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Rezensionen zu
Heute fängt der Himmel an

Kristin Harmel

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

"Heute fängt der Himmel an" war mein erstes Buch von Kristin Harmel und es konnte mich direkt überzeugen. Sie erzählt in ihrem Buch zwei Geschichten Parallel, die immer mehr verschmelzen. Ich liebe die Art, wie solche Geschichten immer zueinander finden. Eine der beiden Geschichten spielt in der Vergangenheit, die andere in der Gegenwart. Das Buch berührt unglaublich und lässt einen von Beginn an mitfiebern.

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Auch wenn «Heute fängt der Himmel an» eins meiner ersten Bücher von Kristin Harmel ist, erkennt doch anhand des Covers die Handschrift der Autorin und das finde ich sehr schön. Hier finde ich, passt das Cover mit dem Holz, was mit seinen Jahresringen zu sehen ist und denen in Pink gehalten den Blumen perfekt zum Inhalt der Geschichte. Durch ihren tollen Schreibstil, der nicht nur herzlich, sondern auch erwärmend ist, konnte ich das Buch fast gar nicht mehr aus der Hand legen. Und eins steht fest, nach dem ich diese Geschichte gelesen habe, werde ich auf jeden Fall auch ihre anderen Werke lesen, den dies war für mich eine richtig tolle Wohlfühllesezeit und dafür danke ich der Autorin. Aufgrund des Covers und der ersten paar Seiten, die man liest, könnte man meinen, es sei «ein typischer Frauenroman», aber dieser Gedanke verfliegt so schnell wieder, wie er gekommen ist. Diese Geschichte verknüpft die Vergangenheit und die Gegenwart so stark und unglaublich emotional, dass es einen fast den Boden unter den Füßen wegzieht. Die Autorin hat mich mit der Geschichte gefesselt und ich konnte mich einige Zeit danach, immer noch nicht von ihr losreisen. Dieses Buch traf mich wortwörtlich mitten ins Herz und ist ein absolutes Taschentuchbuch. An dieser Stelle möchte ich zu dieser Geschichte nicht mehr sagen, da man sie ohne Vorbehalt und der Meinung anderer Lesen sollte. Es wird Euch auf Wolken tragen und zwischendurch schwerelos in der Luft fliegen lassen und am Ende wird es mit einem lachenden und weinenden Auge zurücklassen. Ich gebe hier eine absolute Leseempfehlung, da die Botschaft des Buches sehr wichtig ist.

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*Persönliche Meinung: Es ist mein erstes Buch von Kristin Harmel und allein schon das Cover ist ein Traum. Nicht zu überladen oder kitschig, sondern einfach perfekt ansprechend. Der Schreibstil der Autorin ist super flüssig zu lesen und die Geschichte reißt einen sofort von Beginn an mit. Erzählt wird es zwei verschiedenen Zeitsparten – in der Gegenwart, der Protagonistin Emily und der Kriegsvergangenheit ihrer Familie. Es geht darin gar nicht so um kitschige Beziehungen oder Sex, wie es in den meisten Romance Büchern der Fall ist. Nein, in diesem steckt so viel mehr – Familienzerrüttungen, Fehlentscheidungen in der Jugend, die das gesamte weitere Leben von so vielen Menschen beeinflussen und vor allem das Erforschen der eigenen Vergangenheit. Es hat mich zum Lachen und Weinen gebracht und das zeichnet für mich ein gutes Buch aus, wenn es mich so gefangennimmt, dass ich mit den Protagonisten fühlen kann und mich fallen lasse. *Fazit: Eine bezaubernde Liebesgeschichte, die zum Nachdenken anregt und einen nicht mehr loslässt. Wer gefühlvolle Geschichten mit Tiefgang liebt, der ist mit diesem Buch bestens aufgehoben. Von mir gibt es volle 5***** Sterne.

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Schöne Geschichte

Von: Sarah

02.12.2017

Informationen: Seiten: 416 Verlag: blanvalet Erscheinungsjahr: 08/2017 Originaltitel: When We Meet Again Preis: 9,99€ Inhalt: Die Journalistin Emily Emerson befindet sich kurz nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter Margaret an einem besonders schwierigen Punkt in ihrem Leben. Da erreicht sie unvermittelt ein mysteriöses Gemälde, das eine Frau unter einem wunderschönen violettfarbenen Himmel zeigt. Schnell erkennt Emily, dass es sich dabei um Margaret handeln muss, doch dem Bild ist nur eine Notiz mit den Worten »Sie war die Liebe seines Lebens.« beigelegt. Emily ist von diesen Zeilen tief bewegt und begibt sich auf die Suche nach dem Absender. Dabei stößt sie auf eine tragische Liebesgeschichte, die auch ihr eigenes Leben nicht unberührt lässt ... Meine Meinung: Ich habe schon meherer Bücher von Kristin Harmel gelesen. Mein Lieblingsbuch von ihr ist : Solange am Himmel Sterne stehen. Und das hat sich auch nicht geändert. Heute fängt der Himmel an ist auch eine schöne Geschichte, aber leider hatte sie nicht den gewünschten WOW Effekt. Der Schreibstil ist wie immer super.

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Nachdem mich Kristin Harmels erster Roman "Solange am Himmel Sterne stehen" absolut begeistert hatte, fiel dies bei dem Nachfolger "Über uns der Himmel" doch um einiges ab. Deshalb habe ich auch erst einige Zeit überlegt, ob ich "Heute fängt der Himmel an" lesen möchte. Letztendlich bin ich das Wagnis aber eingegangen und im Nachhinein sehr froh darüber. Das Buch wird in zwei Zeitebenen erzählt, wie wir es von Kristin Harmel gewohnt sind. In der Gegenwart macht sich Emily auf die Suche nach ihrem unbekannten Großvater, gleichzeitig wird aber auch ihr eigenes Leben, ihr schwieriges Verhältnis zum Vater und Entscheidungen, die ihr ganzes Leben beeinflusst haben, beleuchtet. In der Vergangenheit begeben wir uns in die Zeit des Zweiten Weltkriegs, wo die Farmerstochter Margaret und der deutsche Kriegsgefangene Peter aufeinandertreffen, was ihrer beider Leben für immer aus der Bahn wirft. Wie bereits in ihren anderen Büchern, nimmt die Autorin den Leser mühelos mit durch Zeit und Raum und fängt das Lebensgefühl beider Zeiten hervorragend ein. Darüber hinaus sind ihre Charaktere alle sehr menschlich und unverwechselbar gestaltet. Durch die Perspektivenwechsel, die Fragen, die den Leser umtreiben und die herzbewegende Geschichte von Margaret und Peter ist der Lesefluss sehr gut. Der Leser kann gar nicht anders als Anteil zu nehmen am Schicksal der Protagonisten. Doch es geht nicht ausschließlich um Liebe, sondern um alles, was zutage trifft, wo Menschen beteiligt sind: Neid, Missgunst, Intrigen, Enttäuschung, Hoffnung, Verzweiflung - kaum eine Emotion, die nicht deutlichen Anteil am Geschehen hat. "Heute fängt der Himmel an" von Kristin Harmel hat mir einmal mehr bewiesen, dass es Romane gibt, die beim Lesen wirklich anrühren und wo jedesmal, wenn der Blick auch nach dem Lesen auf das Buch fällt, das Kopfkino gleich wieder startet.

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Mir gefallen die Charaktere sehr, gerade Emily. Aber auch Margaret und Paul... alle haben einiges an Schuld zu tragen und sehr viel Trauer und Verzweifelung. Es ist einfach herzzerreißend. Mir gefiel es sehr gut, dass man so zu sagen zwei parallele Geschichten lesen durfte. Einmal die Gegenwart, in der Emily erwachsen ist und sehr viel Lasten mit sich herum zu schleppen hat und dann die Geschichte um Margaret - Emilys Großmutter - und Paul. Margaret ist gerade gestorben und für Emily bricht eine Welt zusammen. Nun hat sie nur noch ihren Vater, der sie als Kind verlassen hatte und nun Annäherungsversuche unternimmt, die sie versucht abzublocken. Wieso gerade jetzt? Dann taucht dieses Gemälde ihrer Großmutter auf mit einer merkwürdigen Nachricht. Kein Absender, kein gar nichts.. Dem muss sie natürlich nachgehen. Es beginnt eine Reise in die Vergangenheit und parallel liest man die Vergangenheit, die im zweiten Weltkrieg beginnt. Paul wurde nach Afrika geschickt, um dort für Hitler zu kämpfen, doch er vertritt die Ideale Hitlers gar nicht. Er wird von den Amerikanern gefangen genommen und landet in Amerika in einem Gefangenenlager und muss Zwangsarbeit verrichten. Dort trifft er auf das schönste Mädchen, welches er je gesehen hat... Margaret. Und dann beginnt die Geschichte der beiden. Emily versucht herauszufinden von wo das Bild stammt. Wer hat es ihr geschickt? Zusammen mit ihrem Vater reist sie nach Deutschland, denn dort wurde das Gemälde restauriert - es ist ihr einziger Anhaltspunkt. Doch dort hat es nicht seinen Ursprung... Ein Geheimnis nach dem Anderen wird gelüftet und es ist spannend ohne Ende. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Es ist auch sehr schön und flüssig geschrieben. Die Kapitel sind teilweise recht lang, aber das bemerkt man beim lesen nicht einmal, da sich die Handlung nicht zieht. Am Ende des Buches kamen dir dann auch noch die Tränen. Es war so ein bezauberndes Ende und ich hatte so gehofft, dass es so ausgeht, wie es ausgegangen ist. Denn wenigstens das hatte Emily verdient, wenn sie schon nicht mehr Gelegenheit hatte, den Künstler des Gemäldes ihrer Großmutter kennen zulernen. Einfach ein grandioses Buch, welches ich jedem der Familiengeschichten mag empfehlen kann.

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Meinung Generell sind Romane, die ein ‚großes und düsteres Geheimnis aus der Vergangenheit‘ beinhalten, nicht mein Fall. Sie laufen immer nach einem bestimmten Schema ab und müssen entweder ganz besonders ansprechend oder von einem Autor/einer Autorin verfasst worden sein, den/die ich sehr schätze. Bei Heute fängt der Himmel an war letzteres der Fall. Aus diesem Grund hatte ich das Buch auch ohne den Klappentext gelesen zu haben, im Bloggerportal von Random House angefragt. Die beiden ersten Romane von Kristin Harmel (Solange am Himmel Sterne stehen und Über uns der Himmel) haben mir seinerzeit aufgrund des gefühlvollen Stils so gut gefallen, dass ich mir vorgenommen hatte, jeden weiteren Roman von ihr ebenfalls lesen zu wollen. Mein oben genanntes Problem mit dieser Art von Geschichten ist folgendes: In den meisten dieser Roman gibt es eine Protagonistin, die irgendwelche Briefe oder andere unerklärliche Erinnerungsstücke eines Verwandten findet und damit eine Tür zu einem bislang unbekannten Leben derjenigen Person aufstößt. In den Romanen, die ich bislang gelesen habe auf die diese Beschreibung zutrifft, hatten immer gemeinsam, dass der in – der Vergangenheit gelegene Teil – den der Gegenwart bei Weitem übertrifft. In manchen Fällen war es sogar so, dass die Figur aus der Gegenwart völlig überflüssig für die Geschichte war und lediglich als Aufhänger für den eigentlichen Plot genutzt wurde. Einzig bei Bis ans Ende der Geschichte von Jodi Picoult hatte ich das Gefühl, dass dieses Verhältnis ausgeglichen eingearbeitet worden ist. Nun habe ich Heute fängt der Himmel an beendet und kann zumindest was dies betrifft sagen, dass Harmel ein ausgewogene Geschichte geschaffen hat. Und trotzdem wusste sie mich nicht im Ganzen zu überzeugen. Ihre bisherige Stärke, gefühlvolle Romane zu verfassen die eben nicht ins Kitschige abdriften, konnte ich hier leider nicht wiederentdecken. Die ‚tragische Liebesgeschichte‘, die ihre Erwähnung im Klappentext findet, hatte nicht die Kraft, mich so zu berühren, wie es wahrscheinlich angedacht gewesen ist. Die beiden Liebenden erschienen zu fern und ihre – wirklich wenigen – Unterhaltungen sind so schmalzig verfasst, dass ich jedes Mal froh war, wenn ein solcher Abschnitt beendet war. Mir ist durchaus bewusst, dass diese Art zu sprechen eine Anlehnung an die Zeit des II. Weltkrieges ist, aber realistisch erscheint sie trotz allem nicht. Ein roter Faden zieht sich durch den Roman und die Familie Emerson. Diese ist geprägt von Enttäuschungen und den Versuchen, diese wieder gut zu machen. Dieses Bild, dass ich komplett durch den Roman zieht und die Art, wie Harmel dies eingebaut hat, ist das Besondere an Heute fängt der Himmel an. Das Wort ‚Neuanfang‘ prägt die Geschichte zu großen Teilen und hier hätte sie mich komplett abholen können, wäre Protagonistin Emily nicht so verbohrt mit ihren Ansichten gewesen, dass es mir irgendwann schwerfiel, weiterhin mit ihr zu sympathisieren. Auch war mir die Anzahl der Schicksalsschläge, die sich hier versammelten, ab einem gewissen Punkt einfach zu viel und dadurch zu unglaubwürdig. Fazit Alles in Allem eine solide Liebesgeschichte/Familiensaga, die für meinen persönlichen Geschmack zu viel Schicksalsschläge und Drama beinhaltet. Meine Bewertung würde milder ausfallen, würde ich nicht die anderen Romane der Autorin kennen. Heute fängt der Himmel an ist eine Geschichte über das Verzeihen im großem Stil und wenn man nicht vor triefenden Liebesgeschichten zurückscheut, wird man mit diesem Buch sicher einige unterhaltsame Lesestunden verbringen.

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Autorin: Kristin Harmel Verlag: blanvalet Verlag Seiten: 411 ISBN: 978-3-7341-0289-9 Preis: 9,99€ Inhalt: Die Journalistin Emily Emerson befindet sich kurz nach dem Tod ihrer geliebten Großmutter Margaret an einem besonders schwierigen Punkt in ihrem Leben. Da erreicht sie unvermittelt ein mysteriöses Gemälde, das eine Frau unter einem wunderschönen violettfarbenen Himmel zeigt. Schnell erkennt Emily, dass es sich dabei um Margaret handeln muss, doch dem Bild ist nur eine Notiz mit den Worten »Sie war die Liebe seines Lebens.« beigelegt. Emily ist von diesen Zeilen tief bewegt und begibt sich auf die Suche nach dem Absender. Dabei stößt sie auf eine tragische Liebesgeschichte, die auch ihr eigenes Leben nicht unberührt lässt ... Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den blanvalet-Verlag für dieses Buch. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Es ist mein erstes Buch von Kristin Harmel gewesen. Das Cover find ich echt gut gelungen, es ist sehr harmonisch mit den Blümchen. Der Schreibstil ist einfach mitreißend, sodaß man das Buch am liebsten gar nicht mehr aus der Hand legen mag. Ich werde auf jeden Fall auch noch die vorherigen Bücher der Autorin lesen, um zu sehen ob die auch so toll sind. Die Protagonisten kommen echt rüber und ich habe mit ihnen mitgelitten und auch mit gefreut.Ich kam sehr schnell in die Geschichte rein. Dadurch das es in der Gegenwart und in der Vergangenheit geschrieben ist, hat es mich richtig gefesselt. Es ist sehr emotional und ich habe schon einige Taschentücher verbraucht. Fazit: Das Buch war für mich sehr schön zu lesen und für jeden der tiefgreifende Geschichten mag nur zu empfehlen. Daher bekommt das Buch 5/5 Sternen von mir. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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