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Rezensionen zu
WOLFSINSEL

Lajla Rolstad

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Die depressive, norwegische Autorin Lajla Rolstad überwintert auf einer einsamen Insel in Kanada, während sie auf Hütten aufpasst und die Wildnis direkt vor der Haustür hat - und das alles mutterseelenallein. Der nächste Laden ist eine Stunde Fußmarsch entfernt, die Nachbarn mit 2 Stunden Autofahrt noch weiter weg. Zwischen Hausmeistertätigkeiten und dem Winter Kanadas, bleibt sogar Zeit für eine schreckliche Beziehung, die über kurz oder lang ihr jähes Ende findet. In ruhigen, poetischen Worten beschreibt die Autorin hier Selbstfindung und Therapie a la Survival-Trip. Ein wenig monoton wird es auf Dauer schon, doch die Natur- und Wildnisbeschreibungen sind ein wahrer Genuss und lassen einen über gewisse Längen in der Erzählung hinwegsehen.

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★★★★☆ (4 von 5 Sterne) Inhalt: Die junge Lejla kauft sich ein Flugticket nach Kanada, denn sie zieht es immer wieder in die kanadische Wildnis. Dort angekommen, soll sie auf das Haus inkl. Grundstück von Freunden aufpassen. Doch dort ist sie weit von der heutigen Technologie entfernt. Kein Strom und „das Bad“ ist vor der Tür, mitten in der Kälte. Aber das schreckt Lejla nicht ab. Dort kann sie besser mit ihrer Depression und den Panikattacken umgehen. Eines Tages lernt sie den jungen Carthy kennen und verliebt sich in ihn. Doch Carthy geht mit ihr um, wie es ihm passt. Wenn er getrunken hat, wird er ausfallend – eine Weile lässt es ihm Lejla durchgehen, doch auch irgendwann ist der Bogen überspannt und Lejla verlässt ihn. Sie reist von Ort zu Ort und lernt viele neue Menschen kennen, doch nicht jeder meint es gut mit ihr – doch Lejla gibt nicht auf. Sie liebt Kanada. Sie liebt die Natur. Sie will mehr von dem Land entdecken. Und so beginnt ihre Reise mit Höhen und Tiefen. Meinung: Eine wahre Geschichte über Lejlas Trip durch Kanada. Was sie sieht und erlebt, wird sehr detailliert beschrieben. Die Geschichte hat eine gewisse Atmosphäre, die einen von Anfang bis zum Ende in diese Geschichte hineinversetzt, als würde man selbst mit Lajla durch Kanada umherstreifen. Eine Geschichte die man so schnell nicht vergisst. Cover und Titel: Auf dem Cover sieht man die schöne Landschaft Kanadas. Mit den blauen und schwarzen Tönen, zeigt das Cover die Kälte, die man von Kanada kennt. Auch zeigt es, dass die Geschichte sehr viel Tiefe hat, und nicht alles nach Plan geht. Der Titel „Wolfsinsel“ passt sehr gut zu der Geschichte, denn Lajla erfährt, dass die Insel in der Nähe, von Wölfen bewohnt wird. Lejlas erste Begegnung mit einem Wolf ist sehr magisch, weshalb der Titel wirklich perfekt passt. Die Geschichte: Man reist mit Lajla durch Kanada, lernt Orte und Menschen kennen. Die Geschichte zieht einem in einen Bann, wodurch man das Gefühl hat, man würde mit Lajla durch Kanada reisen. Man merkt, wie sehr Lajla Kanada liebt, und man kann nicht anders und fängt an Kanada mit seinen Höhen und Tiefen, und trotz der Kälte wertzuschätzen. Die Charaktere: Hauptsächlich geht es natürlich um Lajla, doch man lernt viele weiter Charaktere kennen. Da die meisten Menschen sehr freundlich und hilfsbereit sind, fängt man auch diese an zu mögen. Einige spielen eine größere Rolle, andere wiederrum tauchen nur kurz in der Geschichte auf. Der Schreibstil: Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig. Aussagen haben keine Anführungszeichen. Viele Leute wiederholen in den Aussagen das letzte Wort nochmal. Es liest sich eher wie eine Dokumentation, denn Geschehnisse werden eher aufgezählt, wodurch ich öfters aus der Geschichte geworfen wurde, da der Wechsel ab und zu doch abrupt überging. Erst als ich fast in der Mitte des Buches ankam, hatte ich mich an den Schreibstil gewöhnt. Fazit: Eine interessante Geschichte, mit Höhen und Tiefen, die sich dennoch wie eine Dokumentation liest. Doch man kann viel lernen und eine gewisse Spannung ist vorhanden. Wer Kanada mag, den kann ich dieses Buch wirklich sehr empfehlen.

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★★★★☆ (4 von 5 Sterne) Inhalt: Die junge Lejla kauft sich ein Flugticket nach Kanada, denn sie zieht es immer wieder in die kanadische Wildnis. Dort angekommen, soll sie auf das Haus inkl. Grundstück von Freunden aufpassen. Doch dort ist sie weit von der heutigen Technologie entfernt. Kein Strom und „das Bad“ ist vor der Tür, mitten in der Kälte. Aber das schreckt Lejla nicht ab. Dort kann sie besser mit ihrer Depression und den Panikattacken umgehen. Eines Tages lernt sie den jungen Carthy kennen und verliebt sich in ihn. Doch Carthy geht mit ihr um, wie es ihm passt. Wenn er getrunken hat, wird er ausfallend – eine Weile lässt es ihm Lejla durchgehen, doch auch irgendwann ist der Bogen überspannt und Lejla verlässt ihn. Sie reist von Ort zu Ort und lernt viele neue Menschen kennen, doch nicht jeder meint es gut mit ihr – doch Lejla gibt nicht auf. Sie liebt Kanada. Sie liebt die Natur. Sie will mehr von dem Land entdecken. Und so beginnt ihre Reise mit Höhen und Tiefen. Meinung: Eine wahre Geschichte über Lejlas Trip durch Kanada. Was sie sieht und erlebt, wird sehr detailliert beschrieben. Die Geschichte hat eine gewisse Atmosphäre, die einen von Anfang bis zum Ende in diese Geschichte hineinversetzt, als würde man selbst mit Lajla durch Kanada umherstreifen. Eine Geschichte die man so schnell nicht vergisst. Cover und Titel: Auf dem Cover sieht man die schöne Landschaft Kanadas. Mit den blauen und schwarzen Tönen, zeigt das Cover die Kälte, die man von Kanada kennt. Auch zeigt es, dass die Geschichte sehr viel Tiefe hat, und nicht alles nach Plan geht. Der Titel „Wolfsinsel“ passt sehr gut zu der Geschichte, denn Lajla erfährt, dass die Insel in der Nähe, von Wölfen bewohnt wird. Lejlas erste Begegnung mit einem Wolf ist sehr magisch, weshalb der Titel wirklich perfekt passt. Die Geschichte: Man reist mit Lajla durch Kanada, lernt Orte und Menschen kennen. Die Geschichte zieht einem in einen Bann, wodurch man das Gefühl hat, man würde mit Lajla durch Kanada reisen. Man merkt, wie sehr Lajla Kanada liebt, und man kann nicht anders und fängt an Kanada mit seinen Höhen und Tiefen, und trotz der Kälte wertzuschätzen. Die Charaktere: Hauptsächlich geht es natürlich um Lajla, doch man lernt viele weiter Charaktere kennen. Da die meisten Menschen sehr freundlich und hilfsbereit sind, fängt man auch diese an zu mögen. Einige spielen eine größere Rolle, andere wiederrum tauchen nur kurz in der Geschichte auf. Der Schreibstil: Der Schreibstil ist etwas gewöhnungsbedürftig. Aussagen haben keine Anführungszeichen. Viele Leute wiederholen in den Aussagen das letzte Wort nochmal. Es liest sich eher wie eine Dokumentation, denn Geschehnisse werden eher aufgezählt, wodurch ich öfters aus der Geschichte geworfen wurde, da der Wechsel ab und zu doch abrupt überging. Erst als ich fast in der Mitte des Buches ankam, hatte ich mich an den Schreibstil gewöhnt. Fazit: Eine interessante Geschichte, mit Höhen und Tiefen, die sich dennoch wie eine Dokumentation liest. Doch man kann viel lernen und eine gewisse Spannung ist vorhanden. Wer Kanada mag, den kann ich dieses Buch wirklich sehr empfehlen.

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Die junge norwegische Lajla beschließt, nach Kanada zu reisen und sich dort selbst zu finden. In drei Etappen erzählt die gleichnamige Autorin die Reise der Norwegerin, deren Heimat für uns doch bereits ein Inbegriff von Wohlstand, Natur und Freiheit ist. Für Lajla liegt dies alles aber nicht dort, sondern in Kanada. Dort trifft sie Hippies, Junkies, Natives, Freigeister und den Mann/die Frau von Welt - sie lernt, worauf es ihr in ihrem Leben ankommt und was ihr alles bedeutet. Kanada, die Küsten der USA und Wüstenregionen durchquerend begegnen ihr Gefahr und Vergnügen in gleichem Maße. Im dritten Teil schließlich lebt sie in einem Reservat und lernt von den Natives ihre Philosophie der Natur und den Umgang mit den Geschöpfen der Welt. Eine inspirierende und nachdenklich stimmende Geschichte über das, was wirklich zählt im Leben - und dass man sich auch in Not nicht in die Zwänge der Gesellschaft treiben lassen soll, wenn dafür die eigene Freiheit und Glückseligkeit vernachlässigt wird.

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