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Rezensionen zu
Lemon Summer

Kody Keplinger

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Das Cover ist richtig sommerlich. Es ist nicht unbedingt mein Geschmack, da mir das Bild mit den zwei Personen nicht so gut gefällt. Aber es macht auf jeden Fall Sommerlaune. Whitleys Plan war es, die Sommerferien bei ihrem Vater zu verbringen. Doch der große Schock wartet nicht lange auf sich, denn ihr Vater hat eine neue Familie. Noch dazu hat sie mit dem Sohn eine Nacht verbracht und muss sich jetzt den ganzen Sommer mit ihm herumschlagen. Das kann ja ein interessanter Sommer werden. Und genau diese Geschichte wurde in diesem Buch so schön geschrieben. Mit Whitley man ganz genau, wie enttäuscht sie von ihrem Vater ist und sich den Sommer ganz anders vorgestellt hat. Deshalb ist die Zeit auch ein großer Kampf gegen die neue Frau und Familie ihres Vaters. Ihren Stiefbruder Nathan fand ich sofort sympathisch. Er ist fürsorglich un kümmert sich super um Whitley und um seine kleine Schwester Bailey. Sie ist ganz anders, denn bei ihr merkt man sofort diese naive und liebe Art und den Wunsch in Whitley eine beste Freundin gefunden zu haben. Aber besonders großartig fand ich Whitley Stiefmutter, die einfach nicht aufgibt um von Whitley akzeptiert zu werden. Whitleys Vater war ganz anders als ich erwartet hatte. Kühl und distanziert hat er fast schon die Szenen mit ihm kaputt gemacht und kam nur unsympathisch und mehr als desinteressiert rüber. Das konnte ich auch nicht ganz nachvollziehen, warum er plötzlich so ist und die eigentlich so selbstbewusste Whitley verunsichert und verletzt. Dadurch wurde auch das Buch nicht ganz so locker, sondern hatte immer einen etwas deprimierenden Nachgeschmack. Nathan und Whitleys neue Freunde brachten dafür auch noch mal einen ganz andere Seite in die Geschichte. Jeder hatte seine Eigenart, die Schwung in die Geschichte gebracht hatte. Sprachlich fand ich das Buch super. Ich konnte kaum aufhören, da mich der Schreibstil sofort in die Welt gezogen hat. Auch die Liebesgeschichte mit Nathan und welche vielen Wendungen sie genommen hat wurde zauberhaft erzählt. Den Vater hätte ich mir allerdings etwas väterlicher gewünscht, um die Story freundlicher zu machen. Fazit: Ein schönes Sommerbuch, das von nicht ganz so leichten Zeiten erzählt.

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Fakten: Titel: Lemon Summer    Autor: Kody Keplinger Verlag: cbt Seiten: 352 Preis: 8,99 € Erschienen am 09.05.2017 Inhalt: Am letzten Schultag bei der Party hat Whitley einen OneNightStand. Am nächsten Morgen ist der Junge nett zu ihr und will in Kontakt bleiben, sie weigert sich jedoch. Dann holt ihr Vater sie für die Sommerferien ab, die sie wie immer bei ihm verbringt. Was er ihr allerdings verschweigt, ist, dass er umgezogen ist und nun eine neue Familie hat. Und der Sohn, Nathan, ist ausgerechnet der Typ von gestern Nacht! Klapptext: Seit ihre Eltern geschieden sind, verbringt Whitley die Sommerferien bei ihrem Dad. Doch was für sie sonst die beste Zeit des Jahres war, entpuppt sich diesmal als reinster Albtraum. Denn ihr Dad – Überraschung! – hat eine neue Verlobte. Und die hat einen Sohn. Der sich ausgerechnet als Whitleys One-Night-Stand entpuppt. Weil Gefühle aber so gar nicht ihr Ding sind, lenkt Whitley sich ab: Party bis zum Umfallen. Dabei übersieht sie fast die guten Dinge direkt vor ihrer Nase. Wie den Jungen, dem wirklich etwas an ihr liegt ... Meine Meinung: Whitley ist eigentlich eine typische Jugendliche, was mich jedoch ein wenig nervt, ist ihre "Sex-Besessenheit". Andauernd macht sie sich an Nathan ran und Gefühle will sie sich dafür nicht eingestehen. So stehen die zwei ziemlich schnell in einer Zwickmühle, denn Nathan mag Whitley, während sie nur an Sex denkt. Allerdings hat sie sich im Laufe der Geschichte verwandelt, was ich toll finde. Anfangs merkt man, dass sie auch mit ihrer Familie nicht wirklich klar kommt. Mit ihrer Mutter streitet sie sich fast nur und ihr Vater hat jetzt seine Verlobte und kümmert sich auch nicht mehr so viel um sie wie früher, in den letzten Sommern. Dafür lernt Whitley mit der Zeit neue Bezugspersonen kennen, die nicht nur sie sondern auch ich als Leser mit der Zeit ins Herz schließen. Ihr bester Freund, den sie dort kennenlernt ist immer für sie da. Und auch ihre Stiefmutter ist zum Glück total nett zu Whitley, auch wenn diese sich das anfangs nicht eingestehen will. So lernt sie, neuen Personen zu vertrauen. So bekommt sie endlich die Aufmerksamkeit, die sie durch ihr Verhalten bekommen will. Wenn man nur das Cover sieht und sich den Klapptext durchließt, schließt man auf eine leichte Sommerlektüre mit einer süßen Liebesgeschichte. Allerdings ist dieses Buch noch viel tiefgründiger. Denn in der Geschichte werden auch ernste Themen angesprochen. Whitley hat ein Problem mit Alkohol, außerdem wird sie auf Grund ihres Verhaltens gemobbt. Die Autorin erklärt mit Hilfe der Geschichte wie man mit diesen Problemen umgehen muss und zeigt, wie schlimm Cyber-Mobbing für die betroffenen Personen ist. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und ich war so in die Geschichte um Whitley gefesselt, dass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Da die ganze Geschichte aus der Ich-Perpektive geschrieben ist, bekommt man einen sehr guten Einblick in Whitleys Gefühle und Gedanken und kann sich schnell in sie hereinversetzten und versteht ihr Handeln besser. Fazit: Wer eine leichte Sommerlektüre erwartet, bekommt nicht ganz, was er erwartet. Die süße Liebesgeschichte behandelt die ernsten Themen jedoch sehr gut und baut alle Probleme gut in den Verlauf ein. Besonders gut haben mir Whitleys Entwicklungen gefallen, dass man gemerkt hat, dass man mit ein wenig Liebe wirklich etwas ändern kann! Diese tiefsinnige Geschichte regt zum Nachdenken an. Ich kann das Buch "Lemon Summer" jedem empfehlen! 4,5 von 5 Sterne

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Ich habe dieses Buch an einem Tag durchgelesen, was nicht nur an der Geschichte, sondern viel mehr am Schreibstil lag. Es ist flüssig, leicht und klar zu lesen und auch wenn ich nicht umbedingt direkt so überzeugt von der Protagonistin war, sehr verständlich. Whitley wirkte zu Anfang auf mich sehr arrogant, zickig und wirklich enorm von sich selbstüberzeugt, sie hat förmlich von sich geschwärmt. Versteht mich nicht falsch, ich finde es total wichtig, mit sich selbst zufrieden zu sein, doch manchmal war Whitney für meinen Geschmack einfach zu selbstbewusst. Außerdem hat sie sehr schnell verurteilend über andere Leute gedacht und dass, ohne sie zu kennen. Ich muss aber sagen, dass ich ihr Verhalten verstehen kann, anhand der Situation in der sie sich Früher und auch Heute befindet. Sie sieht ihre Fehler im Laufe des Buch auch ein und obwohl sie sich verändert, wird sie kein komplett anderer Mensch. Das hat mir sehr gut gefallen. Auch wie realistisch die gesamte Geschichte,sowie die Probleme und die Situationen waren, ist definitiv erwähnenswert. Außerdem ist es so, dass eine sehr „alltägliche“ Geschichte ist und man sich jederzeit selbst in so einer Situation befinden könnte. Nun zu Nathan. Nathan ist zwar sehr nerdig, lieb und verantwortungsbewusst, doch trotzdem hat er meiner Meinung nach auch ein ganz bisschen etwas von einem Bad Boy an sich. Die perfekte Mischung, vor allem, da er zudem auch noch ein super Zuhörer ist. Alle Charaktere sind nicht durch und durch perfekt, sondern haben auch ihre kleinen Macken und das ist es, was ich an Kody Keplingers Büchern so liebe, denn niemand ist perfekt. Dadurch konnte ich mir auch außerdem die Charaktere echt gut vorstellen. Insgesamt hätte ich mir zwar ein ausführlicheres Happy End gewünscht, doch so hat es auch einfach besser zu der gesamten Geschichte gepasst, außerdem sagt mir das Cover echt so gar nicht zu. Lemon Summer ist zwar kein wahnsinng tiefgründiges Buch, doch trotzdem sehr lesenswert, realistisch und wunderschön.

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Kody Keplinger hat auch diesmal wieder eine etwas ruppige Protagonistin erschaffen, die es einem manchmal schwer macht, sie zu mögen. Whitley ist selbstzerstörerisch und versucht durch ihr flittchenhaftes Verhalten die Aufmerksamkeit zu bekommen, die sie gerne von ihren Eltern hätte. Die 18-jährige Whitley erzählt die Geschichte aus der Ich-Perspektive, so dass man schnell merkt, das sie sich selbst etwas vormacht was ihre Jungs-Geschichten angeht. Als sie die neue Familie ihres Vaters kennenlernt, verfällt sie in großes Selbstmitleid, wofür man starke Nerven braucht. In Lemon Summer steht die Liebesgeschichte nicht im Vordergrund. Es geht vielmehr um Whitley's Beziehung zu ihrem Vater, sowie die vielen Dinge über die nie gesprochen wird. Das Mädchen fragt sich, was es falsch macht und weshalb ihr Vater ihr keine Beachtung schenkt. Dieser Ansatz war mal etwas anderes und gut gemacht. Gleichmaßen tragisch wie herzzerreißend. Leider haben mich die Erklärungen des Vaters am Ende nicht so richtig überzeugen können. Das war mir persönlich zu lahm bzw. wurde viel zu einfach aufgelöst. Nach dem Motto: Was nicht passt, wird passend gemacht. Stiefbruder Nathan blieb mir auch etwas zu blass. Ja, ich mochte ihn sehr. Er ist der liebste und beste Freund den man sich als Mädchen wünschen kann, aber eine harte Vergangenheit habe ich ihm irgendwie nicht abgekauft. Ehrlich gesagt, habe ich mich auch die ganze Zeit gefragt, was er an der rauen Whitley findet. Das konnte ich mir nur mit einer Art Gutmensch erklären. Für meinen Geschmack hätte die Liebesgeschichte ruhig etwas romantischer und prickelnder sein können. Mir fehlte das in-einander-verlieben. Das ist hier eher schleichend und versteckt. Whitley ist dem Alkohol nicht abgeneigt und lässt bei den Jungs nichts anbrennen. Das ist mal eine andere Sicht der Dinge, zumal man ihr die Rolle wirklich abkauft. Ich hätte mir von ihr aber zum Ende mehr Eigeninitiative gewünscht. Sie war mir für eine Hauptprotagonistin einfach zu passiv. Mir fehlte in der Zweiflerphase ein echter Zugang zu ihren Gedanken. Es war mir zu oberflächlich und einfach. Diese "Scheiß-egal-"Einstellung kann sie dritten Personen verkaufen, aber nicht mir als Leser. Ich möchte bitte wissen was los ist. Denn trotz Ich-Perspektive erhalten wir nur eine gefilterte Version der Ereignisse, so dass Whitley bis zum Ende recht distanziert bleibt und man nie so richtig versteht, warum sie entsprechend reagiert. Das ist schade, aber ich denke ich bin auch hier viel zu kritisch. Wer von einem sommerlichen Roman nicht mehr als ein paar Stunden gute Unterhaltung ohne allzu viel Tiefgang erwartet und wer mit einigen Klischees leben kann, der wird mit dem Buch sehr glücklich werden. Ich habe es gerne gelesen. Insgesamt sind die Charaktere nämlich wirklich etwas besonderes und interessant gemacht. Bester Freund Harrison ist eine echte Stilikone im verschlafenen Hamilton und auch die zukünftige Stiefschwester Bailey, die zwischen Kind und Teenager schwankt, bringen Schwung in die Geschichte. Außerdem gibt es auch ein Wiedersehen mit Wesley und Bianca aus The Duff. In dem Buch geht es um Selbstvertrauen, Aufmerksamkeit, Selbstverwirklichung, aber auch um Vertrauen, Familienprobleme, Familienbande, sowie Cybermobbing und Ausgrenzung. Das alles wird gemixt mit einem leichten und fesselnden Schreibstil. Hinzu kommt noch eine kleine Romanze und fertig ist die nächste Sommerlektüre. Fazit: Wer sich mit der selbstzerstörerischen Whitley anfreunden kann, wird hier ein paar unterhaltsame Lesestunden finden können. Die Handlung weiß trotz einiger Klischees und fehlendem Tiefgang zu fesseln. Der Fokus liegt mehr auf der Entwicklung der Protagonistin als auf der Liebesgeschichte. Mir fehlte der letzte überzeugende Kniff, aber ich hatte trotzdem Spaß beim lesen. Wer sommerliche Bücher mag, sollte mal reinschnuppern. Von mir gibt es vier dünne Sterne.

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Inhalt: Ihre Eltern sind geschieden und deshalb verbringt Whitley ihre Sommerferien bei ihrem Vater. Dort verbringt sie die besten Sommerferien, doch dieses Jahr scheint alles anders zu sein. Denn ihr Dad hat nach so vielen Jahren eine Verlobte, dessen Sohn ausgerechnet ihr heißer One-Night-Stand war. Ihre Sommerferien sind der reinste Horror, zumindest glaubt Whitley das. Damit sie sich von diesem Albtraum ablenken kann, macht sie Party und trinkt bis zum Umfallen. Aber dabei übersieht sie die schönen Dinge vor ihrer Nase: Einen Jungen, dem wirklich was an ihr liegt und eine Familie, der ihr wirklich was bedeutet... Meine Meinung: Das Cover ist cool und passt sehr zum Inhalt der Story. Es handelt sich um eine Story, die perfekt für den Sommer geeignet ist und das wird mit den hellen und sommerlichen Farben gut zur Geltung gebracht. Der Schreibstil ist locker und leicht und man fliegt durch die Seiten. Er ist weder zu anstrengend noch vermittelt sie zu wenig. Ich konnte wirklich sehr gut mit dem Schreibstil umgehen du deshalb hat es mir auch gut gefallen. Whitley fand ich allerdings anfangs sehr anstrengend, denn sie ist eine 18 jährige, die für ihr Alter noch sehr unreif handelt. Einige Handlungen waren zwar nachvollziehbar, aber für mich aber mehr als unnötig und sehr unreif. Sie ist eine Protagonistin gewesen, die noch nicht weiß was sie vom Leben möchte. Das sieht man auch an einigen Eigenschaften an ihr, z.B. weiß sie nicht was sie studieren möchte, oder betrinkt sich, wenn es Probleme gibt und lenkt sich damit ab. Doch diese Art und Weise ist trotzdem nachvollziehbar. Es ist das Erwachsenwerden und Rebellieren. Aber im Laufe des Romans macht Whitley eine tolle Entwicklung durch und wird immer sympathischer und handelt auch ihrem Alter gerechter. Auch Nathan ist ein sehr sympathischer Junge gewesen, der mir aber von Anfang an sympathisch war. Die beiden sind wirklich sein süßes Paar und diese verbotene Liebe macht ihre Beziehung nochmals verlockender und süßer. Auch verdanken wir Nathan hauptsächlich diese Entwicklung von Whitley, denn er hat sich nicht gescheut Whitley seine Meinung über ihren Lebensstil und ihren Handlungen zu sagen. Mein Fazit: Es ist ein toller Jugendroman über das Erwachsenwerden, Rebellieren und der ersten Liebe. Mir hat es wirklich sehr gut gefallen und es ist ein toller Roman für zwischendurch oder eine tolle Urlaubslektüre, da sie so locker und luftig ist. Deshalb wird es von mir auch "nur" 4 von 5 Blümchen bekommen, da mir das "große" Finale gefehlt hat. Mir haben der Tiefgang und die Gefühle und Emotionen gefehlt, aber nichtsdestotrotz hat es mich überzeugen können.

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Meinung: Die Geschichte beginnt unmittelbar mit der Abschlussfeier von Whitley. Wie im Klappentext bereits erwähnt wird, entpuppt sich ihr One-Night-Stand als ihr neuer Bruder. So wird der Leser auch sofort ins Geschehen hineingezogen und kann die erste Begegnung der beiden mitverfolgen. Das Buch baut sich langsam auf, allerdings wurde es gegen Ende erst tiefgründiger. Whitley erfährt vorweg Überraschungen und ist daher natürlich sehr verwirrt, aber die Geschichte war bist auf die letzten Seiten eher eine oberflächige Liebesgeschichte. Daher konnte mich das Buch leider nicht ganz so mitreißen wie erhofft. Der Schreibstil war allerdings sehr leicht und verständlich, daher konnte ich die Seiten auch schnell weglesen. Buchcharaktere: Whitley ist eine Einzelgängerin. In ihrer Familie gibt es einige Probleme und daher ist es auch nur verständlich das sich das in ihrem Verhalten wiederspiegelt. Sie kann sich nur an ihren Vater und ihren Bruder wenden, doch als Whitley den kommenden Sommer bei ihrem Vater verbringt kommt alles anders als erwartet. Die neue Familie ihres Vaters war mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie sind sehr offen und freundlich. Das zum Leidwesen von Whitley. Sie verhält sich anfangs etwas kindisch für ihr Alter. Natürlich kann ich verstehen das sie erst einmal überrumpelt und überfordert ist, allerdings erwarte ich auch ein wenig Reife, schließlich geht sie nach dem Sommer aufs Collage, ansonsten aber war sie mir sympathisch. Die Nebencharaktere wurden gut ausarbeitet. Nathan, Bailey und Harrison waren echt toll. Sie habe ich alle in mein Herz geschlossen und finde es schade das ich mit dem Ende des Buches auch von ihnen Abschied nehmen muss. ;(

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Sommer, familiäre Probleme und ein heißer Stiefbruder. Whitley hat einen bestimmten Ruf. Sie tut aber auch alles dafür, diesen aufrecht zu halten. Wenn man schon als Flittchen verschrien ist und keine Freunde hat, sich trotzdem seinen Spaß holen kann, warum sollte man das ändern? Doch als der geplante Sommerurlaub, alleine mit ihrem coolen Dad, ins Wasser fällt, muss sie schnell lernen mit einer neuen Situation umzugehen. Statt in ihr altes Zuhause zurück zukehren, bekommt sie plötzlich zwei Stiefgeschwister und einen Tapetenwechsel mit dazu. Wie wenn das noch nicht katastrophal genug wäre, ist ihr neuer Stiefbruder … ihr letzter One-Night-Stand. Sommer, Sommer, Sommer. Endlich mal wieder ein gutes Sommer-Buch für zwischendurch. Wem der Name der Autorin schon etwas sagt, sie ist die Autorin von „The Duff“ und somit komme ich auch gleich zu meinem Highlight (keine Spoiler) in diesem Buch. Kennt ihr noch Bianca und Wesley? Dann freut euch auf ein kleines Wiedersehen. Aber jetzt zu meiner eigentlichen Meinung von „Lemon Summer“. Der Schreibstil von Keplinger eignet sich perfekt zum Durchfliegen dieser locker, leichten Sommer-Lektüre. Wer keine weltbewegende, zum Nachdenken anregende Story sucht, aber sich für einen Moment gut unterhalten lassen möchte, liegt mit diesem Werk genau richtig. Es werden auch wichtige Themen angesprochen, so zum Beispiel Mobbing, jedoch spielen diese eine eher kleine Rolle. Das Cover finde ich persönlich nicht ganz so gut. Viel mit der Geschichte hat es nicht zu tun und auch die Farben sind viel zu schrill. Ebenso finde ich das Mädchen darauf viel zu dürr.

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Inhalt: Seit ihre Eltern geschieden sind, verbringt Whitley die Sommerferien bei ihrem Dad. Doch was für sie sonst die beste Zeit des Jahres war, entpuppt sich diesmal als reinster Albtraum. Denn ihr Dad – Überraschung! – hat eine neue Verlobte. Und die hat einen Sohn. Der sich ausgerechnet als Whitleys One-Night-Stand entpuppt. Weil Gefühle aber so gar nicht ihr Ding sind, lenkt Whitley sich ab: Party bis zum Umfallen. Dabei übersieht sie fast die guten Dinge direkt vor ihrer Nase. Wie den Jungen, dem wirklich etwas an ihr liegt… Meine Meinung: Ich habe bereits sehr viele positive Meinungen über Kody Keplinger gehört, weshalb ich sehr neugierig wurde und deshalb beschlossen habe ihr neustes Buch „Lemon Summer“ zu lesen. Der Klappentext hat mich eine schöne, lockere Sommergeschichte erwarten lassen und die habe ich auch bekommen. Das Cover ist für mich kein absoluter Hingucker, trotzdem macht es Lust auf den Sommer. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Die gesamte Geschichte ließ sich super schnell lesen und es hat richtig Spaß gemacht regelrecht durch die Seiten zu fliegen. Auch die Story finde ich richtig schön gemacht. Whithleys Eltern sind geschieden und ihre Sommerferien verbringt sie immer bei ihren Dad. Doch in diesen Ferien ist alles anders. Ihr Vater ist umgezogen, hat eine neue Verlobte und zu allem Überfluss entpuppt sich ihr Flirt von der Abschlussparty als ihr zukünftiger Stiefbruder. Whitleys Lieblingsbeschäftigung sind Partys – Alkohol und Jungs. Doch auch dies erscheint in diesem Sommer nicht das richtige für sie zu sein. Die Protagonistin lässt sich nichts gefallen und ist sehr zynisch und sarkastisch. Ihr Humor hat mich während des Lesens immer wieder zum Lachen gebracht. Auch die anderen Charaktere in dem Buch habe ich sehr schnell lieben gelernt. Natan und seine Schwester, sowie die Verlobte von Whitleys Vater, haben sie sehr schnell in der Familie aufgenommen. Besonders gerne mochte ich auch den neuen schwulen Freund von ihr, der während des ganzen Buches immer für sie da ist und sich als wahrer Freund bewährt. Whitleys Dad hingegen mochte ich von Anfang bis Ende gar nicht. Er war sehr kalt und hat sich kaum für seine Tochter interessiert, obwohl diese während des Sommer mit einigen Problemen zu kämpfen gehabt hat. Alles in einem ist „Lemon Summer“ von Kody Keplinger ein schönes und lockeres Jugendbuch, das sich perfekt für die warmen Sonnenstunden im Sommer eignet. Bewertung: Von mir bekommt das Buch 4,5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung für jeder, der eine leichte Sommerlektüre für den Strand sucht.

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