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Rezensionen zu
Niemand wird sie finden

Caleb Roehrig

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Einzelband Caleb Roehrig cbj Verlag 409 Seiten Broschiert Rezensionsexemplar Inhalt: Flynns Freundin January ist verschwunden. Die Polizei vermutet ein Verbrechen und stellt Fragen, die Flynn nicht beantworten kann. Alle Augen sind auf ihn gerichtet, schließlih war - ist - er ihr Freund und sie waren in der Nacht vor ihrem Verschwinden zusammen... Ein grausamer Mord scheint die naheliegende Erklärung zu sein. Doch die Aussagen von Mitschülern und Freunden zeichnen ein völlig fremdes Bild von dem Mädchen, das Flynn so gut zu kennen glaubte. Er muss herausfinden, was mit January geschehen ist, ohne dabei zu verraten, dass er ebenfalls ein Geheimnis hat. Vor seinen Eltern. Vor seinen Freunden. Und vor allem vor sich selbst... Meine Meinung: Zu erst einmal muss ich sagen: Ich liebe liebe liebe dieses Cover! Der Schreibstil hat mir wirklich richtig gut gefallen! Man kam sehr schnell voran, es ließ sich sehr leicht und flüssig lesen. Ich muss leider sagen, dass ich was länger gebraucht habe um in die Geschichte rein zu kommen. Es hat etwas gedauert, bis sie an Fahrt aufgenommen hat. Außerdem habe ich mich anfangs nicht mit dem Protagonisten Flynn anfreunden können. Das hat sich aber ca. zur Mitte des Buches hin geändert. Es wurde sehr spannend und es gab richtige Gänsehautmomente und ich habe richtig mitgefiebert. Ich wusste lange nicht wer der tatsächliche Täter ist. Es war alles schlüssich und nachvollziehbar. Auf jeden Fall ein spannender Thriller der lesenswert ist! Ich vergebe 4/5 Sterne.

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Es war ein guter Jugendthriller, hat mich gut unterhalten und ich finde es auch spannend, aber nicht zu sehr. Wirklich gut getroffen für ein Jugendthriller. Flynn, der auf eigene Faust ermittelt und dadurch die ganze Sache aufdeckt. Naja, natürlich ist das eher ungewöhnlich, dass ein Jugendlicher der Polizei den Job abnimmt und auch besser ermittelt. Aber das macht das Buch dadurch nicht schlechter. Hat was von Nachwuchsdetektiv. Am Ende fand ich die Story etwas dünn, aber es passt irgendwie. Es ist ja ein Jugendthriller und kein hochkomplexer Psychothriller für Erwachsene. Denn irgendwie fand ich das Ende etwas konstruiert. Ich verstehe auch gar nicht warum January so gehandelt hat. Warum hat sie so schlecht über Flynn gesprochen? Was hat sie sich davon versprochen? Irgendwie kam da keine Lösung für mich. January als Person konnte ich nicht fassen und eigentlich wird auch gar nicht richtig klar was sie für ein Charakter ist. Flynn ist sympathisch und ein typischer Teenie, mit typischen Teenieproblemen. Eine nette Nebenhandlung die sich gut einfügt stellt sein eigenes Problem dar. Mir gefällt auch seine Hartnäckigkeit, dass er trotzdem weiter forscht, obwohl January ihn so unglaublich schlecht gemacht hat vor Ihren Freunden. Vielleicht war das Ihr Plan? Dass er nicht weiter nach ihr suchen sollte, weil er so enttäuscht ist über ihr handeln und sie einfach nicht mehr finden will. Es liest sich leicht und flüssig, ich habe ihn auch schnell durch gehabt. Mir hat der Jugendthriller gut gefallen und auch positiv überrascht. Ich kann es empfehlen.

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"Niemand wird sie finden" ist ein Jugendthriller, obwohl Thriller hier schon etwas zu viel gesagt ist. Die Spannung zieht sich zwar konsequent durch die Geschichte, aber einen Thriller stelle ich mir anders vor. Ich würde es eher als Teenie Drama mit Thriller Elementen beschreiben. Man merkt leider an einigen Stellen, dass es ein Debütroman ist. Der Schreibstil ist sehr leicht, hätte manchmal komplexer und herausfordernder sein können. Man konnte trotzdem schön mit Flynn und January mitfiebern, ich fand die beiden auf ihre eigene Art sehr interessant. Auch wenn January mir oft älter vorkam, als sie tatsächlich ist. Aus den Nebenfiguren hätte man viel mehr machen können, das fand ich schade. Das Buch hat mir trotz allem ganz gut gefallen. Schön für zwischendurch.

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Inhaltsangabe zu „Niemand wird sie finden“ von Caleb Roehrig Zwei können ein Geheimnis bewahren – wenn einer von beiden tot ist Flynns Freundin January ist verschwunden. Die Polizei vermutet ein Verbrechen und stellt Fragen, die Flynn nicht beantworten kann. Alle Augen sind auf ihn gerichtet, schließlich war – ist – er ihr Freund und sie waren in der Nacht vor ihrem Verschwinden zusammen … Ein grausamer Mord scheint die naheliegende Erklärung zu sein. Doch die Aussagen von Mitschülern und Freunden zeichnen ein völlig fremdes Bild von dem Mädchen, das Flynn so gut zu kennen glaubte. Er muss herausfinden, was mit January geschehen ist, ohne dabei zu verraten, dass er ebenfalls ein Geheimnis hat. Vor seinen Eltern. Vor seinen Freunden. Und vor allem vor sich selbst … Meine Meinung Obwohl es sich bei diesem Roman um ein Jugendthriller handelt, so muss ich sagen das mir Finn der erst 15 Jahre alt ist sehr erwachsen rüber kommt. Die Story an sich ist wirklich sehr spannend auch wenn mal eine Flaute vor kommt die doch schnell wieder in Spannung umschlägt und so außer acht gelassen werden kann. Der Schreibstil ist sehr angenehm und die Handlungen sowie der Geschichtsaufbau interessant. Ein gelungenes Werk und für jeden der in das Genre Thriller hineinschnuppern will, ein gelungener Anfang. 5 von 5 Sterne

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Kurzbeschreibung Zwei können ein Geheimnis bewahren – wenn einer von beiden tot ist Flynns Freundin January ist verschwunden. Die Polizei vermutet ein Verbrechen und stellt Fragen, die Flynn nicht beantworten kann. Alle Augen sind auf ihn gerichtet, schließlich war – ist – er ihr Freund und sie waren in der Nacht vor ihrem Verschwinden zusammen … Ein grausamer Mord scheint die naheliegende Erklärung zu sein. Doch die Aussagen von Mitschülern und Freunden zeichnen ein völlig fremdes Bild von dem Mädchen, das Flynn so gut zu kennen glaubte. Er muss herausfinden, was mit January geschehen ist, ohne dabei zu verraten, dass er ebenfalls ein Geheimnis hat. Vor seinen Eltern. Vor seinen Freunden. Und vor allem vor sich selbst … Meinung Auf dieses Buch bin ich beim Stöbern des Verlages gestoßen. Der Klappentext und das Cover sprachen mich sehr an und somit stand fest, dass ich es lesen musste. Und ich wurde belohnt. Ein toller Jugendthriller, welchen ich nicht mehr aus der Hand legen konnte und somit schnell durch hatte. Der Einstieg ins Buch war ganz leicht und begann eher ruhig. Die Figuren wurden mir näher gebracht und die Geschichte nahm langsam ihren Lauf. Von Seite zu Seite bemerkte ich die ansteigende Spannung, welche dann auch bis zum Schluss anhielt. Emotionen und Gefühlen waren meiner Meinung nach der Hauptanteil an dem Plot. Diese wurden vom Autor sehr gut ausgearbeitet und realistisch dargestellt. Ich konnte mich zu jeder Zeit mit den Personen identifizieren und hätte teilweise genauso gehandelt wie sie. Finns Reise auf der Suche nach seiner Freundin kam mir wie ein großes Abenteuer vor, bei dem er selbst über sein Leben und seine Emotionen nachdenkt und dann auch mit seiner Umwelt ins Reine bringt. Er hat ein Geheimnis, dass ihn viel Überwindung kostet, es preiszugeben. Da er aber sehr willensstark ist, gelingt ihm dieser Schritt auch. Zu den Charakteren selbst kann ich nur sagen, genial. Es kommen ja nicht viele im Buch vor und genau deshalb wirkten die Mitwirkenden äußerst authentisch auf mich. Sie hatten Tiefe und strahlten eine Sympathie aus. Das Setting war großartig. Sehr bildlich dargestellt und umgesetzt, sodass ein wahres Kopfkino entstehen konnte. Die Handlung wird aus Sicht von Flynn in der Ich-Perspektive erzählt. Die Passagen von January wurden im Erzählstil und kursiv abgedruckt. Das Ende war leider etwas vorhersehbar, dennoch würdig und logisch abgeschlossen. Beim Schließen des Buches fühlte ich mich zufrieden. Der Schreibstil des Autors war leicht, emotionsreich, fesselnd und sehr bildgewaltig. Ich wurde in den Bann gezogen und musste immer weiter lesen. Die Kapitel wurden kurz gehalten und die Schriftgröße war ok. Fazit Wie ihr hier lesen könnt, habe ich bei diesem Werk absolut nichts auszusetzen. Toller Plot, super Charaktere, viel Spannung und große Emotionen zeichnen dieses Buch aus. Mit Überzeugung kann ich die volle Punktzahl von 5 Sternen und eine klare Leseempfehlung vergeben.

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Allgemeines Titel: Niemand wird sie finden Autor: Caleb Roehrig Verlag: cbj Genre: Jugendthriller ISBN: 978-3-570-17334-3 Seiten: 416 Preis: 14,99€ Buch kaufen (Klappbroschur erschienen am 22.05.2017) Inhalt Flynns Freundin January ist verschwunden. Die Polizei vermutet ein Verbrechen und stellt Fragen, die Flynn nicht beantworten kann. Alle Augen sind auf ihn gerichtet, schließlich war - ist - er ihr Freund und sie waren in der Nacht vor ihrem Verschwinden zusammen... Ein grausamer Mord scheint die naheliegende Erklärung zu sein. Doch die Aussagen von Mitschülern und Freunden zeichnen ein völlig fremdes Bild von dem Mädchen, das Flynn so gut zu kennen glaubte. Es muss herausfinden, was mit January geschehen ist, ohne dabei zu verraten, dass er ebenfalls ein Geheimnis hat. Vor seinen Eltern. Vor seinen Freunden. Und vor allem, vor sich selbst... Cover Als erstes fällt natürlich der Titel ins Auge. Einmal in weiß komplett über das ganze Cover. Im Hintergrund ist dann das Gesicht eines Mädchens abgebildet. Ansich ein wirklich schönes Cover, vielleicht schon etwas sehr beladen, aber doch passend zum Buch. Schreibstil Der Schreibstil war wirklich ziemlich leicht für einen Thriller. Es ließ sich flüssig und schnell lesen und man hat schon irgendwie gemerkt, dass es eher ein Thriller für junge Thrillerfans ist, durch die Art, wie Gespräche oder ähnliches aufgebaut waren. Sehr guter Schreibstil, der einen schnellen Lesefluss ermöglicht. Charaktere Der erste, der im Mittelpunkt steht ist Flynn - ein wirklich netter Junge, der sich ernsthaft Sorgen um seine verschwundene Freundin macht. Nebenbei hat er noch ein paar andere Probleme und muss lernen zu akzeptieren, dass er der ist, der er ist. Ein wirklich sympathischer Charakter, mit dem sich vermutlich vor allem jüngere Leser identifizieren können. January ist das verschwundene Mädchen und im Verlauf des Buches, erfährt man immer mehr von ihr, was sie immer unsympathischer wirken lassen. Auch wenn so in der Opferrolle gesehen wird, fällt es doch oft schwer, sie bloß als Opfer zu sehen. Fazit Ein guter Thriller, mit einem etwas enttäuschenden Ende. Das Buch ist eigentlich wirklich gut und gerade durch den leichten Schreibstil, macht das Lesen Spaß. Zwischendurch wird es etwas langatmig, da es da eher an eine Teenie-Romanzen-Tragödie erinnert, als an einen Thriller. Besonders Flynns sexuelle Neigung und sein Liebesleben werden ziemlich stark beleuchtet und lenkt oft von der eigentlichen Handlung - dem Verschwinden Januarys - ab. Es ist immer wieder erstaunlich, wie 15-jährige Menschen zu kleinen Hobbyermittlern werden und ganz alleine einen so komplizierten Fall lösen können. Manches wirkt einfach etwas unrealistisch und vermittelt meines Erachtens nach eine falsche Herangehensweise mit solchen Tragödien. Das Ende fand ich dann etwas enttäuschend. Es war nicht unbedingt wirklich überraschend und nicht richtig zufriedenstellend. Es hat zwar zur der Geschichte gepasst und zu den Eindrücken, die von January vermittelt wurden, aber doch zu offen. Für Jugendliche auf jeden Fall ein gelungener Thriller, der sich nicht rein auf menschliche Verbrechen beschränkt, sondern auch Themen wie Homosexualität oder Kritik an politischen Strategien nicht scheut.

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☆Ich wünschte, ich könnte sagen, dass ich dem Tod tapfer und ungerührt ins Auge sah und dass der Blick in die Mündung einer Pistole den abgebrühten Existentialisten in mir zum Vorschein brachte - aber in Wahrheit hatte ich einfach nur entsetzliche Angst. ~Flynn☆ Inhalt: Zwei können ein Geheimnis bewahren, wenn einer von beiden tot ist... Es geht um Flynn, dessen Freundin January zu Beginn des Buches spurlos verschwindet. Die Polizei stellt Ermittlungen an, aber sie hören nicht auf Flynn und seinen Verdacht, und so beschließt er, auf eigene Faust seine Freundin wiederzufinden. Allerdings darf niemand von seinem Geheimnis erfahren, nicht seine Eltern, nicht seine Freunde und vor allem möchte er es sich selbst eingestehen... Meine Meinung: Die Geschichte war echt spannend geschrieben und ich war von Beginn an gefesselt. Allerdings ist die Handlung nichts neues, und es war ein klein wenig voraussehbar, in welche Schwierigkeiten Flynn als nächstes purzelt. Wie er zu sich selbst gefunden hat, fand ich gut umgesetzt, und Flynns Charakter an sich hat mir gut gefallen, weil ich mich gut in ihn hineinversetzen konnte. Teilweise hat es sich etwas gezogen, aber ich bin trotzdem ziemlich begeistert und froh, dass ich das Buch gelesen habe. Leseempfehlung für alle, die es spannend mögen...

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Inhalt Zwei können ein Geheimnis bewahren – wenn einer von beiden tot ist Flynns Freundin January ist verschwunden. Die Polizei vermutet ein Verbrechen und stellt Fragen, die Flynn nicht beantworten kann. Alle Augen sind auf ihn gerichtet, schließlich war – ist – er ihr Freund und sie waren in der Nacht vor ihrem Verschwinden zusammen … Ein grausamer Mord scheint die naheliegende Erklärung zu sein. Doch die Aussagen von Mitschülern und Freunden zeichnen ein völlig fremdes Bild von dem Mädchen, das Flynn so gut zu kennen glaubte. Er muss herausfinden, was mit January geschehen ist, ohne dabei zu verraten, dass er ebenfalls ein Geheimnis hat. Vor seinen Eltern. Vor seinen Freunden. Und vor allem vor sich selbst … Meine Meinung Auf die Idee zu kommen, so ein Buch zu schreiben ist wahrscheinlich gar nicht so einfach. Aber Caleb Roehrig hat seine Idee super umgesetzt. In dem Buch geht es überwiegend um Flynn, seine Freundin January wird vermisst. Niemand weiß wo sie ist, auch Flynn nicht. Er müsste es eigentlich wissen, denn er ist ihr Freund oder auch nicht. Denn eigentlich interessiert sie Flynn gar nicht für das weibliche Geschlecht, aber das weiß niemand. Deswegen hat er wahrscheinlich auch die Geschichte mit January beendet, bevor es richtig beginnen konnte. Die beiden waren ein super Paar, aber sie haben sich gegenseitig nie richtig geliebt. Nun ist January verschwunden, niemand weiß warum. Kurze Zeit später wird eine Freundin von January in einem Fluss ausfindig gemacht. Verstümmelt und getötet, alle denken das die beiden Falle miteinander zu tun haben. Aber es gibt keinen, der eine konkrete Antwort hat. Fazit Mich hat das Buch positiv überrascht und ich finde es richtig gut geschrieben. Außerdem hat sich die Spannung von der ersten Seite bis zur letzten Seite durchgezogen. Besser hätte das Buch nicht sein können und ich kann das Buch auch nur allen empfehlen,

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