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Rezensionen zu
Die Toten von der Falkneralm

Miroslav Nemec

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Zum Inhalt Miroslav Nemec, der Schauspieler der den Kommissar Ivo Batic im Münchner „Tatort“ spielt, wird von der Inhaberin des Berghotels „Falkneralm“ in ihr Hotel eingeladen, wo er bei einem Event mit der Bezeichnungn „Mörderisches Wochenende“ aus einem Krimi lesen und an einer Diskussionsrunde teilnehmen soll. Nachdem er am Freitag Abend angereist ist, bricht aufgrund eines Sturms der Kontakt zur Außenwelt ab. Als es in den folgenden Stunden zu zwei Todesfällen kommt, glauben Nemec, und Herr Mees, Kommissar im Ruhestand, sowie die junge Polizeimeisterin Bergending nicht so recht an einen Unfall. Als es dann zu einem dritten Todesfall kommt, lässt das dem Schauspieler keine Ruhe und er beginnt, ein wenig nachzuforschen, immer auf der Hut davor, von der Polizei als Fernsehkommissar, dem seine Rolle zu Kopf gestiegen ist, angesehen zu werden. Meine Gedanken zum Buch Miroslav Nemec schreibt hat einen Krimi geschrieben, in dem er selbst die Hauptrolle spielt. Wie im richtigen Leben ist er in seinem Roman der Schauspieler, den den Kommissar Ivo Batic verkörpert. Die Ereignisse auf der Falkneralm bringen der Ermittler in ihm in Schwung, doch wer nun vermutet, dass Miroslav Nemec versucht, den Fall auf eigene Faust zu lösen, der irrt grundsätzlich einmal, denn Nemec nimmt sich selbst nicht so wichtig und möchte auch nicht wichtig genommen werden. Ihm ist durchaus bewusst, dass er aufpassen muss, was er sagt und tut, da man von ihm geradezu erwartet, dass er den Ermittler heraushängen lässt. Tatsächlich ist Nemec eher ein Kombinierer, der von der Neugier getrieben wird. Autor, Protagonist und auch noch Sprecher des Hörbuches – und das hat er ruhig, sachlich und ohne Starallüren gemacht, fast so, als ob er in ungezwungener Atmosphäre von seinen Erlebnissen berichtet. Der Krimi ist spannend und auch unterhaltsam. So darf man den Untertitel „Mein erster Fall“ durchaus mit einem Augenzwinkern verstehen. Die Vermischung zwischen dem echten Leben und der Romanfigur ist Miroslav Nemec wunderbar gelungen und wenn es „Meinen zweiten Fall“ gibt, würde ich den auf jeden Fall auch hören wollen.

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Der bekannte Tatort-Kommissar Ivo Batic oder besser gesagt sein Darsteller Miroslav Nemec wird für eine Krimi-Matinee gebucht. Stattfinden soll das Ereignis in einem neu renovierten Hotel in den Bergen gelegen und am besten mit einer Seilbahn erreichbar. Ein Journalist und ein echter aber inzwischen pensionierter Kommissar sollen die Gesprächspartner sein. Das Wochenende verspricht eine unterhaltsame Abwechslung zu bringen. Allerdings verlaufen die Tage völlig anders als geplant. Es zieht ein Sturm herauf, der bei einem Teil der Gäste verhindert, dass sie überhaupt anreisen können und die anderen unter ihnen auch Miroslav Nemec sitzen fest. Die Hotelbetreiber versuchen das Beste daraus zu machen und die Gäste zu verwöhnen. Doch als einer der Gäste tot im Pool gefunden wird, ist auch der letzte Rest von guter Stimmung dahin. Der pensionierte Kommissar Mees und Miroslav Nemec beginnen sich über die Szenerie Gedanken zu machen. Doch alles sieht wie ein bedauerlicher Unfall aus. Fast könnte man zur Tagesordnung übergehen, gäbe es nicht kurze Zeit später einen weiteren Todesfall zu beklagen. Herr Nemec schreibt einen Roman, in dem er als er selbst in einen Kriminalfall gerät, der vielleicht nur aus einer Reihe von Unfällen besteht. Kann diese Idee funktionieren? Und wenn er das Hörbuch dann auch noch selbst liest? Hätte der Autor im Rahmen der Buchmesse nicht ein so mitreißendes Interview gegeben, während dessen er einen kleinen Teil des Buches zum Besten gab, wäre das Hörbuch möglicherweise nicht im CD-Player gelandet. Do so hat es seinen Weg in die Ohren der Hörerin gefunden und sie zu mehr als einem Auflachen animiert. Ja, zumindest in diesem ersten Fall funktioniert die Begegnung des Miroslav Nemec mit sich selbst ausgesprochen gut. Gelungen ist die Gratwanderung sich selbst als authentische Person darzustellen und dennoch das Private privat sein zu lassen. Humorvoll und amüsant die Beschreibungen um die Verwechslungen des Menschen Nemec mit der Rolle Batic, Fehler die wohl jedem TV—Seher unterlaufen können, der ja tatsächlich nur die Figur aus der Flimmerkiste kennt, die bei einer so lange laufenden Serie durchaus mal wie ein alter Bekannter wirken kann. Kurzweilig schildert Miroslav Nemec wie sein Alter Ego so etwas wie kriminalistischen Spürsinn entwickelt, wie im Tatort erlernte Vorgehensweisen im wirklichen Leben zur Anwendung kommen. Ein Glück, dass der Autor den Verleger kannte und dass er diese witzige Idee sich selbst einen Krimi erleben zu lassen in Buch und Hörbuch umgesetzt hat. Man wünscht sich eine weitere herausragende Idee, damit Herr Nemec zu einem weiteren Fall kommt und seinen Lesern ein weiteres Lese- und Hörvergnügen bereiten kann.

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Besonders viel Lust hat Miroslav Nemec, alias Ivo Batic nicht auf das ihm bevorstehende Wochenende. Doch Vertrag ist Vertrag und so begibt er sich in das einsam gelegene Berghotel ‚Falkneralm‘ in den Berchtesgadener Alpen, das ihn zu einem ‚Mörderischen Wochenende‘ engagiert hat. Als kurz nach seiner Ankunft das Wetter umschlägt und sich ein immenser Sturm ankündigt, wird es nicht nur dem Tatortkommissar flau im Bauch. Die Chefin des Hotels versucht zu retten was zu retten ist und lädt ihre Gäste zu einem Entspannungsdrink in die hauseigene Bar ein. Doch der gut gemeinte Versuch die Stimmung zu heben schlägt fehl, als plötzlich ein Toter im Pool schwimmt. Als sie, kurz darauf mit einer weiteren Leiche konfrontiert werden liegen die Nerven blank und auch die angebotenen Beruhigungswhiskeys können hier nicht mehr viel ausrichten. Diese Anhäufung von Todesfällen gibt zu denken und so bleibt der Hotelchefin nichts anderes übrig als die Kriminalpolizei einzuschalten und ihre Gäste nach hause zu schicken. Nemec, jetzt arbeitslos, macht sich ebenfalls auf den Heimweg. Doch die drei Toten gehen ihm einfach nicht aus dem Kopf. Seine Gedanken schießen quer und er versucht eine brauchbare Theorie nach der anderen aufzustellen. Dabei wird ihm immer bewußter, wie viel besser er es in seiner Rolle als Ivo Batic hat, dem das Drehbuch keine derartigen Gedankenspiele abverlangt. Wenige Tage später, als er nach Berchtesgaden fahren muss, um sein von der Polizei freigegebenes Jackett abzuholen, kann er es sich aber nicht verkneifen, seine letzte todsichere Theorie zu überprüfen… Fazit Mit einer gehörigen Portion Selbstironie verwickelt sich Miroslav Nemec in eine mörderische Geschichte, die nicht nur Tatortfans vergnügliche Lesestunden bereitet.

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Ein Schauspieler, der regelmäßig einen Kommissar im Tatort spielt, schreibt einen Krimi und ist darin selbst der Protagonist. Die Idee fand ich genial und war sehr auf die Umsetzung gespannt. Nemec reist also nach Berchtesgaden zu einem einsamen Berghotel, in dem ein "Mörderisches Wochenende" stattfindet, bei dem er eine Lesung halten soll. Nach und nach treffen auch andere Gäste ein, bevor ein heftiger Sturm und Regen die weitere Anreise verhindert. Die Gäste sind in dem Hotel vorübergehend von der Außenwelt abgeschnitten, da auch Telefon- und Mobilfunknetz ausgefallen sind. Und innerhalb weniger Stunden kommen drei Männer zu Tode. Während es zunächst nach Unfällen aussieht, kommen bald Zweifel auf ... Nemec schildert dem Leser diese stürmische Nacht im Berghotel mit all ihren Ereignissen aus seiner Sicht. Und so weiß der Leser, was die Todesfälle angeht nicht mehr als der Protagonist, aber Nemec lässt uns an seinen Beobachtungen und Überlegungen teilhaben und er beginnt bald an drei zufälligen Unfällen in kurzer Zeit zu zweifeln. Es war interessant zu beobachten, wie die anderen Gäste von Nemec einerseits erwarten, dass er als "Fernseh-Kommissar" jetzt doch wissen muss, was zu tun ist. Andererseits wird ihm aber auch unterstellt, er wolle sich als prominenter Schauspieler nur in den Vordergrund stellen. Der Schreibstil und die Erzählweise waren locker und fast so, als stünde Nemec auf einer Bühne und würde seinem Publikum die Geschichte erzählen. Auch das Setting des einsamen Berghotels, in dem sich der größte Teil der Geschichte abspielt, mit nur wenigen Schauplätzen wie die Bar oder ein Innenhof haben mich ein bisschen an ein Theaterstück erinnert und auch sofort mein Kopfkino inspiriert. Dadurch fokussiert Nemec sich hauptsächlich auf die weiteren Personen, die in dieser Sturmnacht anwesend sind. Denn aus deren Kreis stammen nicht nur die Opfer sondern da sind auch der oder die Täter zu suchen, wenn es denn keine Unfälle sondern Morde waren. Die Charakterisierung und Beschreibung der anderen Figuren sind gut gelungen, so dass ich schnell Vorstellungen von den Personen hatte und genau wie Nemec beobachtete und überlegte, was sich dort abgespielt haben könnte. So war für mich durchgängig eine gewisse Spannung vorhanden, die sich noch steigerte, nachdem Nemec mit der echten Polizistin Bergending tatsächlich selbst zu ermitteln beginnt und schließlich auf für Aufklärung sorgen kann. Nemec lässt in die Geschichte auch einiges persönliches einfließen und auch seine Familie findet nicht nur Erwähnung sondern stellt auch Nebenfiguren dar. Und so frage ich mich natürlich, wie viel autobiographisches in diesem Buch steckt. Das "Mörderische Wochenende" mit geplanter Lesung und Diskussion in einem Berghotel könnte es ja tatsächlich gegeben und als Inspiration für das Buch gedient haben. Dazu passt auch folgendes Zitat, als Nemec mit seiner Frau über die eventuellen Morde spekuliert: "Aber dann hätten sie vielleicht richtige Profis sein müssen. So konnten sie nur improvisieren." "Und deshalb fliegen sie jetzt auf." "Aber nur, wenn wir uns nicht täuschen", sagte ich. "Das tut ihr nicht. Und wenn doch, dann schreibst du einen Krimi darüber. Dann wird passend gemacht, was nicht passt." (Zitat: Seite 224) Mit seinem "ersten Fall" hat mich Miroslav Nemec als Autor überzeugt. "Die Toten von der Falkneralm" ist ein ruhiger, solider Krimi mit Spannung und einem Schuss Humor, der kurzweilige Unterhaltung bietet. Dass der Autor selbst zum Protagonisten wurde ist ungewöhnlich, verleiht dem Buch einen gewissen Charme und ich finde, die Umsetzung dieser Idee ist durchaus gelungen. Ich hoffe, Herrn Nemec bleibt neben seinem Beruf als Schauspieler wieder mal genug Zeit, einen weiteren Krimi zu schreiben. Fazit: 4 von 5 Sternen

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• Gebundene Ausgabe: 256 Seiten • Verlag: Albrecht Knaus Verlag (15. August 2016) • Sprache: Deutsch • ISBN-10: 3813507025 • ISBN-13: 978-3813507027 • Größe und/oder Gewicht: 13,6 x 2,6 x 20,9 cm PREIS: 19,99 Euro Die Idee an sich ist schon genial !!! Die Umsetzung umso mehr !!! Miroslav Nemec als Miroslav Nemec - der Mensch - nicht der Schauspieler schreibt über sich in einem Buch, in dem er, wie es ihm oft auch in der Realität geht - als der Kommissar gesehen wird. Er hat eine Einladung zu einer Lesung in einem Hotel - sozusagen eine VIP-Lesung, in der das Hotel auf Kultur macht. Das Mörderische Krimiwochenende geht dann aber ungeahnt in die Realität über, ist nicht mehr Fiktion und Batic - ach nein, Nemec ermittelt !!! Ob man ihn im nächsten Buch mit einem Autor verwechselt ??? *ggg* Ich fand es sehr ehrlich, wie Nemec in diesem doch fiktiven Krimi reale Gefühle präsentiert. Man lernt den Menschen hinter dem Tatort-Darsteller kennen, wenn man sich mit diesem fiktiven Kriminalfall beschäftigt. Leseprobe: ======== Frau Lindner saß hinter der Rezeptionstheke und weinte. Sie wandte das Gesicht ab, als ich die Tür für Frau Mees aufhielt, aber ich hatte die Tränen schon gesehen und ging zu ihr. Sie stand auf und wollte in ihr Büro verschwinden, blieb aber dann doch stehen, als ich fragte, was los sei. ... In der Ich-Schreibweise geschrieben, wie man merkt - ist dieses Buch tatsächlich und authentisch - lebendig geschrieben, für ein Debüt absolut toll. Nemec nimmt uns mit auf die Falkneralm - präsentiert uns den Wahnsinn mehrerer Toter - fiktiver Toter - eingebetet in die Hintergrundhandlung und die Gefühlswelt des Menschen hinter dem Tatortdarsteller, der sich selbst und höchstpersönlich einfließen lässt. Genial - gern mehr ....

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Die Person Miroslav Nemec kennt die Öffentlichkeit fast nur als Ivo Batic, den Münchener Tatort-Kommissar. Daher soll Nemec bei einem Krimi-Wochenende auf der Falkneralm als Stargast fungieren, aus Krimis lesen und mit den Gästen über Fiktion und Realität im Krimi diskutieren. Doch kaum ist Nemec auf der Alm eingetroffen, beginnt ein Unwetter sondergleichen und alle Teilnehmer sind ohne Telefon oder Internet auf dem Berg eingesperrt. Als dann noch mehrere Leichen auftauchen, muss der Schauspieler den Kommissar in sich suchen und beginnt zu ermitteln. Miroslav Nemec ist mit diesem Roman, der die Grenzen zwischen der realen Person Miroslav Nemec und der Hauptfigur in der Geschichte immer wieder verwischt, eine spannende und geradezu witzige Story gelungen. Es ist sehr unterhaltsam wie Nemec als bekannter Fernseh-Kommissar einerseits mit den Erwartungen der Menschen umgehen muss, als Tatortdarsteller müsse er doch zumindest den Grundstock an Polizeiarbeit beherrschen und ihm gleichzeitig viele mit dem Vorurteil begegnen, er als Schauspieler wolle sich bei den Ermittlungen jetzt ja nur wichtigmachen. Auf diesem schmalen Grad turnt Nemec also eine stürmische Nacht lang, in der eine Leiche nach der anderen aufzutauchen scheint. Auch die Nebenfiguren sind dem Autoren Nemec sehr gut gelungen, egal ob der inzwischen pensionierte Polizist Mees oder der leicht aggressive Herr Simon, der schon recht früh das zeitliche segnen muss, alle sind sehr detailliert beschrieben und werden vom Charakter her schon nach wenigen Zeilen sehr deutlich. Man merkt dem Autoren eine sehr gute Beobachtungsgabe an, so schnell wie er seine Figuren mit Worten präsentiert hat man als Leser gleich ein sehr gutes, wenn auch gewollt sehr subjektives Bild vor Augen. Denn alles was wir erfahren, sehen wir durch die Augen von Nemec, der uns an seinen Beobachtungen teilhaben lässt. So hat man auch zu keinem Zeitpunkt einen Wissensvorsprung gegenüber dem Erzähler. Die Handlung wird sehr stringent erzählt, alles bleibt in seiner chronologischen Reihenfolge ganz ohne Perspektivwechsel, jedoch auch ohne langweilig zu werden. Der Blick von Nemec ist so originell, dass einem beim Lesen nichts fehlt. Obwohl es ein Krimi ist, ist „Die Toten von der Falkneralm“ ein sehr ruhiges und zugleich wunderbar geistreiches Buch. Ich hoffe sehr, dass Miroslav Nemec die Rolle des Ivo Batic in Zukunft öfter gegen den Platz am Schreibtisch tauscht, um noch viele Ideen zu Papier zu bringen. Das Spiel mit Realität und Fiktion ist ihm großartig gelungen und lässt den Autor Nemec hoffentlich bald wieder in Aktion treten.

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Miroslav Nemec ist Krimi-Fans als Kommissar Ivo Batic aus dem TATORT bekannt. Nun ist aus dem Schauspieler der Autor geworden und „Die Toten von der Falkneralm“ ist sein Debut. Er liest seinen ersten Fall selbst vor, was gut passt, denn Miroslav Nemec hat selbst einen Part in der Geschichte übernommen. Er ist als Schauspieler nämlich für eine Krimilesung gebucht worden.... Zu einem „Mörderischen Wochenende“ wird er auf der Falkneralm erwartet, einem Hotel im Berchtesgadener Land, das nur durch eine einzige Seilbahn erreichbar ist. Als dann ein schweres Unwetter aufzieht, können die restlichen Gäste nicht mehr das Hotel erreichen. Die Gäste im Hotel sind erst einmal von der Außenwelt abgeschnitten. Man trifft sich in der Bar zum Smaltalk bis die ungetrübt Stimmung umschlägt, denn es wird im Schwimmbad ein Gast tot aufgefunden. Es wird von einem Unfall ausgegangen, doch als dann noch zwei weitere Gäste sterben, kommt ein schlimmer Verdacht auf...... Ich muss sagen, ich habe mich hier gut unterhalten gefühlt, allerdings hätte es noch ein Schuss mehr Spannung sein dürfen., daher auch nur vier Sternchen. Da Herr Nemec sein Buch selbst vorträgt, kommt das „Persönliche“ sehr gut rüber und man hat das Gefühl man sitzt ihm gegenüber und er erzählt diese Geschichte so, als wenn sie ihm in der Realität passiert ist. Der Erzählstil ist flüssig, gut nachvollziehbar und Situation werden sehr anschaulich geschildert, was mir gut gefallen hat. Bitte mehr davon! Fazit: Miroslav Nemec kann nicht nur gut schauspielern, sondern auch sein Debut als Krimi-Autor ist ihm gut gelungen. Da er die Lesung selbst übernimmt, ist das Hörbuch besonders zu empfehlen!

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...denn dieser Krimi ist spannend, sprachlich fantastisch und macht neugierig - auf den Schauspieler Nemec, auf die Lösung des Falls um die Toten von der Falkneralm - und auf ein (hoffentlich) weiteres Buch..

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