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Rezensionen zu
Stadt der Elfen - Berührt

Pippa DaCosta

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Das Cover und der Klappentext haben mich sofort angesprochen, weshalb ich dieses Buch auch sofort angefragt habe. Die Geschichte rundum Alina und Sovereign hat mir sehr gut gefallen. Sie war spannend von Anfang an. Fesselnd, und voller Gefühle 😍. Beide waren mir auf Anhieb sympathisch. Es war unglaublich aufregend die Anziehungskraft zwischen den beiden und den Kampf gegen die Gefühle zueinander mitzuverfolgen. Den Witz und den Sarkasmus den die Autorin mit einbrachte, mochte ich total gerne und auch der Schreibstil war sehr angenehm. Obwohl ich absoluter London Fan bin, hatte ich große Schwierigkeiten mit dem Setting. Ich wurde leider bis zum Schluss nicht warm damit. Ich habe mir tatsächlich ewig den Kopf darüber zerbrochen, kann aber leider bis jetzt nicht begründen, woran es tatsächlich gelegen hat. Eine meiner Überlegungen wäre, dass ich vielleicht einfach nicht der Typ für Untergrund Geschichten, was das Setting angeht, bin 🤷🏻‍♀️. Ansonsten hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen. Ahja und eines noch vorweg, solltet ihr eine Spinnenphobie haben seid vorgewarnt 🙈. Es war für mich schon teilweise sehr grenzwertig, habe aber versucht bei diesen Szenen, es mir nicht ganz so bildlich vorzustellen 😅.

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Rezension zu "Sadt Der Elfen"

Von: Chiarasbookcafe

03.04.2022

Wo wolltet ihr schon immer mal hinreisen? Ich wollte schon immer mal nach London, was auch der Grund ist weswegen ich mir dieses Buch gekauft habe. Und in diesem Punkt hat es mich wirklich nicht enttäuscht, das Setting und die Geheimnisse rund um London haben mich total in ihren Bann ziehen können. Was mich allerdings etwas gestört hat war der Einstieg in das Buch. Man stolpert irgendwie etwas von Ereignis zu Ereignis ohne das man mal Zeit hat die Charaktere richtig kennenzulernen. Das hat mir das Lesen etwas schwer gemacht und auch zu Alina (der Protagonistin) konnte ich nur wenig Sympathi aufbringen. Was sehr schade ist, denn ich glaube wenn ich mehr von ihr und ihren Gedanken gelesen hätte wäre sie fast zu einer Lieblingsprota geworden. Bei ca. der Hälfte des Buches gibt es dann einen seeehr krassen Plottwists welcher das Buch auch gleich 10 mal besser werden lässt. Hier wird auch ein wenig erklärt warum man erst so wenig von Alina erfahren hat. Generell gefällt mir die zweite Hälfte dann etwas besser, sie ist zwar rgenauso "hektisch", aber ich finde die Geschichte einfach stimmiger. Auch die Ereignisse rund um die Königin sind hier einfach viiiel spannender. Zur Liebesgeschichte kann ich nicht viel sagen, denn Sie ist zwar da, lässt mich aber nicht in Tränen ausbrechen oder vor Freude in die Luft springen. Und tatsächlich war ich ja für Andrews als Love-Intrest. Insgesamt ein gutes Buch was mich leider nicht komplett von sich überzeugen konnte, aber durchaus spannende Momente hat.

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»Seht ihr sie an, berührt sie nicht. Berührt ihr sie, fühlt ja nichts. Fühlt ihr etwas, lasst es nicht Liebe sein. Niemals.« Als Alina das erste Mal von Sovereign, einem erfolgreichen Fae-Superstar, berührt wird ahnt sie bereits, dass diese Geschichte nicht gut enden wird. Er entführt sie in das unter der Stadt gelegene Reich, wo sie nicht nur auf all die schillernden Fae, sondern auch auf eine Königin trifft, die bereits auf ihre Rückkehr hin fiebert. Die Geschichte wird aus der Sicht von Alina selbst geschildert, was mir einen guten Einblick in ihre Gedankenwelt gegeben hat. Ich mochte Alina von Beginn an. Sie ist schlagfertig und hartnäckig, was mir wirklich gefallen hat. Mit Sovereign hatte ich so meine Probleme. Gefühlt wechselte er ständig zwischen heiß und kalt und ich wusste einfach nicht, was ich von ihm halten sollte. Die Geschichte selbst hat mir gefallen und der ein oder andere Plottwist hat mich komplett überrascht und auch ein wenig überrumpelt. Beim Lesen hatte ich leider hin und wieder Probleme mit dem Schreibstil oder eher mit einzelnen Sätzen. Ich vermute, dass es hier an der Übersetzung gelegen hat. Stellt euch vor ihr seid im Lesefluss und auf einmal stolpert ihr quasi über einen Satz, der irgendwie keinen Sinn macht oder gar nicht so richtig rein passt. Genau so ging es mir und erst nach mehrmaligem lesen konnte mein Kopf den Satz halbwegs sinnvoll einbinden. Das Ende vom Buch war mir dann leider ein wenig zu einfach. Auf einmal ging alles ganz schnell und das, was vorher undenkbar war funktioniert einfach. Hier hätte ich mir ein wenig mehr erhofft. Trotz allem hat es mir Spaß gemacht das Buch zu lesen. Die Autorin hat einige Elemente in die Story eingebracht, die für mich neu und unerwartet waren. Ich bin wirklich gespannt auf den zweiten Band, denn es gibt noch das ein oder anderen Thema, welches offen geblieben ist. Definitiv war es eine schöne Ablenkung für Zwischendurch.

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Die Stadt der Elfen ist ein Urban-Fantasy Einzelband. Gleich zu Beginn möchte ich sagen, dass mir die Grundidee der Geschichte unglaublich gut gefallen hat. Sie hält Elemente und Entwicklungen bereit, die durchaus spannend, romantisch und fesselnd gewirkt haben. Doch leider hatte ich von Beginn an das Gefühl, dass mich die Welt nicht ganz erreichen konnte. Das Setting selbst wirkte etwas eindimensional, sodass ich mich nicht darin verlieren konnte. Die „Tunnel“ wirkten flach, grau und ohne die nötigen Details, die ihm ein Bild in meinem Kopf geben könnten, unerreichbar. Ebenso erschienen einige Storyentwicklungen recht erzwungen und plötzlich. Diese „ruckartigen“ Entwicklungen haben mich oft verwirrt, leider nicht im guten Sinne und mir stets die Lust an der Story genommen. Die teils vulgäre Ausdrucksweise der Charaktere möchte ich an dieser Stelle nicht kritisieren, das ist vollkommen in Ordnung, sie wirkte an manchen Stellen jedoch steif und zu viel. Es nahm einigen Situationen die Magie und die Dringlichkeit. Andere Plottwists hingegen waren wieder an den richtigen Stellen gesetzt und haben mich staunen lassen, in welche Richtung sich die Geschichte entwickelt. Sie kamen unvorhergesehen, haben der Story den nötigen Kick verliehen, um mich doch wieder an die Seiten zu fesseln. Die Stadt der Elfen war für mich ein Wechselbad der Gefühle. Obwohl ich die Grundidee der Geschichte und einige ihrer Storyentwicklungen als unterhaltsam empfunden habe, fehlte es mir an einigen Stellen an Tiefe. Sowohl bei den Charakteren, bei dem Setting als auch bei einigen Wendungen.

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Die erste Frage, die ich mir gestellt hab, warum hat man den Originaltitel abgeändert? City of Fae passt so viel besser als Stadt der Elfen! Ich wäre auch mit Stadt der Fae klargekommen, aber Stadt der Elfen ist verwirrend und nicht zutreffend. Der Titel hat einfach eine Erwartung in mir ausgelöst, auch wenn die Kurzbeschreibung ganz klar auf Fae eingeht. Die Geschichte ist mal etwas ganz anderes, ich bin mir nur nicht sicher, ob das so gut war. Es war eine sehr skurrile Mischung und es gab Spinnen, können wir bitte eine Spinnenwarnung einführen, ich hasse Spinnen. Ok, ich drifte etwas ab, also zurück zur Geschichte. Die Protagonisten waren mir persönlich etwas zu flach, trotzdem waren sie interessant und man hat gerne weiter gelesen. So zieht es sich durch das ganze Buch, die Story hat was, aber irgendwie auch nicht. Ein paar Logikfehler sind vorhanden, was mich ein wenig ratlos zurückgelassen hat. Das Ende lässt alles offen, weshalb ich mich auf Band zwei freue, ich hoffe danach, um einiges schlauer zu sein. Das Cover ist dem Original sehr ähnlich, was mich unglaublich freut. Leider werden diese immer total verunstaltet. Der Schreibstil ist einfach und schnell zu lesen, es gibt auch eine gewisse Spannung, jedoch war alles zusammen genommen, einfach nur OK. In einer Schulnote wäre es befriedigend, oder? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Vielleicht ist es so anders, dass mein Fantasy-Herz damit nicht zurechtkommt. Wer weiß das schon, ich empfehle das Buch trotzdem, weil mein Kopf nach Band zwei schreit und ich noch voller Hoffnung bin.

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