“. Das Ende war für meinen Geschmack zu sehr „Happy End“. Kann man wirklich so schnell alles verzeihen? Das Ende hat mir als einziges leider nicht ganz zugesagt. Es war zu viel happy, zu rund im Abschluss. Ansätze eines Verzeihens bzw. Happy Ends wären für mich realistischer gewesen. „Wie damals rührte ich in einem Topf flüssiger Schokolade. Vorsichtig goss ich Sahne dazu und wartete auf den Moment, in dem sich die lakritzartigen Geschmackstöne des Kakaos mit dem milchigen Duft der Sahne vermischen.“ Unwiderstehlich war die Kulinarik im Buch! Die Schokolade, die verschiedenen Pralinen und Trüffel, mit tollen Inszenierungen, bescherten mir ständig Knabberlust. Die Beschreibungen und Einsätze waren hervorragend ausgearbeitet gewesen. „Den Geheimnissen in der Schokolade auf die Spur kommen. Das hatte mein Vater damals gesagt, ohne selbst ahnen zu können, was für ein Geheimnis darin verborgen lag.“ Auch wenn mich das Ende nicht zufrieden stellte, kann ich dieses Buch absolut weiterempfehlen. Das zum Buch angelehnte Rezept gibt's unter www.rorezepte.com & https://rorezepte.com/novemberschokolade-ulrike-sosnitza/

Lesen Sie weiter

Das Cover hat mich magisch angezogen, da ich einfach super gerne Schokolade nasche. Aber auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht. Der Schreibstil ist gut zu lesen und man findet schnell in die Story rein. Die Idee an sich hat mir gut gefallen und obwohl das Buch mehr hätte ausgearbeitet sein können, ist der Autorin die Mischung zwischen Freundschaft, Liebe und Familiengeheimnissen gut gelungen. Schade ist nur das das Buch keine Überraschungen bereithält aber im gegensatz dazu kömmen die Gefühle beim lesen gut rüber. Ein schönes Buch das man durchaus lesen kann.

Lesen Sie weiter

Schokoladiger geht's nicht

Von: Nadja & Luna

25.02.2017

Lea Winter ist Inhaberin der "Chocolaterie Winter" in Würzburg. Damit lebt sie ihren Traum, denn schon von kleinauf liebt sie Schokolade und hat einen ganz besonderen Geruchsinn. Doch dieser Traum droht zu zerplatzen, denn Lea ist fast pleite. Ihren beiden Mitarbeiterinnen (und Freundinnen) Stella und Herlind erzählt sie jedoch nichts davon, um sie nicht zu beunruhigen. Außerdem ist da dieser Mann, Alessandro, mit dem unvergleichlichen Duft, der ihr nicht aus dem Kopf will. Aber ihr größtes Problem sind die Schatten der Vergangenheit, um Leas toten Vater und ihre geflüchtete Mutter. Wird Lea es schaffen können? "Novemberschokolade" ist ein bittersüßes, schokoladiges Buch über die Welt der Chocolatiers, über das Aufgeben, und über Familie, Freundschaft und Liebe. Lea hat viele Probleme, die sie bewältigen muss, und nicht immer gibt es nur eine Lösung. Doch Lea gibt sich -ganz die tolle Protagonistin - nicht so leicht geschlagen, und lässt wenig unversucht. Das Buch hat mir ziemlich gut gefallen, allerdings fand ich manche Situationen etwas überzogen und/oder unrealistisch. Der Plot ist sehr gut, aber teilweise scheinbar nicht komplett durchdacht. Klar, es muss auch nicht alles immer realitätsnah sein, aber so extrem sollte es auch nicht abweichen. Aber das ist auch nur eine kleine Kritik, denn ansonsten hat mir das Buch sehr gut gefallen!

Lesen Sie weiter

Auf dieses Buch bin ich aufgrund des schönen Covers gestoßen. Schokolade und Bücher – was will man mehr? Nachdem ich mir die Inhaltsbeschreibung durchgelesen habe, war es um mich geschehen. Ich mag diese Art von leichten, einfachen Büchern, bei denen man einfach mal für ein paar Lesestunden abschalten und entspannen kann. Und genau das konnte mir dieses Buch auch geben. Nicht mehr und nicht weniger. Der Schreibstil der Autorin hat mir ganz gut gefallen, allerdings sind mir die Szenenübergänge teilweise viel zu schnell beschrieben worden. Von dem einen auf den anderen Satz war die Protagonistin schon bei dem nächsten Tag oder Geschehen und die Geschichte bekommt dadurch kaum Zeit sich zu entwickeln und wirkt sprunghaft. Es geschieht für meinen Geschmack alles etwas zu schnell. Dadurch konnte man das Buch zwar auch sehr schnell durchlesen und man war auch sofort mittendrin, aber mir fehlte dadurch etwas die Nähe zu den einzelnen Charakteren und deren Beziehungen zueinander. Ab einem gewissen Punkt zieht sich das Buch leider etwas wie Kaugummi. Irgendwie wusste ich nicht worauf die Geschichte letztendlich hinaus möchte. Leas Mutter konnte ich von Anfang an nicht leiden und die anderen Charaktere, ausgenommen Alessandro, wuchsen mir auch nicht wirklich ans Leserherz. Hier wurde leider etwas Potenzial verschenkt. Das Buch macht große Lust auf richtig gute Schokolade und man lernt nebenbei einiges über die Pralinenherstellung. Dieser Einblick hat mir sehr gefallen und las sich auch sehr authentisch. Die Düfte die Lea täglich riechen kann, haben mich ganz neidisch werden lassen und ich hatte große Lust mir auch Pralinen zu gönnen. Ich persönlich lese gerne mal ganz einfache Geschichten aus dem Leben ohne viel Schnickschnack und „Novemberschokolade“ ist so ein Buch für mich. Es fehlte etwas der Spannungsbogen und man hätte etwas mehr daraus machen können, es funktioniert aber auch so ganz gut. Dadurch, dass sich die Geschichte kaum Zeit gelassen hat, hat mir einfach das gewisse Etwas gefehlt. Nichtsdestotrotz hat mir „Novemberschokolade“ von Ulrike Sosnitza alles in allem ganz gut gefallen und ich bin gespannt, ob noch mehr Bücher der Autorin erscheinen werden. Fazit: Für Fans von leichter, kurzweiliger Frauenunterhaltung mit einer schokoladigen Note.

Lesen Sie weiter

Cover: Das Cover macht richtig Lust auf Schokolade und ich bin gespannt ob der Inhalt dem süssen schokoladigen Cover gerecht wird. Das leicht geriffelte Cover und der Buchrücken fühlen sich toll an und sind mal was anderes. Zum Buch: Kurze Kapitel, schön detailliert geschrieben, das man den Geruch der Schokolade fast in der Nase hatte beim lesen und man alles super verstanden hat von den Abläufen in der Chocolaterie hatte. Protagonisten: Lea liebt alles was mit Schokolade zu tun hat und das merkt man auch. Sie ist sehr kreativ und talentiert, doch noch hat es nicht für den großen Durchbruch gereicht. Sie ist dennoch sehr ehrgeizig und tut alles was sie kann um das zu ändern. Alessandro ist zwar charmant, doch ganz für sich einnehmen kann er mich nicht. Irgendwas an ihm scheint mir nicht ganz aufrichtig zu sein. Leas Mutter wirkt auf mich als hätte sie eine kleines Psychisches Problem, ihre Stimmungsschwankungen waren etwas anstrengend zu lesen und auszuhalten. Meine Meinung: Alles sehr toll beschrieben das ich es mir vorstellen konnte. Für mich lässt Lea der Drang akzeptiert zu werden, sie oftmals zu naiv und überstürzt handeln, was ich nicht verstehen kann. Die Geschichte war abgesehen davon sehr schön und süss geschrieben und man hat gemerkt das sich die Autorin ausreichend mit dem Thema beschäftigt hat und recherchiert. Eine süsse, tolle Geschichte bei der auch ernste Themen angesprochen werden.

Lesen Sie weiter

Beschreibung: Zimt, Koriander und natürlich Schokolade – in Würzburgs einzigartiger Chocolaterie liegen verheißungsvolle Düfte in der Luft. Hier zaubert Lea Winter die wunderbarsten Schokoladengenüsse. Doch Liebe und Begeisterung allein bezahlen keine Rechnungen. Lea steht kurz vor der Pleite, und der einzige Ausweg scheint die Teilnahme an einem Wettbewerb zu sein. Mitten in ihrer Recherche entdeckt sie ihre Mutter Anne, die vor über zwanzig Jahren spurlos verschwand, in der Fachzeitschrift der Chocolatiers. Lea macht sich auf den Weg zu ihr und erfährt eine lang verdrängte, furchtbare Wahrheit. Meinung: Beim Anblick dieses wundervollen Covers beginnt wohl jeder Betrachter Lust auf Schokolade zu bekommen. Genauso ging es mir die ganze Geschichte über, denn wie man sich vielleicht schon selbst erraten kann, spielt die Schokolade hier eine große Rolle. Die Protagonistin Lea Winter hat eine eigene Chocolaterie und in dieser steckt wirklich ihr ganzes Leben und ihr größter Traum. Doch leider treten finanzielle Probleme auf und so muss sie um ihren geliebten Laden bangen und ganz schnell eine Lösung finden. Der einzige Ausweg ist ein Wettbewerb. Das ist aber nicht der einzige Trubel in Leas Leben, denn sie findet durch einen Zufall ihre Mutter, die sie das letzte Mal vor 20 Jahren gesehen hat und dann ist da noch der attraktive Alessandro, der ihr der Kopf verdreht. Kann Lea das alles schaffen? Und vorallem kann sie ihre Chocolaterie retten? Ich muss zugeben, dass mich der Beginn der Geschichte nicht sehr überzeugen konnte, da mir alles zu unübersichtlich war. Nach ein wenig lesen habe ich mich dann aber vollkommen in der Geschichte einfinden können und auch die Story hat immer mehr an Fahrt aufgenommen und viel für den Leser bereit gehalten. Lea Winter, die im Mittelpunkt der Geschichte steht, hat mir sehr gut gefallen. Man konnte als Leser sark mit ihr mitfühlen und es hat mir wirklich gut gefallen, dass sie trotz vielen Niederlagen und "hinfallen" immer wieder aufgestanden ist und für ihren Traum gekämpft hat. Was ich von Leas Mutter halten soll weiß ich bis heute noch nicht, denn diese Frau war so unsympatisch und man konnte ihr Handeln einfach nicht verstehen. Ebenfalls Leas Liebe zu Schokoladen, Gerüchen etc. hat der Geschichte einen schönen Ausgleich gegeben und ich als Leser hatte selbst schon das Gefühl die Gerüche riechen zu können. Plötzlich hatte auch ich große Lust in Leas Rolle zu schlüpfen und Pralinen zu machen. Gestern habe ich tatsächlich auch welche gemacht, wie ihr oben auf dem Bild auf meinem Blog sehen könnt und ich habe mich selbst wie eine Konditorin gefühlt. Manchmal können mich Bücher so stark beeinflussen un bringen mich zu etwas Neuem und das finde ich richtig schön. Also ganz klar Hut ab, dass dies nun "Novemberschokolade" geschafft hat. Der Spannungsbogen der Geschichte wurde immer gehalten und so hat man außer gaaaaanz viel Schokolade noch einen Grund das Buch nicht aus den Händen zu legen. Das Familiengeheimnis war von der Grundidee wirklich mysteriös aufgebaut, jedoch wurde es mir an einigen Stellen etwas zu sehr übertrieben, was nicht hätte sein müssen. Ich hatte hier das Gefühl, dass es eingezwungen war und so wirkte es leicht unglaubwürdig. Trotzdem hat mir das Buch dank sehr vielen positiven Punkten insgesamt gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr detailreich und so kann man sich die Story bildlich auch gut vorstellen. Es steckt sehr viel Charme und Liebe in dem Buch, unter anderm auch durch die Liebesgeschichte, die ebenfalls einen kleinen Bestandteil des Buches einnimmt. Alessandros Vater hat gegenüber von Leas Laden ein Restaurant und ist sozusagen auch ein kleiner Konkurrent zu Lea, da schon einige Streitereien aufgetreten sind. So ist Alessandro und Leas Liebe also irgendwie verboten - und Leute lasst uns doch mal ehrlich sein solche "verbotenen" Liebesgeschichten sind doch immer die Schönsten und so war es auch hier.. Fazit: Ein schöner Begleiter für ein winterliches Wochenende, denn viel Schokolade, Liebe und auch etwas Spannung sorgen für ein tolles Lesevergnügen. Als Leser bekommt man selbst Lust Pralinen zu machen und in Leas Fußstapfen zu treten. Die Geschichte ist mit viel Gefühl verbunden und so hatte ich des Öfteren das Gefühl live dabei zu sein und mit der Protagonistin mitzufiebern. Ich vergebe nun 4 von 5 Sterne! Danke an den Heyne Verlag für dieses Rezensionsexemplar! (:

Lesen Sie weiter

Lea Winter hatte es in ihrem bisherigen Leben nicht immer leicht. Die Mutter verließ sie und ihren Vater als Lea noch ein kleines Kind war. Kurz darauf starb ihr Vater bei einem Unfall. Außer ihren Großeltern ist ihr niemand geblieben. Jetzt als Erwachsene hat sie sich einen Traum erfüllt: eine eigene Chocolaterie in Würzburg. Hier kann sie neue Pralinensorten entwickeln und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Doch dann droht plötzlich alles wie ein Kartenhaus einzustürzen, denn ihre Vermieterin kündigt ihr wegen Mietrückständen. Lea muss neue Wege beschreiten, um ihren Laden zu retten. So erfährt sie zufällig, wo sich ihre Mutter aufhält. Lea fährt sofort zu ihr. Die Begegnung ruft gemischte Gefühle hervor und zwar für beide Seiten. Als Lea dann auch noch einem gut gehüteten Familiengeheimnis auf die Spur kommt, ist sie froh, dass Alessandro in dieser aufwühlenden Zeit an ihrer Seite steht ... "Novemberschokolade" hält, was der Titel verspricht. Das Buch ist ein wahrer Leckerbissen für Schokoladenfans. Da Lea eine kleine Chocolaterie führt, erfährt man als Leser jede Menge über die Herstellung der leckersten Pralinen. Dieses Insiderwissen fand ich sehr interessant. Ich habe mich jedes Mal gefreut, wenn Lea wieder an neuen Kreationen gearbeitet hat. Das alles eingebaut in eine locker geschriebene, unterhaltsame Geschichte über Verlust und Verzeihen, gewürzt mit einer ordentlichen Prise Liebe, was will das Leserherz mehr. Mit Lea hat Ulrike Sosnitza eine überaus liebenswerte Protagonistin mit Ecken und Kanten geschaffen. Mit ihr zusammen taucht man als Leser ein in eine Welt aus Düften und Gewürzen, das ist einfach herrlich und schön zu lesen. Wie im richtigen Leben ist auch bei Lea nicht alles zuckersüß. Als sie ihre verloren geglaubte Mutter wiederfindet, nimmt ihr Leben eine unerwartete Wendung. Jetzt wird es spannend, das ist fast wie ein kleiner Krimi im Buch. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen, es ist genau das Richtige für entspannte Lesestunden. Ulrike Sosnitza hat mit "Novemberschokolade" ein sehr gutes Debüt vorgelegt. Ich wünsche der Autorin viele weitere gelungene Ideen für neue Bücher. Für alle, die dieses Buch auch lesen möchten, muss ich zum Schluss noch eine kleine Warnung mitschicken. Lea beschäftigt sich mit den leckersten Pralinen und Schokoladensorten, ich hatte beim Lesen permanent Appetit auf Schokolade, die ich dann natürlich auch gegessen habe. Kalorienzähler müssen bei dieser Lektüre tapfer sein...

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.