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Rezensionen zu
Niemand wird sie finden

Caleb Roehrig

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€ 11,99 [D] inkl. MwSt. | € 11,99 [A] | CHF 17,00* (* empf. VK-Preis)

Hier handelt es sich um ein Jugendbuch, und genau so ist auch geschrieben, so das man als Erwachsener einen schnellen Lesefluss hat. So richtig umgehauen hat es mich nicht, was aber nicht heißt das es schlecht ist für einen Jugendlichen sicher sehr spannend geschrieben und auch die Handlungen sind für Jugendlich sehr gut verständlich. Die Hauptfigur war mir vom Handeln und Denken etwas zu Naiv womit ich so gar nicht warm wurde. Die Hauptgeschichte war spannend aber auch die Nebengschichte die auch sehr viel Raum einnimmt war gut geschrieben. Es hätte nur alles etwas kürzer und knackiger sein sollen dann wäre es super gewesen. Und das Ende war dann sehr überraschend womit man so gar nicht rechnet. Alles in allem würde ich dem Buch 4 Sterne geben!

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Das Cover: Anhand der Buchgestaltung wird der Kern der Handlung schon recht gut dargestellt. Man sieht das vermisste Mädchen January und möchte gerne wissen, was aus ihr geworden ist. Für mich ist das Cover wirklich sehr gut gelungen. Die Handlung: Der Klappentext klang schon mal recht vielversprechend. Der Einstieg war sehr leicht, ich lernte den 15-jährigen Flynn kennen, der jedoch für einen Teenager schon recht erwachsen rüber kam. Nach und nach erfuhr ich von seinem Geheimnis, welches aufzudecken sich sehr spannend gestaltete. Flynn war als Charakter sehr authentisch beschrieben und ich mochte ihn. Die Handlung ist größtenteils in der Gegenwart geschrieben, jedoch führen einzelne Passagen zwischendurch den Leser immer wieder in die Vergangenheit, so dass man Flynn und seine Ängste und Sorgen immer besser verstehen kann. So kommt auch eine gewisse Spannung auf und man möchte natürlich erfahren, was es mit dem Verschwinden von January auf sich hat. Der Schreibstil ist sehr angenehm und vor allem für Jugendliche ideal. Der Thriller kommt ohne Blutvergießen und Action aus, bietet jedoch dafür jede Menge Spannung und auch Tiefgang. Je mehr es gegen Ende des Buches geht, umso mehr möchte man als Leser natürlich unbedingt erfahren, was denn nun genau mit January passiert ist. So hat die Handlung nochmal einen recht hohen Spannungsbogen. Mein Fazit: Für einen Jugendthriller fand ich das Buch sehr gut gelungen und kann es vor allem Jugendlichen nur empfehlen, wenn es mal nicht so actiongeladen sein soll. Die authentischen Charaktere und ein spannendes Setting sorgen dafür, dass es zu keiner Zeit langweilig wird. Daher vergebe ich dem Buch 5 von 5 möglichen Büchersternchen.

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Januray und Flynn sind beste Freunde. Langsam aber sicher wird mehr daraus als nur Freundschaft. Die beiden Teens machen alles gemeinsam und als January dann mehr möchte, weigert sich Flynn dagegen und sagt, das erste Mal sollte etwas Besonderes sein und er wäre noch nicht so weit. January fordert ihn auf, ihm die Wahrheit zu sagen, aber Flynn bleibt ausweichend, stumm und stößt sie von sich. Sie ist wütend und macht Schluss. Ein paar Tage später stehen die Cops vor seiner Tür und teilen ihm mit, dass January seit kurzem wie vom Erdboden verschwunden ist. Sie wollen wissen, wann Flynn sie das letzte Mal gesehen hat und was zwischen ihnen passierte. Er fühlt sich gleich als Verdächtiger, aber er kann die Wahrheit nicht erzählen, weil er dann sein großes Geheimnis preisgeben müsste. January bleibt verschwunden und Flynn versucht nun herauszufinden, was geschehen ist. Hier kommen Dinge zu Tage, die er so nicht erwartet hätte und seine Loyalität seiner Freundin gegenüber wird auf eine harte Probe gestellt. Als die Dinge sich zuspitzen und dann Janurays Kleidungsstücke in Blut getränkt gefunden werden, ist klar, dass hier Schlimmes passiert ist und dann wird eine Mädchenleiche entdeckt. Es ist nicht January, aber sie kannte sie. Was nun alles passiert und wie Flynn sich selbst in Lebensgefahr bringt werde ich jetzt nicht verraten. Fazit: Der Autor Caleb Roehrig hat hier sein Debüt geschrieben. Als Jugendthriller ausgelegt würde ich ihn auch genau dort ansiedeln. Sein Schreibstil ist flüssig und einfach lesbar. Er trifft den Ton der Jugendlichen meist, mit einigen Ausreißern, die man so von Teenis sicher nicht hört. Die waren mir zu Erwachsen und haben mich dann doch schon gestört. Die Charaktere bekommen alle ihr eigenes Gesicht. Flynn war für mich ein netter Junge, aber sein Verhalten viel zu erwachsen. Die Story ist aus seiner Sicht geschrieben, aber ich konnte manches nicht nachvollziehen. Wie kann ein 15jähriger solche Ermittlungsarbeiten durchführen? Woher hat er sein Wissen? Das war mir zu viel. Klar schauen die Jugendlichen heutzutage schon Krimis und Thriller. Aber seine Grundkenntnisse waren hier viel zu hoch und ausgeprägt, als dass sie glaubwürdig rüberkamen. Sein Geheimnis und die Lüftung dieses war mir dann mit den Reaktionen darauf zu einfach abgehandelt. So reagiert die Gesellschaft leider nicht und auch die Eltern waren da zu schnell zu euphorisch. Die anderen Protagonisten waren nett und fies und auch so beschrieben. Leider fehlte mir doch insgesamt bei der Beschreibung der Person ein wenig das Feingefühl. Einzig Kaz konnte mich hier wirklich überzeugen. Die Spannung die sich langsam und stetig aufbaut, steigt zum Ende hin sehr an und hält dann auch so. Allerdings muss ich eingestehen, dass mich die Auflösung am Schluss nicht überraschen konnte, denn genauso hatte ich es mir ziemlich früh gedacht. Insgesamt ein guter Jugendthriller mit einigen kleinen Schwächen. Die Story ist nichts Neues, aber dennoch hat sie mich sehr gut unterhalten und ich habe das Buch in einem Zug durchgelesen. Ich vergebe hier knappe 4 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Von: Charlotte Wegner aus Leipzig

15.07.2017

Hut ab! Dieses Buch ist mit Abstand das beste was ich je gelesen habe! Die Geschichte an sich ist so mitreißend und spannend das man immer weiter lesen möchte. Man bekommt das Gefühl dass man selbst in die Geschichte verwickelt ist und fiebert richtig mit. Allein der Titel macht das Buch schon interessant und weckt im Laden das Interesse an dieser Geschichte. Dieses Buch wird nie langweilig. Von der ersten bis zur letzten Zeile bleibt es spannend. In der Geschichte gibt es viele Überraschungen womit der Leser nicht gerechnet hätte. Ich muss einfach sagen WOW. Noch nie hat mich ein Buch so mitgerissen und beeindruckt wie dieses. Es hat einfach 5☆ verdient!

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Seitdem January, die Freundin des fünfzehnjährigen Flynn, von der staatlichen auf die private Highschool gewechselt hat, sehen sie sich kaum noch. Theatergruppen, neue Freunde, vieles scheint sich zu verändern. Ein paar Tage vor Halloween steht ein Polizeiwagen vor dem Haus von Flynns Eltern, January ist verschwunden und Flynn scheint einer der letzten zu sein, der sie gesehen hat und ausserdem ist er ja auch ihr Freund. Flynn beginnt auf eigener Faust zu forschen, was mit January geschehen ist, doch scheinbar kannte er seine Freundin gar nicht richtig, denn je mehr er versucht über sie zu erfahren, desto mehr findet er heraus, wie oft sie ihn angelogen hat. Wer war January überhaupt? Kannte er sie wirklich? Meine Meinung: Ein Buch, dessen Klappentext sehr viel Spannung verspricht und ja, mir hat er durchaus auch sehr gute Unterhaltung geboten. Schon der Einstieg in die Geschichte rund um Flynn und seiner Suche nach der Wahrheit fällt sehr leicht und man wird regelrecht in die Geschichte gezogen. Der Autor schreibt flüssig und sehr einnehmend und bleibt sprachlich jung und modern. Alles in allem also perfekt für seine Zielgruppe als Einstiegsthriller geeignet, aber auch gelungene Unterhaltung für den erwachsenen Leser. Wer allerdings Fan von blutigen Thrillern mit rasantem Tempo oder von Thrillern mit den klassischen Ermittlern ist, sollte hier vielleicht einmal reinschnuppern, ob es etwas für ihn/sie sein könnte. Auch wenn es hier also recht unblutig zugeht, ist es trotzdem unheimlich spannend geschrieben und je mehr man mit Flynn gemeinsam erfährt, desto mehr möchte man selber wissen, was hinter dem Verschwinden des Mädchens steckt. So landet man als Leser im Sog der Ereignisse und rätselt, was hier genau gespielt wird. Neben dem Thrilleraspekt gibt es hier aber auch noch ein weiteres Geheimnis, nämlich um etwas, was Flynn selber betrifft. Zwar erfährt der Leser recht schnell worum es geht, aber es ist gelungen erzählt, wie dieser Teenager mit seinem Geheimnis umgeht und wie er es schafft, vor allem sich selber einzugestehen, was in ihm vorgeht. Wir erleben die Geschichte rund um Flynn und seiner Suche auch gleich in der Ich-Form aus Flynns Sicht. Dabei findet sich die Handlung zum großen Teil in der Gegenwart statt, aber es gibt hier und da Einblendungen in die Vergangenheit, die einmal mehr dazu einladen, zu rätseln, was hinter dem Verschwinden steckt. Absolut gelungen ist die Zeichnung der Figuren, allen voran die des Protagonisten Flynn, der hier sehr authentisch daher kommt und bei dem man keinerlei Zweifel hat, einen fünfzehnjährigen Teenager vor sich zu haben. Die Entwicklung die er im Laufe der Geschichte durchmacht, ist glaubwürdig und auch sehr gut dargestellt. Man merkt, wie er immer mehr zu sich selber findet und wie er letzten Endes auch an dem Erlebten wächst. Neben Flynn gibt es nicht sehr viele Charaktere, wodurch vor allem aber auch dieser sehr viel Tiefgang erhält. Nennenswert ist hier auf jeden Fall Kaz, Januarys Arbeitskollege in einem Spielzeuggeschäft, den er auf seiner Suche kennenlernt und der ihm durchaus hilft, mit seinem eigenen Geheimnis zurecht zu kommen. Aber auch January, die der Leser nur dank der Rückblicke etwas kennenlernt, ist ein spannender Charakter und ich gebe zu, dass ich permanent gerätselt habe, wer dieses Mädchen wirklich ist. Mein Fazit: Auch wenn es hier um einiges geradliniger erscheint, als in einem Thriller für Erwachsenen, bringt dieses Buch alles, was ein spannendes Buch mitbringen muss. Leicht und flüssig geschrieben, mit authentischen Charakteren, deren Entwicklung glaubwürdig bleibt. Man beginnt Theorien zu entwickeln, nur um sie kurze Zeit später zu verwerfen und genau das machte es hier auch sehr mitreißend. Von mir bekommt das Buch eine Leseempfehlung!

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Niemand wird sie finden hat mich schon zu Beginn in seinen Bann gezogen. Ich fand es von Anfang an sehr spannend. Der Schreibstil war abwechslungsreich und einfach richtig schön geschrieben. Die Zeilen haben sich leicht, flüssig und schnell lesen lassen. Ich hab den Protagonist schnell lieb gewonnen; er war aber auch wirklich toll, sympathisch und authentisch. So war es auch klar, dass ich mich am Ende nicht von ihm verabschieden wollte. Doch weil der Roman so spannend war, kam das Ende schneller als erhofft. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen, denn die Geschichte nahm mich so mit und fesselte durchgehend. Die komplette Handlung war sehr interessant und extrem spannend. Immer wieder gab es Wendungen, die vollkommen überraschten und mit denen ich nicht rechnete. Ich rätselte die ganze Zeit, was passiert und wer der Täter sein könnte. Eine meiner Vermutungen bestätigte sich sogar. Man könnte zwar meinen, dass das Buch deswegen vorhersehbar war, aber das war gar nicht der Fall, denn sicher sein konnte ich mir nie. Besonders toll fand ich, dass es immer wieder Anspielungen auf moderne Musik und Serien beziehungsweise Filme gab. Das lässt ein Buch immer authentisch erscheinen und ich liebe es solche Kleinigkeiten beim Lesen zu entdecken und mich darüber zu freuen. Fazit Niemand wird sie finden ist ein fantastischer Jugendthriller, der durchweg spannend war und immer wieder unerwartete Wendungen aufwies. Durch einen tollen Protagonist, einer interessanten Handlung sowie einem super Schreibstil war das Buch ein großartiges Lesevergnügen. Ich kann das Buch nur jedem empfehlen, der (Jugend-) thriller genauso liebt wie ich

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Das Buch hat mir ganz gut gefallen und hat es sogar geschafft mich aus einer Leseflaute zu retten, deshalb gibt es 7/10 Punkten von mir. Der Titel sagt mir persönlich nicht so sehr zu, da ich finde, dass er schon einiges vorweg nimmt. Da hat mir der originale Titel „Last seen leaving“ besser gefallen und ich finde er ist auch passender. Das Cover an sich finde ich jedoch gut und auch passend gestaltet. Ich fand es toll, dass es im Buch quasi zwei Geschichten gibt, die parallel laufen. Zum einen gibt es die Geschichte um January und ihr verschwinden und während Flynn versucht dieses aufzuklären entsteht eine zweite Geschichte um Flynn herum, in der er sich selbst besser kennenlernt. Der Schreibstil des Autors ist zudem sehr gut, weshalb das Buch teilweise und vor allem am Ende richtig spannend war. Leider war es an manchen Stellen etwas langatmig, aber das war erträglich. Im Buch wird zudem passen thematisiert, wie schwer es Jugendliche haben in unserer Gesellschaft wirklich ernst genommen zu werden und was für einen großen Einfluss Geld und Macht hat. Denn Januarys Stiefvater ist ein reicher Politiker und allein durch diese Tatsache werden Flynn auf seiner Such nach der Wahrheit einige kleine und große Steine in den Weg gelegt. Allerdings passieren Flynn auch ein paar erfreuliche Dinge. Flynns Emotionen stellt der Autor sehr ausführlich und nachvollziehbar mit, so dass man wirklich mit fiebert und ihn am liebsten anfeuern würde. Ich finde das Buch ist im Großen und Ganzen wirklich sehr gut gelungen und ist spannend. Lesen kann man das Buch eigentlich immer mal zwischendurch, da es sich wirklich sehr flüssig liest. Ich kann es also nur für alle empfehlen, die gerne mal einen Thriller lesen, oder an alle die, wie ich, in einer Leseflaute steck(t)en!

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Wir beginnen als Leser direkt in der Geschichte, sodass es einige Momente gebraucht hat um mich zurecht zu finden. Wir lernen Flynn, unseren schüchternen, aber lieben Hauptcharakter kennen und bereits nach wenigen Seiten wird sein großes "Geheimnis" aufgedeckt, das im Klappentext schon so mysteriös angedeutet wurde und das im Verlauf der Geschichte eine sehr große Rolle spielt. Wir lernen auch Flynns Freundin January kennen, die zunächst wie das nette Mädchen von nebenan erscheint, jedoch scheinbar auch eine sehr düstere und böse Seite gehabt hat, die wir zusammen mit Flynn immer weiter entdecken. January erschien mir ehrlicherweise sehr unsympathisch und ein ziemlich manipulatives, gehässiges Mädchen zu sein, bei der es mir leider auch nicht so wirklich leid tun konnte, dass sie nun verschwunden war. Die Geschichte gliedert sich quasi in einen Mystery Teil und in einen Liebesgeschichten Teil. Der Mystery Teil hat mich persönlich ein wenig an Gone Girl (nur mit deutlich jüngeren Protagonisten) erinnert. Gerade zu Beginn tappt man als Leser noch ziemlich im Dunkeln und kann nie so genau wissen, was stimmt jetzt und was nicht. Mir hat es gut gefallen, wie sich Flynns persönliche Geschichte und auch er selbst als Figur neben der Aufklärung von Januarys Verschwinden entwickelt. Es war spannend zu verfolgen, wie er selbst immer mutiger wird und so seinem wahren Selbst auch immer ein Stück näher kommt. Die kleine Liebesgeschichte, die sich zwischendurch eigentlich ganz nebenbei entwickelt hat, fand ich wirklich niedlich und habe diese gerne verfolgt. Der Schreibstil ist locker, enthält allerdings eher wenig Action, dafür aber mehr psychologische Spannung. Mir persönlich ging die Handlung manchmal etwas zu langsam voran, vor allem, da gerne einmal zwischen den Handlungssträngen beziehungsweise zwischen Gegenwart und Vergangenheit gewechselt wurde wenn es gerade besonders spannend war. Trotz des manchmal etwas schleppenden Tempos konnte mich die ein oder andere Wendung und ganz besonders das Ende sehr überraschen. Dennoch bin ich nicht ganz zufrieden mit der Auflösung und hätte mir ein noch etwas runderes, abgeschlosseneres Ende gewünscht. FAZIT Eine spannende Geschichte, die sich langsam aufbaut und immer wieder mit den Vermutungen des Lesers spielt. Sympathischer Hauptcharakter, unsympathische Vermisste - dies war leider dem Wunsch nach Weiterlesen und Aufklärung nicht ganz so zuträglich. Eine überraschende und unerwartete Auflösung bringt das Buch jedoch zu einem guten, wenn auch, nach meinem Gefühl, leicht unbefriedigenden Ende. Insgesamt hatte ich Spaß am Lesen und an der Spannung die die Geschichte mit sich brachte. Eine Empfehlung an alle, die schon "Gone Girl" begeistern konnte.

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