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Rezensionen zu
Society - Die Karte des Schicksals

Maggie Hall

Die Society-Reihe (2)

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Avery hat zwei Wochen Zeit, um das Grab von Alexander dem Großen zu finden und so ihre Mutter aus den Fängen des Ordens zu befreien. Nur ist es nicht so leicht das geheimnisvolle Armband zu entschlüsseln, vor allem wenn die Hinweise sie überall auf der Welt hinführen könnten. Es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit und mit dem Orden ganz dicht auf ihren Fersen. Als wär das nicht genug Action, gibt es auch noch eine Menge Drama und zwei gutaussehende Jungs. Stellan und Jack weichen Avery nicht von der Seite und beide sind ihr ans Herz gewachsen. Nun müssen die Drei die Welt retten. Die Geschichte hat so viel Potenzial aber ich finde in dem Teil hat so viel gefehlt. Es wurde zu wenig Spannung aufgebaut und alles ging so schnell, dass auch gar nicht die Möglichkeit dazu da war. Beim Lesen erschien mir vieles zu vorhersehbar, vor allem die Hinweise, die sie über die Wochen gesammelt haben, kamen mir viel zu leicht vor. Sie haben alle zu kompliziert gedacht, weswegen ich manchmal schon genervt war von ihrer Blindheit. Meiner Meinung nach waren die Schauplatz wechsel viel zu oft und auch viel zu schnell, sowie der Aufenthalt in den Ländern viel zu kurz war. Ich hätte mir da wenigstens einmal etwas tiefgründigeres gewünscht. Die Beziehung zwischen Jack und Avery hat mir in Band eins wahnsinnig gut gefallen aber in diesem habe ich dann eine Veränderung gespürt, die mir auch nicht so gut gefallen hat. Jack hat sich verändert und ich muss ehrlich sagen, dass sich jetzt Stellan in mein Herz geschlichen hat. Am Ende erobern die mürrischen Bad Boys doch immer mein Herz. Im Großen und Ganzen ist die Geschichte ganz gut weitergegangen. Auch wenn es vorhersehbar war und es wenig Spannung gab, hatte ich trotzdem den Drang weiter zu lesen und ich muss auch sagen, dass mich das Ende sehr neugierig gemacht hat. Ich kann mir gar nicht vorstellen was noch alles passieren soll. Der Schreibstil ist einfach gehalten und liest sich auch sehr flüssig.

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