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Rezensionen zu
Luna und der Katzenbär

Udo Weigelt

Die Katzenbär-Reihe (1)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Auf die Reihe "Luna und der Katzenbär" bin ich durch die ansprechende Covergestaltung aufmerksam geworden. Die Zeichnungen sind so liebevoll und fröhlich, dass ich neugierig wurde. Luna ist ein kleines Mädchen, was gerade umgezogen ist. Im neuen Haus findet sie den Katzenbären, der sie auf dem Weg in das neue Leben begleitet und ihr ein guter Freund wird. Der Autor: Udo Weigelt (geboren 1960) arbeitet als freier Autor, nachdem er Germanistik und Geschichte in Kiel und Hamburg studierte. Seit 1998 veröffentlichte er in verschiedenen Verlagen Kinderbücher. Seit 2015 ist er der Autor der Nivea-Kampagne Märchen für Beiersdorf. Die Illustratorin: Joëlle Tourlonias (geboren 1985) studierte Visuelle Kommunikation mit Schwerpunkt Illustration und Malerei in Weimar. Seit 2009 arbeitet sie selbstständig als Illustratorin. Auch sie arbeitet für die Nivea-Kampagne Märchen der Firma Beiersdorf. Kritik und Fazit: Luna fühlt sich einsam. Denn sie ist gerade umgezogen und im neuen Haus ist alles so anders. Die Umzugkartons sind noch nicht ausgepackt, doch was raschelt denn da? In einer der Kisten findet Luna etwas Kuscheliges und Weiches: den kleinen Karlo Katzenbär, mit seinem gestreiften Schwänzlein. Luna ist sofort begeistert von ihrem neuen Freund, doch der kleine Katzenbär lässt sich nicht so leicht beeindrucken. Sein Herz will erobert werden. Liebevoll und einfühlsam beschreibt Udo Weigelt Lunas Gefühlswelt. Wie schwierig es für ein Kind ist, alles Gewohnte hinter sich zu lassen und in ein neues Haus zu ziehen, können wir Erwachsenen nur schwer nachvollziehen. Umso wichtiger ist es, dass mit den betroffenen Kindern entsprechend darüber gesprochen wird. Da kommt dieses liebevoll gestaltete Buch ins Spiel. Aber auch wenn man nicht gerade selbst umgezogen ist, haben die Kinder Freude an der schönen Geschichte mit den großflächigen und farbenfrohen Zeichnungen. Joëlle Tourlonias gelingt es ganz wunderbar, die Gefühle auch über ihre Zeichnungen zu transportieren. So steht Luna beispielsweise an der offenen Kellertür und blickt in den dunklen, gruseligen Keller hinab. Doch für ihren neuen Freund, kann sie alle Ängste überwinden.

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Diese Kinderbuchreihe ist eher unerwartet bei uns eingezogen, da ich sie spontan bei Arvelle mitbestellt hatte. Dabei waren vor allem die Illustrationen von Joëlle Tourlonias für den Kauf ausschlaggebend, denn diese mag ich wirklich sehr und auch die Cover haben mich gleich angesprochen. Aber auch die süße Geschichte konnte mich und meine Tochter gut unterhalten. Der Schreibstil ist bei dieser sehr einfach, kindgerecht und für das empfohlene Lesealter gut verständlich geschrieben, aber auch bildlich und trotzdem nicht zu verschnörkelt. Die Illustrationen sind bunt und ebenfalls relativ schlicht gehalten, aber dennoch sehr süß und man hat immer etwas zu entdecken. Diesbezüglich habe ich für mich und meine Tochter also alles richtig gemacht, denn auch sie schaut sich die Bilder super gern an und kann anhand dieser der Geschichte noch viel besser folgen. Und auch diese ist super süß und kindgerecht, hat viele magische Momente und ist wirklich interessant. Außerdem gefällt mir an ihr, dass sie ganz viele verschiedene Themen anspricht, die nicht nur für Kinder sehr wichtig sind. So geht es um den Umgang mit Einsamkeit, ums Ankommen und Freundschaft. Gleichzeitig ist sie aber auch auf kindliche Weise ein Stück weit abenteuerlich und spannend. Insgesamt bin ich absolut begeistert von diesem ersten Band der Reihe und freue mich schon darauf, auch die anderen Bände meiner Tochter vorzulesen. Dementsprechend gibt es von mir auch eine absolute Leseempfehlung für kleinere Kinder ab fünf Jahren und Liebhaber von Kinderbüchern.

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INHALT: Luna zieht mit ihrer Familie in ein neues Zuhause. Kahle Zimmer vollgestopft mit Kartons und Umzugskisten - Luna fühlt sich gar nicht wohl. Zu allem Unglück kann sie ihr Stoffkaninchen Ninchen nicht finden, sie hat schon überall gesucht! Während sie noch überlegt, wie sie so allein überhaupt einschlafen soll, hört sie plötzlich ein Rumpeln. Was war das? Ein weiches, kuscheliges Tier steckt in einem der Kartons und stellt sich als Katzenbär Karlo vor! Was macht der denn bloß hier? MEINUNG: Ich liebe die Illustrationen von Joëlle Tourlonias, deren Zeichenstil so viel Wiedererkennungswert besitzt! Auch in diesem Buch sind die Illustrationen sehr liebevoll gezeichnet und beinahe auf jeder Seite zu finden. Das Buch hat 80 Seiten was für eine Lektüre ab 5 Jahren erst mal nach sehr viel Text klingt. Doch dadurch, dass es oftmals nur sehr kurze Textabschnitte pro Seite sind und manche Seiten komplett mit Illustrationen gefüllt sind, ist die Geschichte gar nicht all zu lange. Die große Schrift kommt zudem auch Leseanfängern zugute. Vorgelesen werden kann das Buch meiner Meinung nach aber durchaus auch schon jüngeren Kindern. Thematisch befasst sich das Buch mit Neuanfängen, mit dem Alleinfühlen, und mit dem Finden eines Freundes. Dabei werden die Kinder auf der emotionalen Ebene angesprochen, was durch die einfühlsamen Zeichnungen unterstützt wird. Manchmal weiß man nicht so recht, ob der Katzenbär tatsächlich die Wahrheit spricht, oder ob er bei seinen Geschichten etwas flunkert. Das kann jedes Kind für sich entscheiden. Mein einziger Kritikpunkt ist das relativ offene Ende. Man merkt, dass die Geschichte stark auf die Folgebände ausgerichtet wurde. Bei Kinderbüchern dieser Altersgruppe bin ich persönlich leider nicht der größte Fan, wenn der Schluss recht offen bleibt. Zu einem befriedigenden Ende hat mir daher noch eine Kleinigkeit gefehlt. Dies dürfte jedoch Geschmackssache sein. FAZIT: Ein schöner erster Band, der sich mit Neuanfängen, dem Alleinfühlen und dem Freundefinden befasst. Lediglich das relativ offene Ende gefällt mir für die Altersgruppe weniger gut, was aber Geschmackssache sein dürfte. 4/5 Sterne!

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Wie fühlt man sich als Kind in einer neuen Stadt, ohne die alten Freunde? Da hilft es bestimmt sich am heißgeliebten Kuscheltier zu halten. Doch was, wenn man es nicht wiederfindet? Luna ergeht es genau so. Am ersten Abend im neuen Haus kann sie leider ihr Lieblingskuscheltier nicht mehr finden. Doch mit kindlicher Phantasie scheint sie sich Abhilfe schaffen zu können und entdeckt in all den Umzugskartons einen kleinen roten Stoffpanda, der von jetzt ab ihr neuer Freund werden soll. Udo Weigelt geht sehr fantasievoll und aus einer wirklich unbedarften kindlichen Perspektive an die Thematik des Neuanfangs und Freundschaftschließens in einer neuen Umgebung heran.  Auch wenn das Buch selber nicht in einzelne Kapitel unterteilt ist, kann man an vielen Stellen das Vorlesen ohne Probleme unterbrechen und so das Buch gut einteilen. Zudem ist die Schrift aus meiner Sicht hinreichend groß und sprachlich altersgerecht formuliert, dass Kinder im Grundschulalter das Buch selber entdecken können.

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Das Buch Luna und der Katzenbär haben wir zufällig im Urlaub in einer Buchhandlung entdeckt. Es ist sehr kindgerecht geschrieben und mit tollen Zeichnungen ergänzt. Das Buch gefällt sowohl unserer Tochter (5 Jahre) als auch uns sehr gut. Die Geschichte um den Katzenbären ist nicht zu kompliziert geschrieben, hat aber dennoch ausreichend Tiefgang, um den Kindern von der ersten bis zur letzten Seite viel Spaß zu bieten. Ich kann das Buch vorbehaltlos weiterempfehlen. Wir freuen uns schon auf die Fortsetzung.

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Kinderbuch-Rezension zu Luna und der Katzenbär 1 Titel: Luna und der Katzenbär (Die Katzenbär-Reihe, Band 1) Autor: Udo Weigelt Illustrator: Verlag: cbj Genre: Kinderbuch Preis: 9,99 € Erscheinungsdatum: 21.03.2016 Isbn: 978-3570172988 Vom Verlag empfohlenes Alter: ab 5 Jahren Klappentext: Noch nie hat sich Luna so einsam gefühlt. Wie gerne hätte sie jetzt einen Freund. Luna blinzelt. Hat sich da nicht eine der Umzugskisten bewegt? Vorsichtig zieht sie das Glas mit den Gummibärchen hervor. Darin steckt etwas Kuscheliges, Weiches … »Mein Name ist Karlo. Karlo Katzenbär«, stellt sich das kleine Tier mit dem lustigen Ringelschwanz vor. Luna weiß sofort: das wird ihr neuer Freund. Karlo dagegen ist weniger begeistert von dem kleinen Mädchen, das einfach in sein Zuhause gezogen ist, ohne ihn vorher zu fragen. Aber als Luna ihn mit einem Schälchen Erdbeeren überrascht, kann er nicht widerstehen und schnell steht fest: zusammen ist man weniger allein. Meinung: Gerade für Kinder ist ein Neuanfang immer wieder schwierig. Eine neue Stadt, ein neues Haus. Alte Freunde werden zurück gelassen. Alles ist neu und fremd. Das einzige, was einem da noch Halt geben kann, ist das heiß geliebte Kuscheltier. Aber was, wenn dieses unauffindbar ist? Genau dies passiert der kleinen Luna, denn sie verliert während ihres Umzuges ihr Stoffltier „Ninchen“. Doch dann findet sie in einem der vielen Umzugskartons eine plüschige Ausgabe eines roten Pandas und lässt ihn in ihrer Fantasie zum Leben erwachen. Der Kleine stellt sich ihr als Karlo Katzenbär vor und scheint zunächst ein unliebsamer Zeitgenosse zu sein, der das Haus der Familie auf den Kopf stellt. Karlos Verhalten ist die Spiegelung von Lunas Gefühlen. Über das Tier geht sie mit ihrem Unmut und der Angst über die Veränderung um. Udo Weigelt erzählt Lunas Geschichte in einem für Kleinkinder verständlichen Ton, ohne zu sehr in die Tiefe zu gehen. Der Altersangabe des Verlags kann ich daher zustimmen. Die Absätze pro Seite sind gering gehalten, so dass sich das Buch gut zum abendlichen Vorlesen eignet. Obwohl meine beiden noch zu jung sind, um die Geschichte und vor allem ihre Botschaft zu verstehen, hören sie doch gerne zu. Ich bin schon sehr gespannt, was die Große in ein paar Monaten dazu sagen wird. Bis dahin ist es weiterhin eine schöne Geschichte zum Entspannen und Einschlafen. Besonders gut gefallen mir die Illustrationen, die liebevoll gezeichnet und mit den dazugehörigen Texten abgestimmt sind. Fazit: „Luna und der Katzenbär“ ist eine liebevoll erzählte Geschichte über den kindlichen Umgang mit Neuanfängen. Die Folgebände werden ebenfalls hier einziehen und wir sind schon sehr gespannt, welche Abenteuer Luna und Karlo noch erleben werden.

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Ist das doof! Luna und ihre Eltern sind umgezogen. Alles ist in Kisten verstaut und als Luna abends ins Bett gehen soll, fehlt ihr natürlich Nienchen, ihr Lieblingskaninchen. Luna ist traurig, fühlt sich alleine, doch dann raschelt es in einer der Kisten. Ist es etwa Nienchen? Nein, es ist ein Bär. Oder eine Katze? Egal.. irgendwas ist es jedenfalls und es hat alle ihre Gummibärchen gegessen. Wer ist dieser Karlo, wie sich der Katzenbär Luna vorstellt und was hat er in ihrem Zimmer zu suchen? Meine Tochter und ich mögen Katzenbären sehr gerne und haben uns gleich in das Cover des Buches verliebt. Daher war es klar, dass wir es bald lesen würden. Und so entdecken wir gemeinsam abends die Geschichte von Luna und Karlo. Mit wunderschönen Bildern, die die Geschichte auch ohne Text fast erzählen können, mit einfühlsamen Worten. Sprachlich einfach gehalten und in kindgerechten kurzen Sätzen eignet sich das Buch auch gut für Leseanfänger. Das Buch ist nicht zu umfangreich, lediglich eine Kapiteleinteilung fehlt mir, denn so muss ich immer sehen, wo ich beim abendlichen Vorlesen unterbrechen kann. Fazit: Ein tolles Buch zum Vorlesen, denn dank der wunderschönen Bilder kann das Kind der Geschichte auch optisch sehr gut folgen. Durch die einfache Sprache und die kurzen Sätze ist zudem auch für Leseanfänger gut geeignet.

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Der gebürtige Hamburger Udo Weigelt lebt inzwischen als freier Autor am Bodensee und hat in seiner Laufbahn rund 50 Kinderbücher bei den verschiedensten Verlagen veröffentlicht. Joëlle Tourlonias studierte Visuelle Kommunikation mit den Schwerpunkten Illustration und Malerei und lebt als selbstständige Illustratorin in Düsseldorf. Beide sind für die Nivea-Kampagne Märchen für die Firma Beiersdorf tätig. Umziehen ist eine heikle Sache. Man lässt ein gewohntes Umfeld hinter sich, muss Abschied nehmen von liebgewonnenen Menschen. Auch die kleine Luna muss sich dem Verlust stellen, den ein solcher Umzug mit sich bringt. Noch dazu ist ihr Lieblingskuscheltier Ninchen irgendwie verschwunden und in keiner einzigen Kiste zu finden. Doch da taucht Karlo Katzenbär auf – im (leeren) Gummibärchenglas, das sie von ihrer Kindergartengruppe als Abschiedsgeschenk erhalten hat. Und Karlo passt es überhaupt nicht, sein zu Hause teilen zu müssen. „Luna und der Katzenbär“ ist ein zuckersüßes Kinderbuch, das auch ältere Leser in seinen Bann ziehen wird. Auf einfache, jedoch sehr geschickte Weise werden hier Verlust und Abschied thematisiert, aber auch das Schließen von neuen Freundschaften. Das Buch macht Kindern Mut und zeigt, dass ein neues Zuhause nicht so schlimm ist, wie man gerade als Kind immer denkt. Luna erobert auf ihre ganz sanfte und aufgeschlossene Art das Herz des grummeligen Katzenbärs Karlo, der doch alleine so viel glücklicher war. Doch auch Karlo muss verstehen, dass eine Bezugsperson etwas ganz wundervolles sein kann. Ein Highlight für Groß und Klein sind die Illustrationen von Joëlle Tourlonias, die die kindgerechte Geschichte sehr passend untermalen und auch für sich allein ein Augenschmaus sind. „Luna und der Katzenbär“ ist definitiv kein Fehlkauf, sondern ein wunderschönes und liebevoll gestaltetes Kinderbuch, das zum mehrmaligen Vorlesen einlädt. Und der Folgeband steht auch schon auf meiner Wunschliste.

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