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Rezensionen zu
Unsterblich

Jens Lubbadeh

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Rezenstion: Jens Lubbadeh - Unsterblich Rezension: Jens Lubbadeh - Unsterblich Ein Buch, das mich Queen auf Dauerschleife hören ließ... (Ohne Spoiler!) Diese Zukunft ist nur einen Klick entfernt. Der Traum der Menschheit vom ewigen Leben ist Wirklichkeit geworden: Dank Virtual-Reality-Implantaten können die Menschen als perfekte Kopfien für immer weiterleben. Auch Marlene Dietrich ist als Star wider auferstanden und wird weltweit gefeiert - bis sie eines Tages spurlos verschwindet. Eigentlich unmöglich! Für den Versicherungsargenten Benjamin Kari wird aus der Suche nach ihrem digitalen Klon ein mörderisches Katz-und-Maus-Spiel. Wie cool ist die Idee bitte denn?! Ich war ja schon immer ein Fan von Unsterblichkeit und Zukunft. Das Buch hat mich von Anfang an angesprochen. Zuerst war da diese super tolle Idee von Klonen die für einen weiterleben und dann, als ich das Buch endlich daheim hatte und aufgeschlagen hatte: Dieses Vorwort. Ich liebe es, die Vorworte von Büchern zu lesen. Irgendwie sind sie mitbestimmend, ob mir das Buch gefallen wird oder nicht. "There´s no chance for us It´s all devided for us This world has only one sweet moment set aside for us." Queen - Who wants to live forever Dieses Vorwort passt zu dem Buch, wie die Faust aufs Auge, wirklich! Naja, mit diesen bombastisch hohen Erwartungen ging ich an das Buch und begann zu lesen. Der Anfang war gut...echt gut. Aber er zog sich wie alter Kaugummi. Es gab nur einen einzigen Konflikt: Das Verschwinden von Marlene Dietrich. Spannung gab es kaum. Vielleicht kann ich das nicht gut beurteilen, da ich das Buch nicht beendet habe. Es kommt auf den "Vielleicht-irgendwann-mal-Stapel" neben meinem Regal, auf dem die Bücher liegen, die ich angefangen habe, aber nicht beendet. Für mich war dieses Buch voller Potential. Die Idee ist großartig. Michael Jackson steht wieder auf, benennt seine Ranch Neverland in Foreverland um. Queen schreiben pausenlos neue Alben. JFK an der Spitze. Aber die Umsetzung war einfach nicht....angemessen, da nach dem ersten Eindruch die Messlatte an Erwartungen zu hoch angesetzt war. Aber nach alledem hat es mich zum nachdenken gebracht. Über Unsterblichkeit und, dass ich es nicht wollen würde, dass eine Kopie von mir dort auf der Erde herumläuft, geschaffen, um meinen Mitmenschen die Trauer meines Todes zu nehmen. Alles in allem ist es mehr eine Art Thriller, ohne die Spannung und das Blut. Ich würde dem Buch 2/5 Sterne geben.

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Ich lese ja recht selten Science-Fiction, aber dieses Buch hat mich sofort angesprochen, als ich es entdeckt hatte. Alles hörte sich nach einer perfekten Geschichte an, Zukunftsszenario, Thriller. Ich hoffte, auf eine spannende Geschichte, aber ich wurde schon am Anfang enttäuscht. Die Technik im Jahre 2044 macht es möglich, dass der Mensch unsterblich wird. Der Preis dafür ist hoch und manche arbeiten ihr ganzes Leben nur für diesen Traum. Anhand von Daten generiert der Computer ein Ebenbild des Verstorbenen. Er fügt sich perfekt in seine Umwelt ein. Benjamin Kari arbeitet für die Firma, die für die Ewigen zuständig ist. Er ist es, der prüft, ob die Ewigen ihren Vorbildern gleichen und perfekt funktionieren. Als eines Tages die Ewige der Marlene Dietrich verschwindet, bricht das Chaos aus. Denn ein Ewiger kann nicht einfach verschwinden... Die ersten Seiten des Romans, war ich ja noch voller Euphorie gewesen, aber ich musste schon schnell feststellen, dass sich alles irgendwie in die Länge zieht und kaum Spannung auf kam. Zwar hat der Autor einen schönen Schreibstil, der sich auch schnell lesen kann, und auch die Idee dieser Geschichte ist richtig gut, aber die Umsetzung ist nur solala. Man begegnet vielen Ewigen der vergangenen Zeiten. Marlene Dietrich, J. F. Kennedy, Queen und so weiter. Es ist schön, dass diese Personen im Jahre 2044 wieder aufleben, aber mir waren es zu viele gewesen. Mit der Spannung war es so eine Sache. Mal war sie da, aber oft war sie einfach weg gewesen. Ich habe mich zwischenzeitlich wirklich dazu durchringen müssen dieses Buch zu lesen und manche Sachen sind mir auch nicht ganz klar geworden. "Unsterblich" von Jens Lubbadeh ist ein Buch, welches der eine sicherliche sehr gerne gelesen hat, aber mich konnte es nicht so begeistern, wie ich erhofft hatte.

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So begeistert ich von der Story zu anfangs war, so schnell hat die Spannung und damit meine Faszination dann auch abgeflacht. Es kommen immer mal wieder packende Stellen vor, insgesamt finde ich es aber zu detailreich. Kennt ihr Bücher, in dem der Autor eine wichtige Info oder Gegebenheit einführt, bevor er sie für die weiterführende Handlung – zwei Seiten später! – zwingend benötigt? Das ist mir hier vermehrt aufgefallen. Ich empfinde das immer als relativ ungeschickt und unschön. Insgesamt konnte mich das Buch nicht überzeugen. Ich bin aufgrund der vielen Details oft abgeschweift oder hab den Fanden verloren. Auch persönliche Empfindungen werden oft einfach nur kurz erwähnt, obwohl sie die Lösung einiger immer wiederkehrenden Fragen des Lesers sind.

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