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Rezensionen zu
Lemon Summer

Kody Keplinger

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Beschreibung: Die Liebe findet dich, wo du auch steckst - Seit ihre Eltern geschieden sind, verbringt Whitley die Sommerferien bei ihrem Dad. Doch was für sie sonst die beste Zeit des Jahres war, entpuppt sich diesmal als reinster Albtraum. Denn ihr Dad – Überraschung! – hat eine neue Verlobte. Und die hat einen Sohn. Der sich ausgerechnet als Whitleys One-Night-Stand entpuppt. Weil Gefühle aber so gar nicht ihr Ding sind, lenkt Whitley sich ab: Party bis zum Umfallen. Dabei übersieht sie fast die guten Dinge direkt vor ihrer Nase. Wie den Jungen, dem wirklich etwas an ihr liegt ... Meinung: Wer mich kennt weiß eins: Ich liebe Sommerbücher. Als ich vor einigen Wochen herausfand, dass dieses Buch erscheinen soll, war ich sofort Feuer und Flamme. Kaum erwarten konnte ich also das Erscheinungsdatum. Kody Keplingers erstes Buch "Von wegen Liebe" habe ich leider noch nicht gelesen, aber die Verfilmung habe ich geschaut und die war vielversprechend! Nachdem mir "Lemon Summer" nun so unglaublich gut gefallen hat, werde ich dieses auf jeden Fall demnächst lesen. Es musste nämlich letztens schon unbedingt einziehen. Ich kann nicht mal genau sagen warum mich Lemon Summer so begeistern konnte. Es hatte Klischees, die vielleicht den ein oder anderen stören. Ganz tiefgehend war die Story vielleicht auch nicht, wobei schon auch wichtige Themen angesprochen wurden. Aber es war einfach dieses Sommerfeeling, welches ich geliebt habe. Vor allem dieser unglaublich lockere, einfache und doch auch schöne Schreibstil, hat es es mir angetan. So wurde ich ziemlich schnell in Whitleys Geschichte gezogen. Whitleys Eltern sind geschieden und seit sie denken kann besucht sie jede Sommerferien ihren Vater. Auch dieses Jahr freut sie sich auf die gemeinsame Zeit, die immer ihr Highlight war, doch dann kommt es leider ganz anders als gedacht: Ihr Vater ist verlobt und die Frau hat einen Sohn, der Whitleys letzter One-Night-Stand ist. Familiendrama ist vorprogrammiert! Whitley sturzt sich von einer Party in die Nächste, denn sie will nichts von Gefühlen wissen. Doch manchmal kann man diesen nicht aus dem Weg gehen und man muss sie zulassen... man muss zulassen, dass man nicht alleine ist und es doch Menschen gibt, die einen lieben. Whitley ist zickig. Whitley ist nicht die perfekte Protagonistin, aber sie ist eine echte und das machte sie aus. Als Leser kann man sich vielleicht nicht immer mit ihrem Verhalten identifizieren und ja, sie macht Fehler. Trotzdem habe ich sie sehr in mein Herz geschlossen. Wenn man sich ein bisschen in sie hineinversetzt, versteht man sie. Teilweise hat sie mir wirklich leid getan und ich bewunderte ihre Stärke. Durch das Gefühl von allen verlassen zu werden, hat sie ihr Herz schon längst verschlossen. Am Anfang versucht Whitley die neue Familie ihres Vaters zu hassen und mit der Zeit fällt ihr das auch schwerer. Denn sie sind alle so unglaublich lieb, vor allem die süße kleine Bailey und natürlich der liebe Nathan. Nathan hilft ihr wieder zu vertrauen. Er ist vielleicht das genau Gegenteil von ihr und trotzdem passen sie zusammen. So verändert sich Whitley auch und wir sehen eine tolle Charakterentwicklung. Die Liebesgeschichte der beiden war einfach zuckersüß! Wir erleben mit Whitley die wildesten Partys, traurige Tage, Sommermomente und das alles zusammen hat einfach Spaß gemacht zu lesen. Perfekt für einen heiße Sommertag im Liegestuhl, am Strand oder im Schwimmbad. Eins kann ich euch garantieren: Ein Sommergefühl wird das Buch auf alle Fälle in euch hervorrufen! Auch das Cover spricht sofort an: Sommer, Pool und Liebe - mit diesen Dingen kann die Geschichte überzeugen. Themen wie das Leben einer Patchworkfamilie werden super dargestellt. Die Message hinter der Story finde ich ebenfalls sehr wichtig: Man sollte nicht immer über andere urteilen. Es gibt Gründe für ihr Verhalten. Jeder hat sein Päckchen zu tragen. Es kommt nur darauf an was wir aus unseren Fehlern machen. Was wir aus ihnen lernen. Fazit: Insgesamt muss ich einfach sagen, dass ich dieses Buch sehr in mein Herz schließen konnte. Wie oben kurz erwähnt, war es vielleicht nicht die einfallsreichste Geschichte und hatte Klischees, aber diese haben mich kaum gestört. Ich habe die vielen Erlebnisse mit den Charakteren, das Sommerfeeling und den lockern Schreibstil einfach vergöttert und deswegen ist das Buch eine klare Sommerbuch-Empfehlung! Ich vergebe sehr gerne 5 von 5 Sterne! Danke an den cbt-Verlag für dieses Rezensionsexemplar (:

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Titel: Lemon Summer Autor/in: Kody Keplinger Genre: Jugendbuch, Liebesgeschichte Verlag: cbt Ersterscheinung: 2017 Seitenanzahl: 352 Seiten Preis: 9,99€ (Taschenbuch) Whitley fährt in den Sommerferien nach ihrem Abschlussball wieder zu ihrem Vater. Doch als dieser sie abholt erwartet sie eine Überraschung. Ihr Dad ist umgezogen und nicht nur das, er hat sogar noch eine neue Verlobte, die zwei Kinder hat. Whitleys sonst schönste Zeit im Jahr verwandelt sich in einen Albtraum. Erst recht, als sie sieht, wer ihr zukünftiger Stiefbruder eigentlich ist. Der Titel und das Cover das Buches haben mein Interesse geweckt. Es verspricht eine schöne, leichte Sommerlektüre über zwei Teenager zu sein. Das ist soweit auch richtig, im Endeffekt beinhaltet das Buch aber noch mehr als nur eine sommerliche Liebesgeschichte. Zu Anfang war mir die Protagonistin Whitley alles andere als sympathisch. Ein 18-jähriges Mädchen, das viel feiern geht, trinkt und mit Jungs rummacht. Es hat somit etwas länger gedauert, bis ich mich mit ihr anfreunden konnte. Im Verlauf des Buches erfährt man aber sehr viel mehr über ihr Leben und ihre Situation und beginnt ihr Handeln langsam nachvollziehen zu können. Ihre Mutter interessiert sich nicht für sie, ihr Bruder hat kaum Zeit für sie und jetzt wo ihr Vater eine neue Familie hat, scheint sie auch bei ihm abgeschrieben zu sein. Die Entwicklung Whitleys hat mir sehr gut gefallen. Man versteht nach und nach ihre Muster, hat Mitleid mit ihr und versteht, wieso sie sich ungerecht behandelt fühlt. Zu Anfang ahnt der Leser und auch Whitley jedoch nicht, wie sehr ihre "neue Familie" sie verändern wird. Whitleys zukünftige Stiefmutter Sylvia und ihre beiden Kindern Nathan und Bailey waren mir sehr sympatisch. Mit den dreien hat Keplinger tolle Charaktere geschaffen. Umso mehr gehasst habe ich allerdings Whitleys Vater. Kody Keplinger hat einen sehr leichten und flüssigen Schreibstil. Es entspricht dem Stil eines Jugendbuchs, was ich zwischendurch aber gerne lese, da es leicht verständlich und schnell lesbar ist. Auch wenn die Charaktere nicht in der Tiefe beschrieben werden, lernt man sie durch ihre Handlungen gut kennen und kann sich ein Bild über deren jeweiligen Probleme etc. verschaffen. Während des Lesens wollte ich die ganze Zeit wissen wie es weitergeht und konnte das Buch nur selten mal aus der Hand legen (wenn ich musste). Die Geschichte handelt nicht nur von einem Teenagermädchen,das sich ganz klassisch verliebt, sondern behandelt auch das Thema einer Patchworkfamlilie. All die Gefühle, die die Kinder dabei haben, wie so etwas ablaufen kann, die Rolle der Eltern dabei, werden hier in diesem Buch super dargstellt. Daher gibt es von mir 5/5 Sterne. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar :).

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"Lemon Summer" war das erste Buch, was mir vom Bloggerportal zugesandt wurde. Deshalb habe ich mich natürlich um so mehr darauf gefreut es zu lesen. Besonders weil Kody Keplinger auch "Von wegen Liebe" geschrieben hat. Ich habe das Buch bisher leider noch nicht gelesen, aber die Verfilmung ("DUFF") davon gesehen und geliebt. Das Cover hat bei mir wirklich die Lust zum Lesen erweckt. Ich hatte total Lust auf eine prickelnde Teenie-Lovestory. Aber das Buch war noch mehr als das. Die Handlung beginnt direkt nach Whitleys One-Night-Stand. Damit bekommt man gleich ein ganz bestimmtes Bild von der Protagonistin, was sich im Laufe der Geschichte noch verändert. Whitley hat kein besonders gutes Verhältnis zu ihrer Mutter. Sie kann einfach nicht richtig mit ihr reden. Viel lieber geht sie zu ihrem Vater. Den sieht sie aber immer nur in den Sommerferien. Die sind in den USA allerdings deutlich länger als bei uns, weshalb sie immer für mehrere Monate zu ihm fährt. Ihr Vater ist für Whitley nicht wirklich ein Elternteil, sondern mehr wie ein Kumpel. Schnell wird einem klar, warum Whitley so ist wie sie ist. Sie musste schon viel erleben und es gibt einige Dinge, die ihr immer gefehlt haben. Als ihr Vater sie wieder einmal über die Sommerferien zu sich holen will, ist alles anders als sonst. Whitley freut sich schon auf die sorgenfreie Zeit weg von ihrer Mutter. Aber ihr Vater hält eine Überraschung parat. So geht es nicht in das Apartment, das Whitley so gut kennt und als ein Zuhause ansieht, sondern in ein kleines Dorf, wo die neue Familie ihres Vaters auf sie wartet. Whitleys Dad hatte immer nur eine Freundin nach der Anderen, mit keiner war es ihm wirklich ernst. Aber Sylvia ist anders, sie hat Whitleys Vater verändert. Whitley fühlt sich von ihm vernachlässigt, weil er immer nur Augen für seine "neue Familie" hat. Als Scheidungskind kann ich bestätigen, das die Autorin die Situation sehr authentisch rübergebracht hat. "Lemon Summer" ist aber nicht nur eine Familiengeschichte, sondern auch eine Liebesgeschichte. Ihr One-Night-Stand von Beginn entpuppt sich als Whitleys neuer Stiefbruder. Und auch er ist ganz anders, als man am Anfang dachte. Nathan ist das, was man allgemeinhin als Nerd bezeichnen würde. Außerdem ist seine Familie für ihn das wichtigste. Besonders seine Schwester Bailey will er immer beschützen. Er versucht auch für Whitley da zu sein und ihr zu helfen. Nathan war ein sehr sympathischer Charakter, der es sehr schnell auf meine imaginäre "Bookboyfriend- Liste" geschafft hat. Die Beziehung zwischen Nathan und Whitley hat ihre Hochs und Tiefs und die beiden stehen viel gemeinsam durch. "Lemon Summer" hat mir sehr gut gefallen. Auch weil die Autorin einige Easter Eggs zu ihrem vorherigen Buch eingebaut hat. Diese versteht man aber auch, wenn man nur den Film dazu gesehen hat. Das Buch ist sehr spannend geschrieben. Es fiel mir wirklich schwer es wieder aus der Hand zu legen. Auch die Kapitellänge war sehr angenehm. Ich bin immer wieder in diese "nur noch ein Kapitel"- Endlosschleife abgerutscht. Bewertung Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich habe an vielen stellen sehr gut mit der Protagonistin mitfühlen können und fand auch ihre Handlungen nachvollziehbar. Ich kann "Lemon Summer" nur weiterempfehlen! Deshalb gibt es von mir 5 von 5 Sternen.

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Heute möchte ich euch gerne das Buch „Lemon Summer“ vorstellen. Ich habe wie immer versucht die Rezension so spoilerfrei wie möglich zu schreiben 🙂 Das wird nicht mein letztes gelesenes Buch von Kody Keplinger sein. Meinung: Ich wusste eigentlich gar nicht, dass es schon eine Art Vorgängerband gibt – „Von wegen Liebe“. Bin aber noch vor meinem Lesestart durch Zufall darauf gestoßen, weil es eine Verfilmung davon gibt „The Duff“, den ich schon gesehen hatte. Es ist aber nicht ein unbedingtes Muss, dieses Buch gelesen zu haben. Die Protagonisten haben in der neuen Geschichte keinen besonderen Part. Zur Geschichte selbst: Der Schreibstil gefällt mir gut, es eine richtige Sommergeschichte, die zu unserem Sommersonnenwetter sehr gut passt.. Die Hauptpersonen sind ihrem Alter gerecht sehr lebensecht dargestellt – Parties, Freunde, Alkohol, troubles mit den Eltern und natürlich LIEBE. Ihre Sommerferien verbringt Whitley immer bei ihrem geschiedenen Vater, der aber eine neue Freundin hat – eine böse Überraschung. Besonders weil es nicht nur die neue Frau im Leben ihres Vaters gibt, sondern auch noch deren zwei Kinder, die auch bei Whitleys Dad im neuen Haus wohnen. Und Whitley ist nicht mehr Dad’s Mittelpunkt. Der Sommer scheint ein Fiasko so werden. Whitley ist anfangs sehr egoistisch und unmöglich im Verhalten der neuen Familie gegenüber, sie hat auch nur oberflächliche Freunde und ist eher ein Einzelgänger. Doch in ihrem Sommerdomizil gibt es nicht viele Möglichkeiten, um Abends auszugehen und so lernt das junge Mädchen Harrisson kennen, der zu einem ihrer besten Freunde wird. Ein sehr liebenswerter Typ! Auch die beiden „Stiefgeschwister“ Nathan und Bailey sind sehr gut beschrieben, alle haben ihre eigenen Probleme, und doch wieder Gemeinsamkeiten. Nathan hat mir durch seine nerdige aber trotzdem beschützende Art sehr gefallen. Das erkennt Whitley auch schön langsam. Es ist ein Sommer, der Whitley verändern wird. Die Freundlichkeit und Zuneigung ihrer „Stiefmutter“, die Zusammengehörigkeit mit Nathan und Bailey, die neuen Freunde – Whitley, die eigensinnige, egozentrische Göre verändert sich sehr zum Positiven. Zitat: „Die meisten Mädchen werden einfach nur total albern, wenn sie betrunken sind, was manche Typen wahrscheinlich süß finden, aber ich nicht. Du bist nicht so gewesen – du hast so … echt gewirkt.“ – Seite 227 Fazit: Eine Sommer- und Liebesgeschichte, die leicht zu lesen ist und großen Spaß macht. Als Sommerlektüre unbedingt empfehlenswert!

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>> gekürzte Rezension << . Titel: Lemon Summer Autor: Kody Keplinger Verlag: cbt Verlag Seitenanzahl: 345 Seiten Preis: 9.99€ [D] Bewertung: 4,5/5 ⭐ . Vielen Dank für das Rezensionsexemplar! . Eigene Meinung: 👑 Whitley ist zu Anfang noch ein richtiges Partygirl und wenn es nach ihr ginge könnte es nie genug Möglichkeiten zum feiern geben. Doch nach und nach passieren einige Dinge und ihre Einstellung ändert sich komplett. Vorher war sie das Gegenteil eines Vorbildes für ihre kleine Halbschwester, zum Ende hin wird sie jedoch ein richtig tolles Vorbild. Ihr Leben hat sich zwar komplett verändert aber sie ist definitiv ein viel besserer Mensch geworden. Die Story hat mir persönlich sehr gut gefallen. Ich mochte es einfach, wie die Geschichte so ihren Lauf nahm. Jedoch muss ich sagen, dass ich mich über einige Dinge total geärgert habe. Beispielsweise waren einige Personen sehr ungerecht und verletzend und ich kann einfach nicht verstehen, wie Whitley dies so hin nehmen konnte, denn an ihrer Stelle wäre ich schon bei der ersten schlimmen Situation sofort in Tränen ausgebrochen. Jedoch gab es Charakter wie Nathan, Harrison oder auch Bailey die mir super gut gefallen haben. Ich fand es schön wie sich die Beziehungen zu ihnen entwickelte und es war toll wie sie immer auf Whitleys Seite waren, egal was auch passierte. Das Ende des Buches hatte für mich das perfektes Happy End. Alles hat sich zum guten gewendet und man blieb nicht mit offenen Fragen zurück, wie es bei vielen anderen Büchern öfters mal der Fall ist. Insgesamt ist es für mich eine perfekte Sommergeschichte! . Inhalt: ✨ Die Liebe findet dich, wo du auch steckst Seit ihre Eltern geschieden sind, verbringt Whitley die Sommerferien bei ihrem Dad. Doch was für sie sonst die beste Zeit des Jahres war, entpuppt sich diesmal als reinster Albtraum. Denn ihr Dad – Überraschung! – hat eine neue Verlobte. Und die hat einen Sohn. Der sich ausgerechnet als Whitleys One-Night-Stand entpuppt. Weil Gefühle aber so gar nicht ihr Ding sind, lenkt Whitley sich ab: Party bis zum Umfallen. Dabei übersieht sie fast die guten Dinge direkt vor ihrer Nase. Wie den Jungen, dem wirklich etwas an ihr liegt ...

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Buch: Lemon Summer Autor/in: Kody Keplinher Preis: 9.99€ Verlag: cbt/ Rezensionsexemplar vom Bloggerportal Klappentext: Endlich Sommerferien! Endlich Zeit mit ihrem Dad verbringen. Doch was für Whitley sonst die beste Zeit des Jahres war, gerät diesmal zum reinsten Albtraum. Denn ihr Dad- Überraschung!- hat eine neue Verlobte. Und die hat einen Sohn. Der sich ausgerechnet als Whitley heißer Flirt von der Abschlussparty entpuppt. Weil Gefühle aber so garnicht ihr Ding sind, versucht Whitley sich abzulenken und ihm aus den Weg zu gehen. Dabei übersieht sie fast die guten direkt vor ihrer Nase. Wie den Jungen, dem wirklich etwas an ihr liegt... Meinung: Zuerst: Guckt euch mal dieses tolle Cover an😍Und herzlichen Dank an das Bloggerportal und den cbt - Verlag dafür 😊Ich muss sagen ganz am Anfang war ich misstrauisch, wegen den ganzen Sachen die hier die Protagonistin Whitley trieb und wie sie sich verhalten hat. Doch nach ein paar Seiten wurde mir klar, dass dies einen bestimmten Grund hatte. Das Buch wurde somit etwas tiefgründiger und am Ende konnte ich die Tränen einfach nicht zurück halten! Auch oft zwischendurch musst ich lachen oder stand kurz vor den Tränen, manchmal sogar beide gleichzeitig, denn das Buch hat mich echt berührt.😶 Fazit: Ich kann das Buch echt nur empfehlen, voralldingen wenn man ein sommerliches Buch braucht, denn dies hier schreit förmlich nach Sommer😂 Insgesamt: 5/5🌟🌟🌟🌟🌟

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Whitley verbringt die Sommerferien immer bei ihrem Dad, darauf freut sie sich schon ewig. Doch dieses Jahr ist alles anders. Auf der Fahrt erfährt sie dass ihr Dad umgezogen ist und als sie vor dem neuen Haus ankommt, wartet die nächste Überraschung. Ihr Dad hat eine neue Freundin und will heiraten. Doch das schlimmste kommt erst noch, der Sohn seiner neuen Freundin ist ausgerechnet der One-Night Stand von Whitleys Abschlussfeier. Whitley hofft das ihr Dad trotzdem noch genug Zeit für sie hat, doch der scheint sich mehr für seine neue Familie zu interessieren und so tut Whitley das was sie am besten kann, sie stürzt sich ins Partyleben. Whitley ist eine Einzelgängerin, auf der Highschool hatte sie keine Freunde. Sie geht gern auf Partys und flirtet mit Jungs. So landet sich auch bei der Abschlussfeier mit Nathan im Bett. Ich habe ehrlich gesagt nicht verstanden warum Whitley nur Party machen, doch je mehr man liest desto deutlicher wird warum das so ist. In Harrison findet Whitley einen guten Freund, der einfach nicht locker lässt und für sie das ist. Und das tut Whitley einfach gut. Nathan ist unglaublich nett und versucht Whitley so gut es geht zu unterstützen. Er möchte das sie sich in ihrer neuen Familie wohl fühlt, auch wenn das erste wiedersehen der beiden nicht so wirklich gut lief. Doch beide haben sich darauf geeinigt die gemeinsame Nacht zu vergessen. Nathan mochte ich recht schnell und es war dann auch interessant seine Geschichte zu erfahren. Bailey ist Nathans Schwester und am Anfang ging sie sowohl mit als auch Whitley gehörig auf die Nerven, doch Bailey schließt man irgendwann einfach in sein Herz. Wer denkt dass es in Lemon Summer nur um die Romanze von Whitley und Nathan geht, der liegt daneben. Denn das Ganze ist nur zweitrangig. Whitley befindet sich plötzlich in der Situation ihren Dad teilen zu müssen und das mit einer ganzen Familie. Außerdem scheint er nie Zeit für sie zu haben, doch anstatt zu reden, flüchtet sie sich in andere Dinge. Ich fand es sehr schade dass ihr Dad so wenig Zeit für sie hatte und ehrlich gesagt habe ich das ab und zu nicht verstanden. Sein Verhalten fand ich wirklich daneben. Der Schreibstil ist locker und leicht, es macht Spaß die Geschichte zu lesen und sie macht Lust auf den Sommer. Fazit: Lemon Summer konnte mich wirklich gut unterhalten, einmal angefangen wollte und konnte ich nicht mehr aufhören und hatte es innerhalb kurzer Zeit durch. Deswegen vergebe ich 5 Sterne.

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Lemon Summer ♡ Kody Keplinger Endlich Sommerferien! Endlich Zeit mit ihrem Dad verbringen! Doch was für sie sonst die beste Zeit des Jahres war, entpuppt sich diesmal als reinster Albtraum. Denn ihr Dad – Überraschung! – hat eine neue Verlobte. Und die hat einen Sohn. Der sich ausgerechnet als Whitleys One-Night-Stand entpuppt. Weil Gefühle aber so gar nicht ihr Ding sind, lenkt Whitley sich ab: Party bis zum Umfallen. Dabei übersieht sie fast die guten Dinge direkt vor ihrer Nase. Wie den Jungen, dem wirklich etwas an ihr liegt ... Ich muss ehrlich sagen, dass der Klappentext eher wenig hergibt und Erwartungen geweckt hat, die das Buch weit übertreffen konnte. Genauso ging es mir aber auch mit dem Klappentext von ‚von wegen Liebe’ (Verfilmung: DUFF), dem ersten Buch der Autorin. Whitley fand ich anfangs leider mehr als nervig. Spielt die toughe und erfahrene ‚Coole’, dabei ist sie einfach nur ein verwirrter Teenie, der mitten in der Pubertät steckt und mit allen Mitteln die Aufmerksamkeit ihrer Eltern auch sich ziehen möchte. Und obwohl sie mich genervt hat, fand ich sie unglaublich authentisch und realistisch von der Autorin erschaffen. Pubertierende ecken an, testen Grenzen, treffen schlechte Entscheidungen und sind grundlos unausstehlich – also das ist Kody Keplinger wirklich gelungen! Nathan (Gott, ich liebe diesen Namen!) ist ihr genaues Gegenstück: Er ist besonnener, gutmütiger und einfach nur zum Verlieben. Wäre ich in Whitleys Alter, wäre ich ganz hin und weg von ihm gewesen. Er passt in keine Schublade und verbindet die unverbindlichsten Eigenschaften in sich. Er ist schüchtern und leidenschaftlich, ernsthaft und witzig, ein Nerd und ein Footballstar. Besonders gut haben mir die Nebencharaktere gefallen, die bunt und frisch sind wie das Cover des Buches. Am besten an der gesamten Geschichte hat mir die Entwicklung von Whitley gefallen. Die Liebesgeschichte stand nicht zu sehr im Vordergrund und das war absolut passend gestaltet. Es geht darum, dass Whitley lernt, mit ihren Problemen auf die richtige Weise umzugehen, sich selbst die Frage zu stellen, wer man sein will und zu dieser Person zu werden, in dem man sich den Tatsachen stellt und aus Fehlern lernt. Die Geschichte zeigt schockierend, wie leichtfertig Jugendliche mit Alkoholkonsum umgehen und welche Konsequenten ein Vollrausch mit sich bringen kann. Auch andere aktuelle Themen wie Cybermobbing und Patchworkfamilien sind genau in dem richtigen Maß in die Handlung eingebaut. Ich lese sehr gerne Jugendbücher und vertrete die Meinung, dass man für gute Jugendbücher nie zu alt ist. 5 von 5 ♡

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