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Rezensionen zu
Society - Die Karte des Schicksals

Maggie Hall

Die Society-Reihe (2)

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Teil zwei einer Trilogie, enthält Spoiler zum Auftaktband. Kennst du Teil eins, Society-Der Kreis der Zwölf, noch nicht, dann auf keinen Fall weiterlesen ... Zum Buch: Nachdem Avery nun weiß, dass sie einer der mächtigsten Familien im Kreis der Zwölf angehört und für diesen Kreis durch ihre violetten Augen die Rettung darstellt, muss sie sich trotzdem weiter verstecken. Den der Orden, der Gegner des Kreises der Zwölf, hat ihre Mutter entführt, der Kreis will das Mandat mit dem Einen eingehen und braucht dafür Avery. Aber sie hat sich mit Jack und Stellan auf die Suche nach dem Grab von Alexander des Großen gemacht, denn so erhofft ist die Rettung ihrer Mutter sowie für sich, denn zum heiraten ist sie noch zu jung. Hat sie sich doch verliebt. Nur ob in Jack oder in Stellan, das weiß sie selbst nicht so genau ... Meine Meinung: Ich finde zwar immer noch, dass das Cover nicht wirklich zur Story passt, aber es passt auf jeden Fall sehr gut zu Teil eins. Die Geschichte beginnt direkt nach der Flucht, also am Ende von Teil eins und den sollte und muss man einfach kennen, sonst macht alles kaum Sinn. Zu Beginn fand ich es fast ein wenig langatmig und fad und brauchte einige Seiten, um genau zu sein, fast hundert, um überhaupt in die Geschichte wieder einzufinden. Aber dann nahm sie so stark an Fahrt auf, das sich die Ereignisse fast überschlugen. Einige an Wirrungen würden entwirrt, neue würden gesponnen. Alles in allem war es spannend, aber auch die Gefühle kamen nicht zu kurz. Allerdings, und das ist auch gut so, stand die Liebesgeschichte niemals im Vordergrund, sondern war wichtig für die Entwicklung der Story. Avery, Jack und Stellan waren weiterhin die Hauptcharaktere, Avery wuchs mit der Aufgabe und gab ein taffes Mädchen ab. Mir gefiel die Entwicklung, es war spannend, der Bogen blieb oben und am Ende gab es ein Showdown, der offen bleibt, so das die Spannung oben bleibt und die Freude und Erwartung auf Teil drei sehr hoch ist. Hoffentlich kann mich der dann auch überzeugen. Eine gute Reihe für alle LeserInnen von spannenden Verschwörungsgeschichten, vor allem für jüngere Leser ab vierzehn, fünfzehn Jahren sehr zu empfehlen.

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Ich brauchte ein bisschen um wieder in die Story rein zu kommen, nachdem diese Hürde aber genommen war, war es einfach nur noch fesselnd. Avery's Jagd nach Hinweisen durch die ganze Welt ist einfach nur fantastisch. Es erinnert beinahe an eine jugendliche Version von "Da Vinci Code". Maggie Hall schafft eine perfekte Verknüpfung zwischen historischen Fakten, Glamour und den tiefgreifenden Intrigen von Geheimgesellschaften. Die zarte Liebesgeschichte fügt sich perfekt in das Gesamtkonzept ein, dominiert aber den Roman nicht. Sie steht nicht im Mittelpunkt ist aber durchaus wichtig für das Gesamtgefüge. Maggie Hall hat es hier geschafft eine tolle Balance zu schaffen. Es hat wieder unglaublich Spaß gemacht und das Buch bekommt von mir 4 von 5 Sterne.

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