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Rezensionen zu
Royal Desire

Geneva Lee

Die Royals-Saga (2)

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Das Cover ist wie schon beim 1. Band königlich und edel. Durch die wiederkehrende Gestaltung kann man es schnell der Reihe zuordnen und es passt einfach wunderbar. Nachdem mir der 1. Band sehr gut gefallen hatte, musste ich natürlich den 2. Band unbedingt lesen. Der Schreibstil von Geneva Lee ist nämlich wirklich kurzweilig und flüssig zu lesen. Tja und dann kam dieser 2. Teil. Ich kann euch nicht sagen warum, aber von Anfang an war ich echt genervt. Clara war in meinen Augen unglaublich verloren. Sie hat sich Stück für Stück aufgegeben und ich habe mich gefragt für was?! Denn die Liebesgeschichte habe ich einfach nur gesucht. Für mich ging es nicht um Gefühle sondern nur um Sex. Ja Sexszenen können echt nett sein in einer Liebesgeschichte, aber wenn das Buch aus kaum etwas anderem zu bestehen scheint, bleibt da einfach nicht viel übrig. Das fand ich sehr schade und im 1. Band wirkte es auf mich auch nicht so massiv wie in diesem. Leider hat Clara mich hier verloren weil sie selbst immer farbloser wurde. Und der Prinz - ich mag ihn einfach nicht mehr. Er war für mich unerträglich und daher endet die Reihe für mich bei diesem Teil. Wer viele Erotikszenen mag und wen wenig Handlung nicht abschreckt, mag hier gut aufgehoben sein, mich hat es einfach nur vertrieben. Schade. Da wäre mehr drin gewesen.

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Chance Nr. 2 für diese Reihe, aber auch Band 2 konnte mich nicht überzeugen. Klischeehafte Handlung, anstrengende Charaktere und ein ewiges hin und her zwischen Clara und „ihrem“ Prinzen. Inhalt: Ein Blick, ein Kuss und nichts ist mehr wie zuvor ... Enttäuscht und verletzt hat Clara ihre Beziehung zu Prinz Alexander nach einer letzten gemeinsamen Nacht beendet. Sie stürzt sich in die Arbeit, um ihn zu vergessen – vergeblich. Die Erinnerungen an ihn, an ihre gemeinsame Zeit lassen sich nicht auslöschen. Und Alexander ist kein Mann, der so leicht aufgibt. Kann er Clara von seiner wahren Liebe überzeugen? Und wird sie zu ihm stehen, wenn er seine dunkle Vergangenheit vor ihr enthüllt? (Blanvalet) meine Meinung: Ich wollte der Reihe eine zweite Chance geben, weil Band 1 so vielversprechend geendet hatte, doch gleich zu Beginn von „Royal Desire“ wurde ich eines besseren Belehrt, denn Clara blieb die Selbe: Eine Protagonistin, die ich einfach nicht verstehen kann. Die Story Clara hat sich von Alexander getrennt, doch dieser will es nicht akzeptieren und versucht sie mit allen Mitteln zurückzuerobern. Es wäre eine schöne Geste, wenn seine „Liebesbriefe“ nicht alles andere als liebevoll wären. Doch als die Medien ins Spiel kommen, denkt Clara plötzlich wieder anders über Alex und erlebt (erneut) eine Meinungsänderung. Dieses ewige hin und her zwischen Clara und Alexander ist ermüdend und anstrengend. In dem einen Satz sagt sie, dass sie ihn liebt, aber nicht dieses Leben führen will und im nächsten schmeißt sie sich ihn in die Arme, weil sie ihn ja so sehr liebt. Die Charaktere Clara ist und bleibt das reiche Mädchen, welches nicht auf der faulen Haut liegen, sondern arbeiten will. Gepaart mit grenzenloser Naivität und einer rosaroten Brille war Clara alles andere als verständlich für mich. Sie strengte mich an, da sie ihre Meinungen im Sekundentakt ändert. Ein ewiges Hin und Her, was sie für mich nicht gerade sympathischer gemacht hat. Alexander, der Thronfolger, mit einem dunklen Geheimnis. Er will keine Bindung zu Clara aufbauen, kommt aber gegen ihre Anziehungskraft nicht an. Die zwei Kapitel in seiner Sicht, sind mal etwas anderes, aber da sein Sextrieb genauso extrem ausgebildet ist, wie Claras, nicht sonderlich abwechslungsreich. Die Schreibweise Leichte, teilweise sehr vulgäre Schreibweise. Mich konnte es leider nicht überzeugen. Wie in Band 1 hatte die Erotik den größten Part im Buch und in einen dementsprechenden Tiefpunkt fanden die Dialoge zwischen Clara und Alexander statt. Die Sexhandlungen beanspruchten sehr viel Raum und die wirklich interessanten „Neben“-Handlungen wurden schnell abgehandelt. Claras Ich-Perspektive dominiert großteils das Buch, doch als besonderes „Schmankerl“ baute Geneva Lee zwei Kapitel in Alex Sicht ein, die zwar seine Gedanken dem Leser offenlegten, aber auch zeigten, wie Sexgetrieben er tatsächlich ist. Fazit: Nach einem überzeugenden Ende des ersten Bandes, erhoffte ich mir Besserung für den zweiten. Leider wurde ich bitter enttäuscht. War meine Erwartung wirklich zu groß? Jedenfalls gebe ich diese Reihe auf, ich kann mich weder mit Claras Charakter anfreunden, noch mit der Sprache der Autorin. Ich finde es sehr schade, da ich die Idee dahinter gut finde, nur von der Umsetzung bin ich nicht überzeugt. „Royal Desire“ bekommt von mir 2 von 5 Federn, da ich mich großteils durch das Buch durchquälen musste und mich nicht so fesseln konnte, wie erhofft. Schade, wirklich schade!

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Meinung: Ich hatte wirklich Hoffnung für diese Reihe, doch leider wurde jeglicher Funken davon, mit diesem zweiten Band zunichte gemacht und ich treffe die Entscheidung, das ich die Folgebände auf keinen Fall mehr lesen will und werde, denn ob die Story nochmal besser wird ? Ich wage es zu bezweifeln. Nachdem Prinz Alexander Clara deutlich zu verstehen gegeben hat, das sie lediglich eine Affäre miteinander haben können, sie aber niemals gut genug sein wird um die Frau an seiner Seite zu sein, wendet sich Clara enttäuscht und verletzt von ihm ab und hegt ihren Liebeskummer. Doch egal wie sehr sie sich auch ablenkt, ihre Gedanken kreisen permanent um den düsteren Prinzen. Der wiederum "kämpft" um Clara, auf sehr fragwürdige Art wie ich finde. Denn er schreibt ihr Liebesbriefe in denen er sich immer in seinen ausschweifenden sexuellen Fantasien verliert. Die folgende Handlung ist eine Aneinanderkettung an Sexszenen, bei denen es alles andere als harmlos zugeht. Clara steht darauf, das der Prinz sie mit einem Gürtel züchtigt und ihr vulgäre Dinge ins Ohr säuselt. NEIN DANKE ! Natürlich ist dies nicht die erste Reihe die ich im Genre Erotik lese, aber ich muss leider sagen, das es eine der Schlechtesten ist. Alles Geschmackssache, das steht außer Frage. Für mich ist und war es jedenfalls nix, denn hier gehts, ich sags einfach mal platt: Nur ums Vögeln. Sämtliche Nebenstränge werden schnell oder oberflächlich abgehandelt, Figuren sind blass, Sprache und Schreibstil, das habe ich bereits im ersten Band scharf kritisiert, sind vulgär und langweilig. Auch die permanenten Wortwiederholungen nerven. :P Für mich war "Royal Desire" nicht das Richtige, aber es sollte sich jede/r Leser/in ein eigenes Urteil bilden, denn Geschmäcker sind nun einmal verschieden. Zwei Punkte gibts, einmal für Claras Chef, den ich als Charakter wirklich toll finde und einen für das schöne Cover.

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Den Einstiegsband fand ich ja wirklich schlecht, aber ich wäre ja nicht ich, wenn ich nicht auch einer zunächst wenig versprechenden Reihe nicht auch eine zweite Chance gäbe. Hier findet eine wirkliche Steigerung statt. Der Autorin ist es in diesem Teil gelungen, eine gewisse Mischung zwischen normaler Konversation, sowie Handlung und plumpen Geschlechtsverkehr mit einer eher weniger niveauvollen Sprache zu finden. Gut, die weniger gut gewählten Ausdrücke haben mich auch schon im ersten Teil tierisch genervt, also kein Grund, weiter darauf rumzureiten. Diese ganz alltäglichen Szenen habe ich sehr genossen, ebenso wie jede normale Unterhaltung zwischen Alexander und Clara, in denen es mal nicht um Geschlechtsverkehr ging. Dass selbst noch Romantik die Oberhand gewinnen würde, hätte ich nicht erwartet. Es währt zwar nur kurz, aber dennoch ist das wirklich schön gemacht. Belle ist so genial. Genauso wie Edward. Die beiden sind schon echt meine beiden Schätze in den Büchern. Dennoch sind deren Auftritte recht rar. Eine Sache, die ich auch beim letzten Mal, glaube ich, nicht erwähnt hatte, die mich dennoch massiv stört, war, dass Clara Alexander mehrfach bei seinem Spitznamen nennt. Das wird dann schon irgendwann ziemlich lächerlich. Der Schreibstil von Lee ist eigentlich in Ordnung. Nur werde ich das Gefühl nicht los, dass "Spalte" ihr Lieblingswort ist. So oder so, man trifft es irgendwie immer wieder an. So verstörend häufig. Im übrigen trifft man auch zwei Kapitel, die aus der Sicht von Alexander erzählt wurden. Ich fand das etwas unnötig... So oder so, der Epilog hat mich verwirrt zurückgelassen. Was hatte das mit der Handlung zu tun? Kennt man die Person? Oder war das n verzweifelter Versuch einen Cliffhanger zu schaffen? Fazit: Für mich war es eine deutliche Steigerung vom ersten zum zweiten Teil. Dennoch bin ich mir sicher, dass es nicht meine Lieblingsreihe wird. Andererseits finde ich sie bislang aber besser als Shades of Grey. So oder so. Jetzt will ich auch wissen, was es mit dem Epilog auf sich hat und wie die ganze Sache ausgeht. Der Ehrgeiz hat mich gepackt.

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