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Rezensionen zu
Die Mutterglück-Lüge

Sarah Fischer

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Während mein Mann und ich schon des längeren versuchen Eltern zu werden war es für mich eine Stütze zu lesen, dass es nicht immer und überall die überglücklichen Muttis gibt wie in der Werbung suggeriert wird sondern es auch Menschen gibt die ehrlich aufzeigen was es bedeutet ein Kind zu haben. Mit Ehrlichkeit und vielen lustigen Anekdoten gibt die Autorin Einblick was sich vor allem für uns Frauen verändert und dass es heutzutage noch immer ein Kampf um Lohn, Arbeit, Freizeit etc...ist. Vor allem wenn ich lese wie sehr sich Mütter gegenseitig anfeinden und sich unter Druck setzen. Das Buch hat mir geholfen den „romantischen“ Blick aufzugeben und die Wahrheit zu sehen und es tut gut wenn jemand aufzeigt wie es wirklich ist. Wundervoll eine Mama zu sein mit allen Höhen und Tiefen und das wir das verdammte Recht haben zu sagen: Wir lieben unsere Kinder aber wir müssen nicht alles stillschweigend und mit falschem Lächeln ertragen!!! Den das Leben verändert sich mit Kind ein für alle Mal! Unter uns Frauen würde ich mir ganz oft einfach nur mehr Ehrlichkeit und Offenheit wünschen. Danke Sarah für dein Buch

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Der Untertitel "Warum ich gerne Vater geworden wäre" ist bis jetzt die mit Abstand beste Zusammenfassung meines Dilemmas als Mutter. Ich liebe meine Kinder und kann mich auf der anderen Seite in den vielen Rollen der Mutter, die unsere Gesellschaft immer noch fordert, überhaupt nicht wiederfinden. Und diese Trennung ist bei Vätern erlaubt. Wieso nicht auch bei uns Müttern? Sarah beschreibt so tief ehrlich, authentisch und für mich nachvollziehbar, in welchem Dilemma sich Mütter heute immer noch befinden, die einfach nur ein erfüllter Mensch mit vielseitigen Bedürfnissen und unterschiedlichen Rollenverständnissen sein wollen.

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Unglaublich ehrlich und tiefgreifend!

Von: Stefanie aus Regensburg

04.04.2020

Dieses Buch trifft den Nerv unserer Zeit und vor allem den Nerv der Frauen und Mütter unserer Gesellschaft wie kein anderes. Aber auch Männer können von diesem Buch nur profitieren, wenn sie sich von Sarah Fischer einen schonungslosen und ehrlicher Einblick in das Leben als Frau und Mutter zeigen lassen. Was so guttut beim Lesen: sie beschönigt nichts und zeigt, wie es in ihr vorgeht, wenn sie von ihrer Umwelt bewertet, beobachtet oder angegriffen wird. Sie schreibt, was was sie anprangert am Verhalten anderer Frauen, Mütter, Männer, Väter und allen anderen, wenn es darum geht Mutter zu sein oder Mutter zu werden. Dieses Buch zeigt auch, wie jeder von uns selbst in seinen Rollen gefangen ist und dass man sich, sein Verhalten und seine Motive im Leben immer wieder selbst hinterfragen muss, wenn es um das Elterndasein angeht. Das Buch zeigt aber auch, was auf einen zukommt, wenn man Eltern werden will und das ziemlich ehrlich und von allen seiten (auch von Seiten der Männer). Die Gesellschaft ist noch nicht bereit zuzugeben, dass es für Mütter im heutigen Deutschland noch nicht wirklich optimal läuft und eine Familie gründen heute mehr ist als Babyklamotten kaufen und ein hübsches Babyzimmer einrichten. Sarah Fischer zeigt in ihrem Buch wie gnadenlos die Gesellschaft im Umgang mit der Bewertung und der Behandlung von Müttern ist, von der Schwangerschaft über den Schulalltag der Kinder bis hin zur Freizeitgestaltung der Kleinen. Bis ich dieses Buch gelesen hatte, war mir nicht klar wie übergriffig die Gesellschaft ist, wenn es um das Mutterwerden und Muttersein geht. Ein tolles Buch, um sich (als Frau) klar zu werden, dass Frau sein etwas anderes ist als Mutter sein und wie schwierig es ist im heutigen Deutschland das eine mit dem anderen in Einklang zu bringen und gleichzeitig erfolgreich und glücklich zu sein; und vor allem, wie wenig Unterstützung unser Staat, unsere Umgebung und unsere Gesellschaft dazu beitragen; sehr bewegend, sehr sachlich aber auch sehr emotional an manchen Stellen. Und so RICHTIG ehrlich !! Tolles Buch!!

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Das Buch schildert ungeschönt den ehrlichen Alltag als Mutter.- nicht das einem die Gesellschaft versucht weiß zu machen, wie es ist Mutter zu sein. Sondern das wahre Leben; Erschöpfung, Stress, geringe Wertschätzung für den Job den man 24/7 leistet oder finanzielle Abhängigkeit um nur ein paar Vorzüge ser Elternschaft/Mutterschaft zu nennen. Ich erkannte mich in viele Passagen wieder und muss sagen; Ja # regretting motherhood muss in Deutschland thematisiert und diskutiert werden damit sich etwas ändert. Sei es bei der Kinderbetreuung, gleiche Gehälter für Mann und Frau oder auch bei der Aufteilung der( Haus)Arbeit. Danke für diese Offenheit!!!

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Tolles Buch, tolle Frau!

Von: Sprenger aus Hamburg

10.03.2019

Ich habe selbst mit meiner Rolle als Mutter etwas zu kämpfen und bin eher zufällig über Sarah Fischers Buch gestolpert. Sie spricht mir (und sicherlich auch noch einigen anderen Frauen) aus der Seele und hat den Mut, Gedanken auszusprechen, für die sich die meisten jungen Mamas schämen. Und das in einer offenen, oft lustigen und schonungslosen Art zu schreiben. Vielen Dank für dieses tolle Buch. Auch für Väter zu empfehlen.

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Ein mutiges Buch

Von: VH

16.01.2018

Ich finde, dass es viel Mut erfordert, Gefühle und Themen anzusprechen, die nicht ganz "gesellschaftstauglich" sind, und sich auch einfach mal zu trauen, das zu sagen, was man denkt. Ich selbst habe keine Kinder und möchte auch keine, und auch ich werde teilweise "schief angeschaut", wenn ich meinen Standpunkt vertrete und mich einfach gegen Kinder ausspreche (für mich selbst). Mein Leben ist schön, so wie es ist, und ich sehe keinen Sinn darin, etwas daran zu ändern, nur um die Gesellschaft zufriedenzustellen oder der Norm zu entsprechen. Jeder hat seine Meinung und Ansicht zu dem Thema und es gibt sicher Frauen, für die Kinder einfach das Lebensglück darstellen, aber Frau Fischer zeigt auf, dass es auch andere Stimmen zu dem Thema gibt, und das finde ich gut.

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Danke für dieses Buch

Von: Mirjam Diez aus München

11.01.2017

Ich bewundere Frau Fischer für Ihren Mut zu schreiben, was sich viele denken, aber man nicht laut sagen darf. Ich habe dieses Buch verschlungen und bin froh, es gelesen zu haben. Dankeschön!!

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Mutig und ehrlich

Von: Maja Sirola aus Gräfelfing

15.08.2016

Das Buch spricht aus meiner Seele. Ich kann nur bestätigen, wie schwer es ist, eine Mutter zu sein und gleichzeitig den Beruf, den man mag, weiter anzugehen. Mutter sein ist wunderschön, aber für viele Frauen ist es nicht die einzige Erfüllung des Lebens. Die Autorin beschreibt mit viel Gefühl, Verzweiflung aber auch Witz, wie sich ihr Leben seit der Geburt ihrer Tochter drastisch verändert hat . Wenn Deutschland eine klügere Frauenpolitik hätte, dann gäbe es mehr Mütter und mehr Kinder. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist noch immer für viele Frauen unmöglich.

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