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Rezensionen zu
Eis wie Feuer

Sara Raasch

Die Ice like Fire-Reihe (2)

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Zwei Jahre, zwei verdammt lange Jahre, mussten wir auf die deutsche Übersetzung von "Ice like Fire" warten. Während im Englischen die Reihe längst abgeschlossen ist, dauerte es zwei Jahre, bis wir endlich weiterlesen konnten. Das führte dazu, dass ich, als ich voller Freude endlich Band Zwei aufschlug, nichts mehr von Band Eins wusste. Zwar erklärt Raasch hier und da noch einmal, was zuvor geschah, aber wirklich rein kam ich erst nach über 100 Seiten, was ziemlich schade ist. Als ich dann endlich in die Geschichte eingestiegen war, erinnerte mich das Lesefeeling ziemlich an Throne of Glass, was eigentlich nichts schlechtes ist, mich aber trotzdem stellenweise ein wenig verwirrt hat. Leider hatte es auch ähnliche Schwächen, wie man sie auch in ToG findet: Die ewig nervende Dreiecksbeziehung, bei der ich gehofft hatte, sie mit Band Eins hinter mir gelassen zu haben. Nein, sie war noch da und trieb mich in den Wahnsinn. Vor allem weil vollkommen offensichtlich war, dass einer der beiden ein ziemlich hinterlistiger Idiot ist und sie das einfach nicht gerafft hat. 2/3 des Buches lässt sie sich von ihm den Mund verbieten, lässt ihn ihre Autorität untergraben, fragt nicht nach wo sie sollte und redet die ganze Zeit davon wie "einfüüüühlsaaaaaam" er doch ist und besorgt und liebevoll, obwohl er sie schlecht behandelt und sie ihn eigentlich zur Rede stellen sollte. Selbst als dann ein Wendepunkt kam und sie endlich mal angefangen hat, nachzudenken, kam trotzdem noch ungefähr 20mal vor, wie lieb er sie doch ansieht, usw. Was das angeht, war ich geneigt, das Buch aus dem Fenster zu werfen. Generell war Meira in diesem Buch... einfach schwach. In Band Eins liebte ich sie für ihre rebellische Art, für ihren Kampfgeist und für ihre Stärke. In Band Zwei war das alles wie weggewischt. Sie ist schwach, redet nicht viel, lässt alle anderen immer für sie entscheiden und steht meistens einfach schweigend daneben, während andere ihr Leben versauen. Glückwunsch. Zu ihrem Schweigen kam hinzu, dass sie auf den Reisen in die anderen Königreiche ziemlich seltsame Begegnungen hat. Und damit meine ich die Audienzen bei anderen Königen und Königinnen. Sie sind alle super kurz und in vielen Fällen nicht einmal für den Plot relevant, der Großteil der Zeit wird darauf verwandt zu beschreiben, was Meira für Kleidung trägt. Außerdem sagt sie in einigen von ihnen kein einziges Wort, sondern lässt andere reden und steht dann mit offenem Mund da, wenn jemand respektlos ist (o.ä.). Sie ist einfach unglaublich passiv - im ganzen Buch, aber vor allem bei diesen Audienzen, die eigentlich Schlüsselszenen hätten sein sollen. Interessanterweise kam es auch bei so ziemlich jeder Audienz vor, dass sie zwei Schritte vom jeweiligen Herrscher wegstand und noch mit ihren Vertrauten geplauscht hat - über vertrauliche und geheime Dinge oder wie wenig sie den jeweiligen Herrscher mag. Liebe Sara Raasch, auch Könige haben Ohren. Es gab noch mehr Szenen in denen unangebrachter Weise Pläuschchen gehalten wurden, obwohl dafür weder Zeit noch die richtige Situation dafür war. Das fand ich ein wenig fragwürdig. Kommen wir aber mal zu den positiven Aspekten des Buches. Es hatte einen guten Schreibfluss, ließ einen in die Welt eintauchen und packte einen mit der allgemeinen Stimmung und dem Plot rund um die Magie. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet - v.a. die neu eingeführten. Auch fand ich es großartig, dass Meira diese Reise durch verschiedene Königreiche gemacht hat, denn so lernt man diese Welt, die Raasch erschaffen hat, ganz gut kennen und die Location wechselte oft. Auch der Plottwist war gut gemacht und das Ende lässt auf einen interessanten dritten Band hoffen. Das Buch hat mich prinzipiell gut unterhalten und mir einige nette Lesestunden beschert, aber es gab eben auch Dinge, die mich gestört haben. Wer aber solche Bücher - im Stil von ToG - mag und über die Macken hinwegsehen kann, wird viel Freude an diesem Buch haben.

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Es ist lange her, seit ich den ersten Band Schnee wie Asche gelesen habe. Dennoch kam ich recht schnell wieder in die Geschichte hinein und habe mich ebenso schnell erinnert, was mir gefiel, und worüber ich mich geärgert hatte. Denn diese Punkte treffen auch auf diesen zweiten Band zu. Angra scheint besiegt, Winter steht inoffiziell unter Cordells Herrschaft und Meira weiß nicht, wie sie ihr Volk und ihr Land retten soll, denn sie fühlt sich heillos überfordert: Auf einmal Königin zu sein und dadurch den Ausgang eines Krieges beeinflussen zu können, von dem die meisten Menschen nicht einmal wissen, dass er geführt wird, kann einen schon etwas mitnehmen. Hinzu kommt die Frage, wer Freund und wer Feind ist. Kann sie Mather noch vertrauen, der sie von sich wegstößt und eine kleine Rebellengruppe gründet? Wie steht es um Theron, den Mann, mit dem ihre Zukunft geplant war, der aber der Thronerbe Cordells ist? Und die Männer, die sie das Kämpfen lehrten, die nun unter ihrem Befehl stehen? Wie ist es um deren Loyalität bestellt? Allein das wäre schon Stoff genug für ein Jugendbuchdrama. Weil wir uns aber in einer fantastischen Welt befinden, in der Magie Macht bedeutet und diejenigen, die nach dem verborgenen Magieschlund suchen, nicht unbedingt immer einen Heiligenschein tragen, kommt noch etwas mehr Inhalt hinzu: Um die Magie zu nutzen, sind Schlüssel notwendig, die scheinbar über mehrere Reiche verteilt versteckt wurden. Meira und Theron machen sich auf die Suche danach, haben aber noch ein paar Hintergedanken im Gepäck. Und in jedem Reich gibt es Freunde und Feinde, die nur auf sie warten. Die Handlung von Eis wie Feuer ist in sich schlüssig und bringt die Figuren voran. Allerdings lässt sie sich alles andere als flüssig lesen. Ich habe so viele Abschnitte übersprungen, in denen nur die Umgebung, eine Raumausstattung oder ein Kleid beschrieben wurde, dass ich zu Zählen aufgehört habe. Ja, solche Details machen eine Geschichte glaubwürdiger, aber wenn man ungeduldig wird, weil die Handlung einfach nicht vom Fleck kommt, sondern irgendwo hängen bleibt, dann ist das kein besonders schönes Leseerlebnis. Inhaltlich fehlte mir auch etwas die Spannung. Okay, die beiden gehen auf eine Reise. Ja, sie müssen ihre eigentlichen Pläne hinter diplomatischen Absichten verbergen und stoßen dabei auf Hindernisse. In Ordnung, in Winter findet parallel dazu ein Machtwechsel statt. Und, ganz wichtig, die Offenbarung am Ende hatte ich zwar erwartet, aber in einer etwas anderen Variation, sodass ich doch überrascht wurde. Dennoch fehlt mir das gewisse Etwas. Vom Hocker gehauen hat mich Sara Raasch wieder nicht, wenn das Buch auch eine schöne Unterhaltung war. Eines zwischendurch, bevor ich es vergesse: Dass das Buch über 500 Seiten hat, ist absolut unnötig. Die Schriftgröße ist so übertrieben groß, dass gefühlt nur die Hälfte des Textes auf eine Seite passt, als ich es von anderen Romanen gewohnt bin. Das ist nicht nur Papierverschwendung, sondern die Seitenzahl schreckt auch sicherlich einige potentielle Leser ab. Lieber cbt-Verlag, vielleicht überdenkt ihr diesen Aspekt noch einmal? Kommen wir zu den Figuren. Meira ist definitiv erwachsener und reifer, als in Band 1, und das lässt sie in meiner Bliebtheitsskala ein paar Plätze aufwärts wandern. Allerdings ist sie noch immer sehr unschlüssig, weiß mit ihrer Macht nichts anzufangen, ist ständig von Selbstzweifeln geplagt und verletzt ihre Mitmenschen sowohl psychisch als auch manchmal physisch. Diese Aspekte befördern sie dann wieder genau an den Platz im Mittelfeld, an dem sie sich zuvor befunden hat. Mather ist noch immer mein Lieblingscharakter. Er hat seine Macken, aber ist für mich die Figur, deren Entscheidungen und Gedanken ich am ehesten nachvollziehen kann. Theron kann ich noch immer nicht leiden, wenn er in diesem Band auch etwas mehr Charakterstärke beweist. Die Prinzessin von Sommer ist eine der neu eingeführten Figuren und mir sehr sympathisch. Ich bin gespannt, wie sie in der Fortsetzung eingesetzt wird. Fazit Besser als Band 1, aber so richtig überzeugt bin ich noch immer nicht von Meira und ihren Machenschaften.

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Ich habe ewig auf das Erscheinen des zweiten Bandes warten müssen. :) Bereits im Mai 2015 habe ich "Schnee wie Asche" gelesen und daher fiel mir der Einstieg sehr schwer. Denn natürlich habe ich in den 1,5 Jahren viele andere Bücher gelesen und ich wusste beim Besten Willen nicht mehr alle Details des Buches. Doch je weiter man in dem Buch liest, desto mehr Details kommen einem wieder in Erinnerung. Meira fand ich direkt wieder richtig toll! Sie ist einfach so stark, auch wenn es ihr teilweise nicht so bewusst ist. Sie ist innerlich total zerissen, weil sie in so vielen Situationen gerne wie das Soldatenmädchen von früher reagieren möchte, sie sich aber dann besinnt, dass sie ja nun Königin ist und dementsprechend zu handeln hat. Man hat richtig gespürt wie schwer ihr das jedes Mal fiel. Ach ihre Freundschaft zu Mather hat starke Risse bekommen. Sie haben kaum noch Kontakt. Schön fand ich hier, dass wir immer wieder auch mal ein Kapitel aus Mather's Sicht lesen konnten. Theron war mir gleich von Anfang an total unsympathisch. Ich konnte mich ehrlich gesagt gar nicht so recht an ihn erinnern... Und irgendwie fand ich ihn sehr komisch und mochte ihn so gar nicht. Die Story ist aber echt genial. Ich fand sie spannend und die Reise durch die verschiedenen Königreiche hat mir total gut gefallen. Man hat alle besser kennengelernt und einen super Einblick in die von Sara Raasch erschaffene Welt erhalten. Besonders die Prinzessin von Sommer, Ceridwen, hat mir sehr gefallen. Sie ist genauso stur und willensstark wie Meira und ich glaube, die beiden könnten zusammen viel erreichen. Das Ende ist dann echt richtig fies. Denn es passiert auf einmal so viel und dann ist das Buch zu Ende! Waaah! Wie gemein ist das denn??? Und ich hoffe, ja ich BETE, dass ich jetzt nicht wieder 1,5 Jahre auf den nächsten Band warten muss! :D Auch der 2. Band konnte mich absolut überzeugen und ich freue mich schon riesig auf die Fortsetzung. Meira und Ceridwen sind einfach genial und bin gerne mit den beiden auf Reisen gegangen. Bitte, bitte lieber Cbt Verlag. Lasst uns nicht wieder so lange auf die Fortsetzung warten :D 5 von 5 Punkten und ein Herz obendrauf!

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Meira ist die neue Königin von Winter, eine Aufgabe, die sich als äußerst kompliziert und schwer erweist. Gemeinsam mit Prinz Theron sucht sie nach dem Magierschlund, der sich irgendwo in Winter befinden sich. Als sie ihn dann tatsächlich findet, ist Prinz Theron ganz erfreut, nur Meira nicht, denn es geht eine zu große Gefahr von ihm aus. Theron will die Magie des Schlundes dafür nutzen, dass jeder Bürger magische Fähigkeiten bekommt, nur kann diese Macht auch Verderben bedeuten, zumindest denn das Meirei. Widerwillig, macht sie sich auf die Suche nach den Schlüssel, um die Magie aus dem Schlund zu befreien, aber immer mit den Gedanken, immer mit den Hintergedanken, dass sie das eigentlich verhindern will. Die Autorin setzt mit ihrer Handlung 3 Monate nach den Ereignissen aus dem 1. Teil an. Meira ist jetzt die Königin von Winter und Mather "nur" noch ein einfacher Lord. Obwohl es eine Zeit her ist, dass ich den 1. Teil gelesen habe, habe ich mich sehr schnell wieder zurecht gefunden, denn die Autorin lässt gekonnt Rückblenden einfließen. Vieles ist mir dann auch wieder eingefallen, nur mit den vielen Namen hatte ich ein wenig Probleme. Am Anfang befindet sich zum Glück wieder eine Karte, was ich bei Fantasybüchern immer ganz toll finde. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Meira und Mather erzählt. Nachdem Meira ihr Volk befreit hat und erfahren hat, dass sie die Königin ist, muss sie sich jetzt mit den politischen Intrigen der anderen Länder auseinander setzen. Hauptaugenmerk liegt dieses Mal auf der Magie von Primoria und die Auswirkung dieser auf die Völker. Auf ihrer Suche nach den Schlüssel für den Magierschlund reist sie durch die anderen Länder und wir lernen die anderen Völker mir ihren Sitten und Gebräuchen kennen. Meira hat eine erstaunliche Entwicklung durchgemacht. Im ersten Teil fand ich sie sehr anstrengend und auch etwas nervig. Sie ist an der Aufgabe als Königin sehr gewachsen und ich war teilweise erstaunt über ihre Entscheidungen. Die anderen Könige versuchen sie zu beeinflussen und Meira muss einen Weg finden, die Winteraner zu schützen, was nicht einfach ist. Ihre Beziehung zu Theron und Mather spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, wobei sie mich hier ebenfalls am Ende sehr überrascht hat. Alles in allem eine wirklich gelungene Fortsetzung, die mir noch besser als Teil 1 gefallen hat. Deshalb vergebe ich die volle Punktzahl und bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung.

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Eine Autorin die ihr Handwerk wirklich versteht. Beim Cbt Verlag bin ich ja wirklich von jedem Buch fast angetan,aber dieses hier ist wie sein Vorgänger einfach ein Buch was herraussticht,alleine durch sein Cover muss es einem Buchliebhaber einfach bei den Neuheiten auffallen. Ich finde das mystische keltisch angehauchte total klasse und sprach mich schon bei Band 1 total an. Und meiner Meinung nach ist das eine Reihe die man einfach gelesen haben MUSS. Es geht einfach kaum anders. So bekannt und so ein Highlight,das Teil 1 schon fast jeder kennt. Nach dem lesen bin ich mir sicher,Teil 2 wird es ähnlich gehen. Das wird auch sehr bald schon in aller Munde sein. Und das nicht nur wegen des schönen Covers. Das die Jahreszeiten es schwer haben miteinander überein zu kommen war schon in Teil 1 glasklar. Dann ist grade einigermassen alles in Richtung Frieden und dann kommt natürlich etwas,was den Frieden wanken lässt. Sonst würde es ja auch nicht passen. In dieser Buchreihe wird nunmal viel gekämpft und viele Konflikte lassen sich einfach nicht vergessen und flammen immer wieder auf. Die Idee mit den Jahreszeiten gefällt mir immer noch wundervoll und das die Charaktere soviele sind finde ich auch gut,denn so wird es nie langweilig und alle kann man sich gut vorstellen und fühlt sich in sie hinein. Es kommen ein paar neue dazu in Teil 2 die aber irgendwie in diese Welt auch wunderbar direkt hineinpassen. Mir fiel es garnicht schwer,diese dort in der Landschaft vor mir zu sehen. Alles passte irgendwie. Ich finde dieser Teil 2 kann durchaus mit Teil 2 mithalten und daher mein Rat an alle Fans von Kriegen und Spannung,das müsst ihr lesen. Die Reihe ist einfach legendär toll.

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Erster Satz, nein die ersten zwei: „Fünf Feinde. Fünf verbeulte Helme sitzen schief über fünf ebenfalls eingebeulten Brustharnischen, fünf schwarze Sonnen leuchten zerschrammt, aber deutlich auf dem Silbermetall“ „Eis wie Feuer“ lässt sich größtenteils flüssig lesen. Der Leser schlüpft in die beiden Charaktere Meira und Mather und erlebt die Geschichte. Der Schreibstil an sich hat mir gut gefallen auch wenn ich leichte Startschwierigkeiten hatte und es stellenweise etwas stockend war. Die Spannung baute sich recht gut auf und hat sich gut gehalten gegen Ende fiel es mir immer schwerer das Buch bei Seite zu legen. Das Buch habe ich relativ schnell lesen können und es hat mir auch Spass bereitet. Die Charaktere sind ja zum Teil bereits aus dem Band 1 bekannt und auch die neuen Charaktere sind sehr gut eingebunden. Ich finde alle Charaktere sehr gelungen und kann die Handlungen sehr gut nachvollziehen. Mich konnten sie schnell überzeugen, auch die weniger sympathischen Rollen sind gut ausgebaut. Meira und ihr Gefolge finde ich sehr sympathisch und die Winterianer im allgemeinen finde ich sehr bewundernswert. Die vergangenen Jahre haben ihre Spuren hinterlassen und sie gehen alle unterschiedlich mit den Erlebnissen um. Die Szenen sind sehr gut beschrieben. Ich hatte leider nicht so schnell ein Bild vor Augen aber dennoch haben mir die Szenen sehr gut gefallen. Sie waren gut nachvollziehbar und die Informationen waren gut dosiert. Ich mag die vielen unterschiedlichen Schauplätze sehr gern und finde sie sehr liebevoll ausgearbeitet. Die Geschichte oder die Grundidee hat mir sehr gut gefallen und konnte mich schnell überzeugen. Mich konnte auch die Zweiteilung überzeugen, ich fand es sehr spannend was während Meiras Abwesenheit in Winter geschehen ist und auch die Unterschiedliche Sicht auf das Zusammentreffen zwischen Meira und Mather fand ich sehr spannend. Das Cover gefiel mir auf Anhieb sehr gut und passt hervorragend zu dem ersten Band. Ich mag die Gestaltung sehr gern und finde die Farben sehr ansprechend. Meine Gedanken und Gefühle beim Lesen waren recht unterschiedlich. Zwischendurch empfand ich das lesen als etwas stockend und anstrengend, die Phasen waren aber relativ schnell vorbei und ich konnte mich wieder auf die flüssig geschriebenen Geschichte einlassen. Leider hatte ich einige Probleme von den Szenen ein Bild vor Augen zu haben, das ändert aber nichts an dem Spass das ich größtenteils beim lesen hatte. Meine Gedanken sind nur selten abgeschweift so dass ich zumindest Gedanklich sehr gut eintauchen konnte. Mir gefiel dieser zweite Band und ich bin unheimlich neugierig darauf wie es im nächsten Band weiter geht. MEIN FAZIT: „Eis wie Feuer“ ist der zweite Band der „ Ice like Fire-Reihe“ und konnte mich überzeugen. Ich mag die Charaktere und bin beeindruckt wie die Winterianer mit der Vergangenheit umgehen. Die Szenen sind gut ausgearbeitet und das Cover bedarf eigentlich nicht vieler Worten. Ich fand diesen Band etwas schwächer als „Schnee wie Asche“ und nun erwarte ich den dritten Teil, der hoffentlich nicht allzu lange auf sich warten lässt. Ich kann die Reihe sehr empfehlen.

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