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Rezensionen zu
Stadt der Elfen - Berührt

Pippa DaCosta

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Rezension zu "Sadt Der Elfen"

Von: Chiarasbookcafe

03.04.2022

Wo wolltet ihr schon immer mal hinreisen? Ich wollte schon immer mal nach London, was auch der Grund ist weswegen ich mir dieses Buch gekauft habe. Und in diesem Punkt hat es mich wirklich nicht enttäuscht, das Setting und die Geheimnisse rund um London haben mich total in ihren Bann ziehen können. Was mich allerdings etwas gestört hat war der Einstieg in das Buch. Man stolpert irgendwie etwas von Ereignis zu Ereignis ohne das man mal Zeit hat die Charaktere richtig kennenzulernen. Das hat mir das Lesen etwas schwer gemacht und auch zu Alina (der Protagonistin) konnte ich nur wenig Sympathi aufbringen. Was sehr schade ist, denn ich glaube wenn ich mehr von ihr und ihren Gedanken gelesen hätte wäre sie fast zu einer Lieblingsprota geworden. Bei ca. der Hälfte des Buches gibt es dann einen seeehr krassen Plottwists welcher das Buch auch gleich 10 mal besser werden lässt. Hier wird auch ein wenig erklärt warum man erst so wenig von Alina erfahren hat. Generell gefällt mir die zweite Hälfte dann etwas besser, sie ist zwar rgenauso "hektisch", aber ich finde die Geschichte einfach stimmiger. Auch die Ereignisse rund um die Königin sind hier einfach viiiel spannender. Zur Liebesgeschichte kann ich nicht viel sagen, denn Sie ist zwar da, lässt mich aber nicht in Tränen ausbrechen oder vor Freude in die Luft springen. Und tatsächlich war ich ja für Andrews als Love-Intrest. Insgesamt ein gutes Buch was mich leider nicht komplett von sich überzeugen konnte, aber durchaus spannende Momente hat.

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Bei mir war es ,,Stadt der Elfen", da ich nur ganz zufällig auf das Buch gestoßen bin und es auch vorher noch nie gesehen hatte. Allein der Titel und auch der Klappentext haben mich sehr angesprochen. Ich finde Fae mittlerweile sehr faszinierend, weshalb ich sehr gerne Bücher lese, wo diese Fantasiewesen eine Rolle spielen. Eigentlich bin ich gar kein Fan von Personen auf dem Cover, aber hier passt es irgendwie. Mit der Stadt im Hintergrund sieht es einfach sehr schön aus. Ich mag die farbliche Gestaltung, nur die Schrift gefällt mir lediglich nicht so gut. Dennoch ist das Cover wirklich toll und passt auch hervorragend zur Handlung des Buches. Die Handlung mochte ich allein schon, weil es um Fae ging. Seitdem ich die Bücher von Sarah J Maas gelesen habe, liebe ich diese Wesen und freue mich über jedes Buch über Fae. Ich kam direkt gut in das Buch rein und fand es auch ziemlich spannend. Insgesamt hat mich die Handlung auch etwas überrascht, da ich mit manchen Handlungssträngen nicht gerechnet hätte. Ich war sehr gefesselt und konnte dann gar nicht mehr aufhören zu lesen. Das Ende mochte ich auch ganz gerne, aber es ging mir einfach zu schnell. Allerdings hatte ich teilweise das Gefühl, dass sich kleine Logikfehler eingeschlichen haben. Alina fand ich als Protagonistin wirklich toll. Sie ist eine wirklich starke Protagonistin. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, weshalb ich auch keine Probleme hatte dem Buch zu folgen. Er hat ziemlich gut zu dem Buch gepasst, da die Gefühle und Stimmungen gut transportiert wurden. Fazit: Das Buch hat mich wirklich überrascht! Ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen. 4 Sterne

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Dieses Buch und ich waren eine unglaubliche Achterbahnfahrt 😂 Wieso? Als ich es begonnen habe, haben mich die ersten 60 Seiten sofort gecatcht und ich wollte wissen, wie's weitergeht - Reign ist ein typischer, flirty und witziger männlicher Prota, ich musste so oft grinsen am Anfang! Aber dann war ich verwirrt. So verwirrt. Ich habe den Plot nicht mehr wirklich verstanden, genauso wenig wie die Ziele gewisser Charaktere. Ich dachte: "Oh. Ein Plot, den man schon 100x so gelesen hat." Falsch gedacht. Es kam ein Punkt, an dem das Buch einen unglaublichen Plottwist eingelegt hatte und ab dem ich überzeugt war! Denn ganz ehrlich? Ich LIEBE diesen Trope! Aber jetzt fangen wir mal vorne an... Alina LIEBE ich als Protagonistin! Sie versinkt nicht im Mitleid, nein. Sie packt ihr Schicksal selbst an, hat so viel Witz, dass sie die Story problemlos tragen kann & ist taff. Auf Reign bin ich oben bereits eingegangen, aber auch ihn habe ich wirklich gern gewonnen - obwohl mein Favorit Andrews bleiben wird. Die Charaktere waren für mich auch sehr greifbar, was durch den lockeren Schreibstil und die Gespräche mit Witz und Neckereien auch nicht sehr schwer wurde - kleiner Manko hier für mich war nur, dass ich mir gerne noch mehr Facetten, mehr Tiefgang gewünscht hätte. Die Storyline war eine einzige Achterbahn & ehrlicherweise kann ich auch gar nicht nicht viel zu ihr sagen, ohne zu spoilern. Aber was ich sagen kann: Sie ist sehr, sehr ausgefüllt. Durch den leichten, lockeren Schreibstil fliegt man durch die Geschichte, Ereignisse passieren unglaublich schnell & für mich hätte das Buch ruhig noch 50, 100 Seiten mehr haben können, um sich manchmal einfach die Zeit zu nehmen und Szenen länger zu ziehen, mehr in die Toefe gehen zu können. Der Fokus liegt hier nicht wirklich auf der Lovestory, was ich persönlich auch gut fand - denn die Protagonistin war nicht ununterbrochen nur mit Gedanken an den Protagonisten beschäftigt, sondern auch an sich selbst. Dennoch hat mir die gesamte Charakterkonstellation auch wirklich sehr gut gefallen. Fazit: Ein Buch mit Witz, einem unvorhersehbaren Plottwist, der mich wirklich SEHR geschockt hat (positiv) und locker, leichtem Schreibstil, das für mich persönlich noch ein bisschen mehr hätte in die Tiefe gehen können. ♥️✨

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»Seht ihr sie an, berührt sie nicht. Berührt ihr sie, fühlt ja nichts. Fühlt ihr etwas, lasst es nicht Liebe sein. Niemals.« Als Alina das erste Mal von Sovereign, einem erfolgreichen Fae-Superstar, berührt wird ahnt sie bereits, dass diese Geschichte nicht gut enden wird. Er entführt sie in das unter der Stadt gelegene Reich, wo sie nicht nur auf all die schillernden Fae, sondern auch auf eine Königin trifft, die bereits auf ihre Rückkehr hin fiebert. Die Geschichte wird aus der Sicht von Alina selbst geschildert, was mir einen guten Einblick in ihre Gedankenwelt gegeben hat. Ich mochte Alina von Beginn an. Sie ist schlagfertig und hartnäckig, was mir wirklich gefallen hat. Mit Sovereign hatte ich so meine Probleme. Gefühlt wechselte er ständig zwischen heiß und kalt und ich wusste einfach nicht, was ich von ihm halten sollte. Die Geschichte selbst hat mir gefallen und der ein oder andere Plottwist hat mich komplett überrascht und auch ein wenig überrumpelt. Beim Lesen hatte ich leider hin und wieder Probleme mit dem Schreibstil oder eher mit einzelnen Sätzen. Ich vermute, dass es hier an der Übersetzung gelegen hat. Stellt euch vor ihr seid im Lesefluss und auf einmal stolpert ihr quasi über einen Satz, der irgendwie keinen Sinn macht oder gar nicht so richtig rein passt. Genau so ging es mir und erst nach mehrmaligem lesen konnte mein Kopf den Satz halbwegs sinnvoll einbinden. Das Ende vom Buch war mir dann leider ein wenig zu einfach. Auf einmal ging alles ganz schnell und das, was vorher undenkbar war funktioniert einfach. Hier hätte ich mir ein wenig mehr erhofft. Trotz allem hat es mir Spaß gemacht das Buch zu lesen. Die Autorin hat einige Elemente in die Story eingebracht, die für mich neu und unerwartet waren. Ich bin wirklich gespannt auf den zweiten Band, denn es gibt noch das ein oder anderen Thema, welches offen geblieben ist. Definitiv war es eine schöne Ablenkung für Zwischendurch.

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Auf dieses Buch habe ich mich bereits gefreut als ich das erste mal den Klappentext gelesen hatte. Das Buch sollte eigentlich bereits letztes Jahr erscheinen, aber es wurde auf Frühling 2022 gelegt und endlich habe ich es in den Händen. Über Pippa DaCosta habe ich schon wahnsinnig viel gehört, daher war meine Neugier und Vorfreude umso größer. Ich selbst hatte nämlich bisher kein Buch von ihr gelesen. Das Buch selber ist aus der Sicht von der Hauptfigur Alina geschrieben. Der Schreibstil von Pippa DaCosta würde ich als federleicht, flüssig und locker bezeichnen. Die Sätze fliegen förmlich davon und ruck zuck sind 350 Seiten ausgelesen. Ich hatte gedacht wir würden hier eine Geschichte über Elfen lesen, weil der Titel nunmal das Wort Elfe beinhaltet, allerdings handelt es sich in der Geschichte um die magischen Faes. Das hatte mich tatsächlich irgendwie verwundert, aber war mir im Enddefekt egal, da mich die Geschichte nach einigen Sätzen bereits in ihren Bann gezogen hat. Im späteren Verlauf habe ich mich informiert und entdeckt das Fae einfach ein anderes Wort für Feen, Elfen etc. ist und somit doch die Elfen gemeint sind. Es ist zwar etwas verwirrend, wenn man sich nicht so gut mit den magischen Wesen und dessen Namen auskennt, aber man kann ja heutzutage alles gut recherchieren. Alina hat sich immer mehr in mein Herz geschlichen und wurde zu einer tollen Figur in dem Buch. Sie ist stark, entwickelt sich ins positive und ist einfach eine sympathische Hauptfigur. Sovereign war das komplette Gegenteil von Alina. Er ist verschlossen, dunkel, geheimnisvoll. Ein Buch mit sieben Siegeln welches man erstmal Knacken muss. Er denkt er ist der tollste Hecht, aber entwickelt sich im Lauf der Geschichte doch zu einer sympathsichen Figur. Das Setting war großartig und die vielen Wesen einmalig. Die Autorin hat einen sehr bildhaften Schreibstil, so dass man sich viele Dinge einfach wunderbar vorstellen konnte. Der Handlungsverlauf war sehr strukturiert und für mich ohne logischen Fehler. Es gab viele Geheimnisse zu entdecken und daher war die Spannung stehts da. Ich finde es nur gruselig, dass hier die Spinnen einen großen Teil spielen. Wer also richtige Angst vor den Viechern *hust* hat, der benötigt wahnsinnig starke Nerven, denn sie gehören zu der Geschichte genauso dazu wie die Faes. Mit dem Ende kann ich erstmal leben, aber da hier noch so viele ungelöste Rätsel und Geheimnisse vorhanden sind gehe ich stark von einem weiteren Teil aus. Zumindest hoffe ich das, denn die Geschichte hat großes Potential. __________________ Fazit Pippa DaCosta hat mit “Stadt der Elfen – Berührt” einen fantasievollen und geheimnisvollen Roman gezaubert der definitv potential auf die ein oder andere Fortsetzung hat. Die Grundidee der Story ist wahnsinnig spannend und auch irgendwie anders als das bisher bekannte. Neue Elemente und Ideen bringen richtig frischen Wind und konnten mich von der Geschichte wirklich begeistern.

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Die Stadt der Elfen ist ein Urban-Fantasy Einzelband. Gleich zu Beginn möchte ich sagen, dass mir die Grundidee der Geschichte unglaublich gut gefallen hat. Sie hält Elemente und Entwicklungen bereit, die durchaus spannend, romantisch und fesselnd gewirkt haben. Doch leider hatte ich von Beginn an das Gefühl, dass mich die Welt nicht ganz erreichen konnte. Das Setting selbst wirkte etwas eindimensional, sodass ich mich nicht darin verlieren konnte. Die „Tunnel“ wirkten flach, grau und ohne die nötigen Details, die ihm ein Bild in meinem Kopf geben könnten, unerreichbar. Ebenso erschienen einige Storyentwicklungen recht erzwungen und plötzlich. Diese „ruckartigen“ Entwicklungen haben mich oft verwirrt, leider nicht im guten Sinne und mir stets die Lust an der Story genommen. Die teils vulgäre Ausdrucksweise der Charaktere möchte ich an dieser Stelle nicht kritisieren, das ist vollkommen in Ordnung, sie wirkte an manchen Stellen jedoch steif und zu viel. Es nahm einigen Situationen die Magie und die Dringlichkeit. Andere Plottwists hingegen waren wieder an den richtigen Stellen gesetzt und haben mich staunen lassen, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Sie kamen unvorhergesehen, haben der Story den nötigen Kick verliehen, um mich doch wieder an die Seiten zu fesseln. Die Stadt der Elfen war für mich ein Wechselbad der Gefühle. Obwohl ich die Grundidee der Geschichte und einige ihrer Storyentwicklungen als unterhaltsam empfunden habe, fehlte es mir an einigen Stellen an Tiefe. Sowohl bei den Charakteren, bei dem Setting als auch bei einigen Wendungen.

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Der Schreibstil lässt sich gut lesen, ist flüssig, an der Logik der Sätze könnte man bisweilen noch etwas feilen (eventuell durch Übersetzung entstanden). Der Roman ist aus der Sicht von Alina der Hauptprotagonistin geschrieben. Das Cover mit der jungen Frau (Alina) vor der Kulisse Londons passt ganz wunderbar zum Roman. Speziell die Spinnennetze sind gut integriert. Auch die gewählten Farben und der Schriftstil gefallen und wirken harmonisch. Der Klappentext macht gespannt auf einen spannenden Fantasy Roman, nur warum der Titel von Elfen spricht und im Klappentext dann das Wort Fae auftaucht verstehe ich nicht so ganz. Kleiner Einschub von mir: Fae, Fay und Fairy waren dabei ursprünglich meist Verben und Adjektive, die in etwa „verzaubern“ und „verzaubert“ bedeuteten. Die Verwendung als eine Art Gattungsbezeichnung für bestimmte magische Wesen kam erst ab 1400 hinzu. Elfen (auch Albe, Elben) sind eine sehr heterogene Gruppe von Fabelwesen in Mythologie und Literatur. Elfen sind Naturgeister, die ursprünglich aus der nordischen Mythologie stammen. Auch in der keltischen Mythologie spielen sie eine zentrale Rolle, ebenso im mittelalterlichen Aberglauben. Vielleicht dacht man auch Stadt der Fae klingt nicht so gut – Stadt der Elfen besser, denn so ganz dasselbe ist es nicht! Fazit: Also der Plot / Handlung ist ja mal super interessant und nicht der typische Einheitsbrei – allerdings Titel Stadt der Elfen und dann sind es Fae, okay kommt vielleicht durch Übersetzung oder so. Aber für mich ein wenig merkwürdig! Alina lebt in London und kommt das erste Mal mit einem Fae in Kontakt. Entgegen allen Regeln, Gesetzen und Ermahnungen zum Trotz, sowie aus der Situation heraus berührt sie den Fae Superstar Sovereign. Damit besiegelt sie ihr Schicksal so scheint es, in der Folge erlebt sie Dinge, die fast unmöglich scheinen. Denn unter der Metropole von London existiert noch eine andere Welt, schillernde Wesen und eine bösartige abartige Königin lauern dort. Alina muss viel riskieren, um diese in ihre Grenzen zu halten – zu viel? Und welche Verbindung hat Sovereign zur dunklen Königin? Man bleibt von Anfang an gespannt, lernt eine Menge geheimnisvolle Wesen und eine andere Welt kennen. Diese hat ihre Tücken und Intrigen, Geheimnisse, die vielleicht welche bleiben sollten. Alina wird zur Heldin, wagemutig, aber auch oft zweifelnd, vor allem an Sovereign. Er scheint in der Vergangenheit nicht so brav gewesen zu sein – den London scheint nicht mehr als ein Exil für die Fae und ein Gefängnis für die Königin zu sein – eines das brüchig wird. Sovereign kommt als Charakter daher wie eine Münze mit zwei Seiten: der schillernde flegelhafte reißerische arrogante Superstar dem scheinbar alle Frauen zu Füßen liegen und nicht widerstehen können. Auf der anderen Seite kann er auch Gefühle zeigen, aber nicht zu lassen, weil er sein gegenüber hierdurch in Gefahr bringt, Gefühle scheine etwas verdecktes und Dunkles bei ihm zu wecken. Was verrate ich euch nicht – aber eine überraschende Komponente. Die Königin ist gefühllos, kalt, dunkel und gierig, einstmals war sie anders, aber ein fast unendlich dauerndes Leben kann verändern – nicht unbedingt zum Positiven. In ihrer Gefangenschaft wirkt sie wie Panther im Käfig – wild und gefährlich – zu allem bereit, um in die Freiheit zu gelangen. Nebenbei, wer eine Spinnenphobie besitzt sollte sich überlegen, ob er diesen Roman liest – Spinnen spielen eine große Rolle – nicht gerade rühmliche Rolle. Zum Ende hin überschlugen sich die Geschehnisse etwas, hier wäre mehr Ausführlichkeit und ein langsameres Tempo nicht schlecht gewesen. Für mich eine gelungene Mischung die nicht nur mit einem interessanten Cover punkten kann sondern einer Story, die überrascht und anders ist. Allerdings ist die Geschichte für mich nicht zu Ende erzählt, es bleibt einiges offen und unbeantwortet. Ich meinte allerdings auch dass es einen 2.Teil geben könnte (sonst hätte der Titel nicht berührt als Zusatz gehabt). Darauf setze ich allerdings und vergebe 4 Sterne.

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Die erste Frage, die ich mir gestellt hab, warum hat man den Originaltitel abgeändert? City of Fae passt so viel besser als Stadt der Elfen! Ich wäre auch mit Stadt der Fae klargekommen, aber Stadt der Elfen ist verwirrend und nicht zutreffend. Der Titel hat einfach eine Erwartung in mir ausgelöst, auch wenn die Kurzbeschreibung ganz klar auf Fae eingeht. Die Geschichte ist mal etwas ganz anderes, ich bin mir nur nicht sicher, ob das so gut war. Es war eine sehr skurrile Mischung und es gab Spinnen, können wir bitte eine Spinnenwarnung einführen, ich hasse Spinnen. Ok, ich drifte etwas ab, also zurück zur Geschichte. Die Protagonisten waren mir persönlich etwas zu flach, trotzdem waren sie interessant und man hat gerne weiter gelesen. So zieht es sich durch das ganze Buch, die Story hat was, aber irgendwie auch nicht. Ein paar Logikfehler sind vorhanden, was mich ein wenig ratlos zurückgelassen hat. Das Ende lässt alles offen, weshalb ich mich auf Band zwei freue, ich hoffe danach, um einiges schlauer zu sein. Das Cover ist dem Original sehr ähnlich, was mich unglaublich freut. Leider werden diese immer total verunstaltet. Der Schreibstil ist einfach und schnell zu lesen, es gibt auch eine gewisse Spannung, jedoch war alles zusammen genommen, einfach nur OK. In einer Schulnote wäre es befriedigend, oder? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Vielleicht ist es so anders, dass mein Fantasy-Herz damit nicht zurechtkommt. Wer weiß das schon, ich empfehle das Buch trotzdem, weil mein Kopf nach Band zwei schreit und ich noch voller Hoffnung bin.

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