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Rezensionen zu
Inselwinter

Elin Hilderbrand

Die Winter-Street-Reihe (2)

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ALLGEMEINES: Titel: Inselwinter Autorin: Elin Hilderbrand Seitenanzahl: 285 Verlag: Goldmann Preis: 9,99 EUR KLAPPENTEXT: Puderzuckerschnee, Lichterfunkeln und Glühweinduft – es weihnachtet sehr auf Nantucket. Wie in jedem Jahr kommen die Quinns im Winter Street Inn, der kleinen Pension der Familie, zusammen, und es gibt Grund zu feiern: Familienoberhaupt Kelley und seine Exfrau Margaret sind einander wieder nähergekommen, ihr Sohn Kevin ist frischgebackener Vater, und auch Tochter Ava hat endlich die Liebe gefunden. Doch plötzlich steht Kelleys zweite Ehefrau, Noch-Gattin Mitzi, vor der Tür – und drei unter dem Mistelzweig sind eindeutig einer zu viel ... Nur ein Weihnachtswunder kann das Fest der Quinns jetzt noch retten. Erster Satz: Sie verlässt das Hotel durch die Hintertür und zündet sich eine Zigarette an. Zitat: Er sieht den Schmerz in seinem Geschicht und den Willen, diesen Schmerz zu verbergen, ihn abzuschütteln, den Wunsch, tapfer zu sein, sich wieder aufzustellen und es erneut versuchen. MEINE MEINUNG: Cover & Titel: Ein hübsches winterliches Cover. Auch der Titel ist winterlich, es ist eine Weihnachtsgeschichte, doch so richtig das dass alles nicht mit der Geschichte zu tun. Schreibstil: Nichts außergewöhnliches aber auch nicht zu trocken. Es wurde abwechselnd aus 5 Sichten geschrieben, aus ER/SIE - Personal-Perspektive. Ich fand es nicht verwirrend, es hat der Geschichte den richtigen Schwung gegeben. Inhalt: Vom Verlauf her war es dem ersten Teil, sehr ähnlich. Doch dieses Mal war der Anfang noch schleppender, und es dauerte noch länger bis es endlich an Pfand gewann und spannen wurde, doch am Ende hat es mir wieder ganz gut gefallen. Der Humor war wieder echt gut, und hat das Wut einen gewissen Witz verliehen. Doch bei diesem Buch fand ich den Tiefgang noch besser, an einigen Stellen hat es echt richtig mein Herz berührt. Es war aber dem ersten Teil sehr ähnlich, und doch irgendwie ganz anders. Es hatte auch wirklich Handlungen die ich nicht erwartet hatte. Bewertung: 3 von 5

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„Inselwinter“ ist die Fortsetzung von „Winterglanz“ aus dem letzten Jahr. Und so sind wir nach einem Jahr erneut zu Gast in der kleinen Pension „Winter Street Inn“ auf der Insel Nantucket, die vom Familienoberhaupt Kelley Quinn geführt wird. Wie in jedem Jahr versammelt sich die Familie Quinn dort in der Weihnachtszeit. Die Geschichte beginnt am Freitag, 4. Dezember und endet am Sonntag, 6. Dezember und es ist das Adventsbummel-Wochenende auf Nantucket. Außerdem gibt es für die Quinns noch ein Familienfest, denn das jüngste Familienmitglied, die kleine Tochter von Kelleys Sohn Kevin und dessen Verlobter Isabelle soll getauft werden. Die Geschichte wird, wie auch schon der Vorgänger, aus der Sicht von verschiedenen Personen geschildert und die Familie Quinn ist recht groß. Das mag sich jetzt verwirrend anhören, ist es aber nicht. Selbst wenn man die Familienmitglieder aus dem ersten Teil noch nicht kennt, werden die Familienverhältnisse schnell klar und zusätzlich sind die einzelnen Kapitel mit den Namen der jeweiligen Personen überschrieben. Durch die Perspektivwechsel werden die Ereignisse aus unterschiedlichen Blickwinkeln beschrieben und man bekommt einen guten Überblick, was in der Familie so los ist. Und das ist nicht wenig. Jeder hat so seine Sorgen, Nöte und Gedanken, aber irgendwie halten auch alle zusammen und kümmern sich umeinander, auch in schwierigeren Zeiten. Aber es gibt nicht nur traurige oder sorgenvolle Momente sondern auch humorvolle, wie es im Leben eben so ist. Auch ein bisschen weihnachtliche Atmosphäre gibt es bei den Unternehmungen zum Adventsbummel-Wochenende, wobei dies ziemlich im Hintergrund steht und vielleicht ein bisschen zu kurz kommt. Trotzdem hat mir Nantucket in der Vorweihnachtszeit als Kulisse wieder gut gefallen. Mit Wärme, Charme und Herzlichkeit setzt Elin Hilderbrand die Geschichte der Familie Quinn nach einem Jahr fort. Das offene Ende lässt vermuten, dass die Leser bald mal wieder im Winter Street Inn zu Gast ein dürfen. Ich würde mich darüber freuen zu lesen, wie es bei der Familie Quinn weiter geht. Fazit: 4 von 5 Sternen

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