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Rezensionen zu
... und ich gehöre dir

Monica James

Addicted to Sin-Serie (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

INHALT: Madison – die süße, verletzliche, unschuldige Madison. Sie gibt mir das Gefühl, dass es noch Hoffnung für mich gibt. Dass ich ein guter Mensch sein kann. Ich brauche sie, mehr noch, als ich die Luft zum Atmen brauche. Es gibt nur ein Problem: Juliet. Sie ist eine Verführerin, die kein Nein akzeptiert. Wenn ich ihr widerstehe, wird sie unser schmutziges Geheimnis ausnutzen, um alles mit Madison kaputt zu machen. Ich will meine große Liebe nicht verlieren, aber kann ich mich wirklich ändern? MEINUNG: Den ersten Teil der Addicted to Sin Dilogie mochte ich überraschenderweise sehr im letzten Jahr, denn die Autorin hat die Geschichte vor allem aus der männlichen Sicht geschrieben, was ich äußerst unterhaltsam fand. Auch in Teil 2 konnte mich Dixon noch unterhalten, aber bei weitem nicht mehr so, wie zu Anfang. Teil 2 beginnt dort, wo Teil 1 aufhört. Der Prolog macht relativ schnell klar, dass Madison an einer Stelle in der Geschichte alles, womit Juliet Dixon unter Druck setzt, rausbekommt. Ungefähr die Hälfte des Buches kann Dixon dem aber Einhalt gebieten, wenn er sich auch nicht besonders schlau dabei anstellt. Manchmal fällt es einem hier schwer zu glauben, dass er ein 32-jähriger Psychiater mit Doktortitel ist. Auf der anderen Seite führt genau das immer zu viel Amüsement, besonders wenn Dixon mit seinem besten Kumpel Hunter zusammen ist. Dennoch ist Dixon ernsthaft in Madison verliebt und beide schweben so langsam gegen Wolke 7. Das war mir manchmal zu viel des Guten. Auch das ganze Liebesgesäusel à la „Du-machst-mich-zu-einem-besseren-Menschen“. Dixon macht aus Madison eine heilige Göttin, an der alles perfekt ist und die auch nie Fehler macht (weil das macht ja schon Dixon zur Genüge). Sie blieb für mich bis zum Schluss irgendwie nicht so richtig greifbar, obwohl ich sie nicht unsympathisch fand. Wie zu erwarten kippt die Handlung dann ungefähr nach zwei Dritteln und Dixon suhlt sich in Selbstmitleid, bis er erkennt, dass er mit seinen ganzen Lügen aufräumen muss. Die Geschichte ist abwechseln aus der Sicht von Dixon und Madison erzählt, wobei Dixon den deutlich größeren Anteil hat. Außerdem ist das Buch in mehrere Abschnitte unterteilt, die vor allem für größere Zeitsprünge da sind. Ich kann mir vorstellen, dass die Autorin diese Mittel eingesetzt, um dem Ganzen mehr Authentizität zu verleihen, denn manche Dinge brauchen eben ihre Zeit. Das Ende erinnert mich dann irgendeine Liebeskomödie, wo die Autorin dann nochmal aber Slapstickmomente zwischen Dixon und Hunter drauf packt. Trotzdem war es eine Aneinanderreihung von Szenen, bei denen irgendwie die richtige Handlung fehlte. Obwohl es sich sehr schnell lesen lässt, hätte dem Buch ein paar Seiten weniger wohl nicht geschadet. Ich weiß auch nicht, ob es klug war die Geschichte in zwei Teile zu teilen. Der Stoff hat für den zweiten Teil nicht mehr so richtig gereicht. FAZIT: Obwohl ich mich so darauf gefreut hatte, enttäuschte mich nun dieser zweite Teil etwas. Mir fehlte hier die Handlungsdichte. Auch wenn Dixon sich manchmal wie ein Volltrottel verhalten hat, mochte ich ihn immer noch. Seine Liebe zu Madison war mir dagegen oft zu anstrengend. Das Buch kann sich nicht so richtig entscheiden, ob es lieber Drama oder Komödie sein möchte. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

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Cover Das Cover ist einfach haargenau das selbe, dass auch schon Band 1 ziert. Nur eben in Schwarz. Richtig viel Mühe gegeben haben sie sich ja nicht, aber die Dilogie sieht nebeneinander im Regal trotzdem sehr schön aus. Erster Satz ' "Wie konntest du?", keucht das Mädchen, dessen Herz ich soeben in tausend Stücke gebrochen habe. Meine Meinung Der erste Band dieser Dilogie konnte mich damals ja nicht wirklich überzeugen und hatte nur 3 Anker von mir bekommen. Ich wollte aber dennoch wissen, wie es mit den Protagonisten weitergeht und was noch so alles passiert, da das Ende von Band 1 schon ziemlich vielversprechend war. Auch in diesem Band ist der Schreibstil der Autorin Monica James sehr angenehm und flüssig zu lesen. Wenn man erstmal in der Geschichte drin ist, zieht sie einen in ihren Bann und man fliegt nur so durch die Seiten, was wirklich Spaß macht, denn man vergisst alles um sich herum und kann die Geschichte einfach genießen. Dixon ist auch hier wieder der Hauptprotagonist und ich bin nach wie vor nicht ganz sicher, wie dieser Kerl jemals studiert und Psychiater geworden ist. Denn seine Äußerungen sind jedes Mal so derb und manchmal einfach nur bescheuert. In diesem Band war sein Verhalten teilweise besser als im ersten, aber dennoch hat er sich manchmal einfach nur dumm verhalten und das, obwohl er es als Psychiater doch wohl besser wissen müsste. Zum Ende hin jedoch, hat er mir ziemlich gut gefallen und auch seine Aktionen waren endlich mal akzeptabel. Madison hat in diesem Buch eine gute Wendung durchgemacht und ist endlich erwachsen geworden. Sie war mir in diesem Buch recht sympatisch. Und Juliet... reden wir bitte nicht von dieser Frau. Die Handlung ist mal wieder typisch Erotikroman.. Im einen Moment fliegen die Fetzen bei einem Streit... und auf der selben Seite fliegen plötzlich die Klamotten und die Protagonisten haben Sex. Was zum Teufel. Aber was erwartet man anderes bei solch einem Buch? Im Großen und Ganzen hat mir der Inhalt des Buches jedoch gefallen und es kommt keine Langeweile auf, weil irgendwie alles Schlag auf Schlag passiert. Fazit 'Addicted to Sin 2 - ...und ich gehöre Dir' ist ein mehr oder weniger gelungener zweiter und finaler Band der Reihe um Madison, Juliet und Dixon. Ich fand ihn besser als den ersten Band, jedoch auch nicht überragend - man kann ihn also lesen, ein Must-Read ist er allerdings nicht, auch wenn man einige interessante und keineswegs langweilige Lesestunden mit dem Buch verbringen kann.

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Allgemeines Titel: Addicted to sin – und ich gehöre dir Autor/in: Monica James Sprache: Deutsch ISBN: 9783453545915 Seitenanzahl: 480 Genre: Erotische Literatur Preis: 9,99€ (Taschenbuch) Verlag: Heyne Verlag Erscheinungsdatum Erstausgabe: 14.08.2017 Aktuelle Ausgabe: 14.08.2017 Inhalt Madison – die süße, verletzliche, unschuldige Madison. Sie gibt mir das Gefühl, dass es noch Hoffnung für mich gibt. Dass ich ein guter Mensch sein kann. Ich brauche sie, mehr noch, als ich die Luft zum Atmen brauche. Es gibt nur ein Problem: Juliet. Sie ist eine Verführerin, die kein Nein akzeptiert. Wenn ich ihr widerstehe, wird sie unser schmutziges Geheimnis ausnutzen, um alles mit Madison kaputt zu machen. Ich will meine große Liebe nicht verlieren, aber kann ich mich wirklich ändern? Meine Meinung (ACHTUNG SPOILER!) Dixons Zuneigung zu Juliet, welche er im ersten Band entwickelt hat, wandelt sich im zweiten Teil zu purer Abneigung. Dennoch geht er mit der personifizierten Sünde einen Deal ein, um Madison, seine große Liebe zu beschützen. Er belügt die junge Madison, um sie vor Dylan zu beschützen, oder will er sich einfach nur selbst schützen, weil er Angst hat, dass Maddy ihn verlässt, wenn sie die Wahrheit erfährt? Für Dixon kommt es weder in Frage Juliets Vorderrungen mit ihm zu schlafen, nachzugehen, noch will er Madison die Wahrheit sagen, weshalb er einen komplett anderen Weg einschlägt. Er beginnt Juliet nach seinen Vorstellungen zu formen und zu manipulieren. Ich muss sagen, der zweite Teil hat mir etwas besser gefallen, als der erste, da ich Dixon ja bereits kennenlernen konnte und deshalb meine Ansprüche an ihn sehr weit herunter geschraubt habe. Ich habe keinen smarten, arroganten Mann mehr erwartet und das hat das Lesen auch etwas erleichtert. Doch leider haben sich die 480 Seiten aufgrund der Spannung, die einfach gefehlt hat, trotzdem mega in Länge gezogen. Wieder handelte das Buch von dieser Dreiecksbeziehung. Dixon ist mit Madison zusammen, trifft sich aber mit Juliet, die sich aber so leicht manipulieren lässt, dass sie nicht mal merkt, dass er sie eigentlich nur hintergeht. In dieser Hinsicht musste Dixon eine Menge Entscheidungen treffen, entschied sich meiner Meinung nach aber irgendwie immer für den falschen Weg. Warum denn die Wahrheit sagen und so vielleicht eine Chance haben, dass deine große Liebe dir verzeiht, wenn man auch einfach Schweigen kann und somit das Feuer immer weiter schürt, bis das ganze irgendwann explodiert? Da soll noch mal einer sagen wir Frauen seien kompliziert zu verstehen! Wie dem auch sei, natürlich kommt Madison hinter der ganzen Sache, auch wenn Juliet etwas nachgeholfen hat und verlässt Dixon. Aber bevor sie den Kontakt ganz zu ihm abbricht, schläft sie noch einmal mit ihm?! Wieso sie das getan hat, habe ich nicht so wirklich verstanden, aber er muss ja verdammt gut gewesen sein, wenn sie mit ihm in die Kiste hüpfen konnte, nachdem sie all seine Lügen herausgefunden hat, auch wenn sie die ganze Zeit beteuert, dass sie ihn liebt etc., ich könnte da nicht einfach drüber hinwegsehen..... Und wenn wir schon dabei sind, kann ich ja gleich mal die Sexszenen ansprechen. Mal abgesehen davon, dass es immer das Gleiche war und wirklich immer perfekt ablief, aber wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch Madisons erster Blowjob einfach perfekt wird?! Maddy muss wirklich ein Naturtalent in jeder Hinsicht sein. Nachdem Madison Dixon verlassen hat, macht dieser erstmal eine hundertachtzig Grad Wendung. Aus der männlichen Prostituierten wird ein verantwortungsbewusster Dozent, doch leider ist er immer noch ein liebestoller Trottel. Er macht sich auf den Weg, um sein Mädchen zurückzugewinnen und mir war von Anfang an klar, dass das Ganze nur peinlich werden kann, was es natürlich auch wurde, aber das kam mir ganz recht, so hatte ich wenigstens mal was zu lachen, was sonst eigentlich nur passiert, wenn Hunter in der Nähe ist. Das Cover ist schlicht und einfach, genau wie das vom ersten Buch, jedoch grau und nicht braun und zeigt ein Sofa, was ich ja angesichts der Tatsache, dass Dixon ein Psychiater ist, sehr passend finde. Der Schreibstil ist schön locker und somit leicht nachzuvollziehen und auch die Sichtwechsel zwischen Dixon und Madison gefällt mir sehr gut, doch hätte ich mir auch ein paar Kapitel aus Juliets Sicht gewünscht, das hätte der Spannung sicherlich noch einen kleinen Pfiff verpasst, der echt gefehlt hat. Fazit: Das Buch hat mir jetzt nicht wirklich gefallen. Mit den Charakteren konnte ich mich einfach nicht anfreunden, besonders Dixon war mir einfach unsympathisch. Auch wenn er sich in seinem Verhalten verändert hat, konnte ich über seine Entscheidungen einfach nur den Kopf schütteln. Deshalb bekommt das Buch von mir auch nur drei von fünf Sterne. Vielen dank an das Bloggerportal und den Heyne Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares.

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